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Warum du nicht auf jeden Trend im Fitnessbereich aufspringen solltest

In der Fitnesswelt taucht gefühlt jede Woche ein neuer Trend auf: eine Trainingsmethode, die „alles revolutioniert“, ein Supplement, das angeblich „Gamechanger“ ist, oder ein Influencer, der dir die „eine richtige“ Art zu trainieren verkaufen will. Doch so verlockend das klingt – blind jedem Hype hinterherzulaufen bringt dich selten an dein Ziel.

1. Trends basieren oft mehr auf Marketing als auf Wahrheit

Viele Trends entstehen, weil sie gut aussehen, sich gut verkaufen oder viral gehen können – nicht, weil sie wirklich besser funktionieren. Was wirklich zählt, ist nicht der Trend, sondern die Konstanz deiner Trainings- und Ernährungsgewohnheiten.

2. Nicht jeder Trend passt zu dir und deinem Körper

Was bei anderen funktioniert, muss bei dir nicht denselben Effekt haben. Dein Ziel, dein Alltag, deine Erfahrung und deine Biomechanik sind individuell. Das „beste Workout“ ist das, das du regelmäßig, verletzungsfrei und mit Freude durchziehst – nicht das, was gerade im Internet hyped.

3. Trends lenken dich vom Wesentlichen ab

Die größten Fortschritte entstehen durch:

  • saubere Trainingsplanung
  • progressive Überlastung
  • ausreichend Schlaf
  • gute Ernährung
  • konsequente Regeneration

Kein Trend der Welt ersetzt diese Grundlagen – egal wie gut er verpackt ist.

4. Ständige Richtungswechsel verhindern echte Fortschritte

Wenn du alle paar Wochen dein Training, deine Supplements oder deine Ernährung umschmeißt, kommt dein Körper nie in den Bereich, in dem echte Anpassungen stattfinden. Erfolg im Training ist langfristig, nicht impulsiv und kurzweilig.

5. Du brauchst weniger Hype – und mehr Ruhe, Struktur und Geduld

Wenn du dich auf die Basics konzentrierst, wirst du fast automatisch besser:

  • stärker
  • muskulöser
  • gesünder
  • selbstbewusster

Das Fundament schlägt jeden Trend – jedes Mal.

Von Leon Hiebler / @HeraklesStrength

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