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Petersilie

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Petersilie ist eine Pflanze, deren Blätter, Samen und Wurzel zur Herstellung von Medizin verwendet werden. Man sollte Petersilie nicht mit Hundspetersilie verwechseln. Petersilie wird bei Infektionen des Harntrakts, Nierensteinen, Störungen im Bereich von Magen und Darm, Verstopfung, Gelbsucht, Blähungen, Magenverstimmungen, Koliken, Diabetes, Husten, Asthma, Wassereinlagerungen, Osteoarthritis, Anämie, hohem Blutdruck, Prostataleiden und Erkrankungen der Milz eingesetzt. Sie wird auch zur Einleitung des Menstrualflusses, zur Einleitung eines Schwangerschaftsabbruchs, als Aphrodisiakum und als Atemerfrischer verwendet. Einige Menschen tragen Petersilie bei rissiger oder spröder Haut, Blutergüssen, Tumoren, Insektenstichen und Läusebefall, sowie zur Anregung des Haarwachstums direkt auf die Haut auf. Bei Nahrungsmitteln und Getränken wird Petersilie häufig als Garnierung oder Gewürz verwendet. Im Bereich der industriellen Herstellung wird Petersilienöl als Duftstoff in Seife, Kosmetika und Parfum eingesetzt.

Potentielle Gesundheitsvorzüge von Petersilie

Petersilie enthält viele wichtige Nährstoffe

Petersilie enthält mehr Nährstoffe, als die meisten Menschen denken werden. 30 Gramm (eine halbe Tasse) gehackte Petersilie liefert (1):

  • Kalorien: 11 kcal
  • Kohlenhydrate: 2 Gramm
  • Protein: 1 Gramm
  • Fett: weniger als 1 Gramm
  • Ballaststoffe: 1 Gram
  • Vitamin A: 108% des Tagesbedarf
  • Vitamin C: 53% des Tagesbedarf
  • Vitamin K: 547% des Tagesbedarfs
  • Folat: 11% des Tagesbedarfs
  • Kalium: 4% des Tagesbedarfs

Petersilie ist reich an vielen Vitaminen und besonders reich an Vitamin K, welches für die Blutgerinnung und die Gesundheit der Knochen wichtig ist (2). Petersilie ist auch eine gute Quelle für Vitamin A und C – wichtige Nährstoffe mit antioxidativen Eigenschaften (3). Zusätzlich hierzu ist sie sehr kalorienarm und liefert eine Menge Aroma, was sie zu einer hervorragenden kalorienarmen Zutat für viele Rezepte macht.

Petersilie ist reich an Antioxidantien

Petersilie enthält viele wirkungsvolle Antioxidantien, die die Gesundheit fördern können, Antioxidantien sind Verbindungen, die Schäden durch so genannte freie Radikale verhindern. Der Körper braucht ein gesundes Gleichgewicht von Antioxidantien und freien Radikalen, um eine optimale Gesundheit aufrecht erhalten zu können. Die primären Antioxidantien in Petersilie sind Flavonoide, Carotinoide und Vitamin C (4), wobei Petersilie besonders reich an Flavonoiden ist. Die beiden primären Flavonoide sind Myricetin und Apigenin. Studien haben gezeigt, dass eine Ernährung die reich an Flavonoiden ist, das Risiko für zahlreiche Krankheiten inklusive Darmkrebs, Typ 2 Diabetes und Herzkrankheiten lindern kann (5, 6). Darüber hinaus sind Carotin und Lutein zwei weitere Antioxidantien, die als Carotinoide bekannt sind.

Viele Studien bringen eine höhere Zufuhr von Carotinoiden mit einem reduzierten Risiko für bestimmte Krankheiten inklusive Lungenkrebs in Verbindung (7). Auch Vitamin C besitzt starke antioxidative Wirkungen und spielt bei der Unterstützung der Gesundheit des Immunsystems und dem Schutz vor chronischen Krankheiten eine wichtige Rolle (8). Interessanterweise könnte getrocknete Petersilie reicher an Antioxidantien als frische Petersilie sein. Eine Studie kam zu dem Ergebnis, dass getrocknete Petersilie 17 Mal mehr Antioxidantien als ihr frisches Gegenstück enthielt (4).

Petersilie kann die Gesundheit der Knochen unterstützen

Die Knochen benötigen bestimmte Vitamine und Mineralstoffe in variierenden Mengen um stark und gesund zu bleiben. Petersilie ist reich an Vitamin K – ein für die Knochengesundheit essentieller Nährstoff. 30 Gramm Petersilie liefert eindrucksvolle 547% des Tagesbedarfs an diesem Vitamin. Vitamin K hilft dabei, stärkere Knochen aufzubauen, indem es knochenbildende Zellen unterstützt, die als Osteoblasten bekannt sind. Dieses Vitamin aktiviert außerdem bestimmte Proteine, die die Knochenmineraldichte erhöhen – ein Maß für die Menge an Mineralstoffen, die in den Knochen vorhanden ist (9). Die Knochendichte ist wichtig, da eine niedrigere Knochenmineraldichte mit einem höheren Risiko für Knochenbrüche – insbesondere bei älteren Menschen – in Verbindung gebracht wird (10).

Studien legen nahe, dass der Verzehr von Nahrungsmitteln, die reich an Vitamin K sind, das Risiko für Frakturen reduzieren kann. Eine Studie fand heraus, dass eine höhere Vitamin K Zufuhr das Risiko für Knochenbrüche um 22% senken kann (11). Die typische Zufuhr von Vitamin K über die Nahrung liegt bei der westlichen Ernährung häufig unter dem Level, das notwendig ist, um die Knochenmineraldichte zu erhöhen und das Risiko für Knochenbrüche zu senken, weshalb der Verzehr von Nahrungsmitteln wie Petersilie die Gesundheit der Knochen fördern könnte.

Petersilie könnte Krebs bekämpfende Wirkungen besitzen

Oxidativer Stress – ein Zustand, der durch ein Ungleichgewicht zwischen Antioxidantien und freien Radikalen gekennzeichnet wird – wird mit der Entwicklung bestimmter chronischer Krankheiten inklusive Krebs in Verbindung gebracht. Petersilie ist besonders reich an Flavonoid Antioxidantien und Vitamin C, was oxidativen Stress im Körper reduzieren kann und das Risiko für bestimmte Arten von Krebs reduzieren könnte. So konnte z.B. eine hohe Zufuhr von Flavonoiden über die Nahrung das Darmkrebsrisiko um bis zu 30% senken (12).

Zusätzlich hierzu konnten bestimmte Untergruppen von Flavonoiden in Petersilie wie Myricetin und Apigenin bei in vitro und Tierstudien eine Antikrebswirkung entfalten (13). Darüber hinaus könnte auch der Verzehr von Nahrungsmitteln die reich an Vitamin C sind, das Krebsrisiko senken – und 30 Gramm Petersilie liefern 53% des Tagesbedarfs an diesem Vitamin. Eine Studie kam zu dem Ergebnis, dass eine Erhöhung der Vitamin C Zufuhr um 100 mg pro Tag das Gesamtkrebsrisiko um 7% senken kann. Eine Erhöhung der Vitamin C Zufuhr um 150 mg pro Tag könnte das Prostatakrebsrisiko sogar um bis zu 21% senken (14, 15)

Petersilie ist reich an Nährstoffen, die die Augen schützen

Lutein, Beta Carotine und Zeaxanthin sind drei Carotinoide in Petersilie, die die Augen schützen und eine gesunde Sehkraft fördern können. Carotinoide sind Pigmente, die sich in Pflanzen wiederfinden und eine wirkungsvolle antioxidative Aktivität entfalten (16). Lutein und Zeaxanthin könnten eine altersbedingte Makulardegeneration verhindern – eine unheilbare Erkrankung der Augen und weltweit führende Ursache für Erblindung. Studien zufolge könnte der Verzehr von Nahrungsmitteln, die reich an Lutein und Zeaxanthin sind, das Risiko für diese Erkrankung um bis zu 26% senken (16).

Beta Carotin ist ein weiteres Carotinoid das die Gesundheit der Augen unterstützt und im Körper in Vitamin A umgewandelt werden kann. Diese Umwandlung von Beta Carotin erklärt, warum Petersilie sehr reich an Vitamin A ist. 30 Gramm frische Petersilie liefern 108% des Tagesbedarfs an diesem Vitamin. Vitamin A ist ein für die Gesundheit der Augen essentielles Vitamin, da es die Hornhaut und die Bindehaut des Auges schützt (17).

Petersilie könnte die Gesundheit des Herzens verbessern

Petersilie ist eine Pflanze mit hoher Nährstoffdichte, die die Herzgesundheit verbessern könnte. Sie ist z.B. eine gute Quelle für das B Vitamin Folat – 30 Gramm liefern 11% des Tagesbedarfs dieses Vitamins. Eine hohe Zufuhr von Folat über die Nahrung kann bei einigen Populationen das Risiko für Herzkrankheiten reduzieren. Eine große Studie mit über 58.000 Teilnehmern fand heraus, dass die höchste Zufuhr an Folat mit einem um 38% reduzierten Risiko für Herzkrankheiten in Verbindung stand (18). Im Gegenzug könnte eine niedrige Folatzufuhr das Risiko für Herzkrankheiten erhöhen.

Eine Studie mit 1.980 Männern konnte bei den Teilnehmern mit der niedrigsten Zufuhr dieses Vitamins eine Erhöhung des Risikos für Herzkrankheiten um 55% beobachten (19). Einige Experten hypothetisieren, dass Folat sich positiv auf das Herz auswirkt, indem es die Spiegel der Aminosäure Homocystein senkt. Hohe Homocysteinspiegel wurden im Rahmen von Studien mit einem höheren Risiko für Herzkrankheiten in Verbindung gebracht. Homoxystein könnte sich negativ auf die Gesundheit des Herzens auswirken, indem es Funktion und Struktur der Arterien verändert. Die Verbindung zwischen dieser Aminosäure und Herzkrankheiten ist jedoch immer noch umstritten (20, 21).

Petersilie besitzt antibakterielle Eigenschaften

Petersilie könnte bei einer Verwendung als Extrakt antibakterielle Fähigkeiten haben. Eine in vitro Studie konnte zeigen, dass dieses Extrakt eine signifikante antibakterielle Aktivität gegen Hefepilze, Schimmel und ein weit verbreitetes Infektionen verursachende Bakterium namens S. Aureus zeigte (22, 23). Das Extrakt könnte auch das Wachstum von Bakterien in Nahrungsmitteln verhindern. Eine andere in vitro Studie fand heraus, dass es das Wachstum potentiell schädlicher Bakterien wie Listerien und Salmonellen verhinderte, welche beide dafür bekannt sind, dass sie Lebensmittelvergiftungen hervorrufen können (24, 25). Diese Vorzüge wurden jedoch bisher noch nicht am Menschen untersucht.

Petersilie könnte die Blutzuckerspiegel verbessern

Abgesehen von Diabetes können erhöhten Blutzuckerspiegel auch aufgrund einer ungesunden Ernährung oder einem Mangel an sportlicher Betätigung zustande kommen. Erhöhte Blutzuckerspiegel können das Risiko für Gesundheitsbeschwerden wie Insulinresistenz, Diabetes, Herzkrankheiten und metabolisches Syndrom – ein Cluster von Symptomen inklusive hohen Cholesterinspiegeln und hohen Blutzuckerspiegeln – erhöhen (26). Mit Tieren durchgeführte Studien legen nahe, dass in Petersilie enthaltene Antioxidantien hohe Blutzuckerspiegel effektiv reduzieren können (27).

Eine Studie mit Ratten mit Diabetes vom Typ 1 hat z.B. herausgefunden, dass die Ratten, die ein Petersilienextrakt bekommen hatten, im Vergleich zur Kontrollgruppe Reduzierungen der Blutzuckerspiegel und eine verbesserte Funktion der Bauchspeicheldrüse aufwiesen (28). In Kombination mit einer ausgewogenen Ernährung könnte die Zugabe von Petersilie zu Mahlzeiten dabei helfen gesunde Blutzuckerspiegel zu unterstützen, wobei es weiterer Humanstudien bedarf, um die Auswirkungen von Petersilie auf die Blutzuckerspiegel besser zu verstehen.

Petersilie könnte die Nierenfunktion unterstützen

Die Nieren sind wichtige Organe, die kontinuierlich das Blut filtern und Abfallprodukte und überschüssiges Wasser entfernen, das über den Urin ausgeschieden wird. Wenn der Urin zu konzentriert wird, können sich Mineralablagerungen bilden, die zu schmerzhaften Nierensteinen führen können. Eine Studie mit Ratten mit Nierensteinen fand heraus, dass die Tiere, die mit Petersilie behandelt wurden, im Vergleich zu den Tieren der Kontrollgruppe eine reduzierte Ausscheidung von Kalzium und Protein über den Urin, einen höheren pH Wert des Urins und eine gesteigerte Urinausscheidung aufwiesen (29). Es konnte außerdem gezeigt werden, dass Petersilie aufgrund ihres Gehalts an Antioxidantien inklusive Flavonoiden, Carotinoiden und Vitamin C entzündungshemmende Eigenschaften besitzt. Zusätzlich hierzu könnte Petersilie dabei helfen die Nieren gesund zu halten, ist eine Senkung eines hohen Blutdrucks – einer der Hauptrisikofaktoren für Erkrankungen der Nieren.

Petersilie ist reich an Nitraten, welche dabei helfen, die Blutgefäße zu weiten, was den Blutfluss verbessert und hohen Blutdruck senkt. Wissenschaftliche Untersuchungen deuten darauf hin, dass nitratreiche Nahrungsmittel wie Petersilie dabei helfen können, einen gesunden Blutdruck aufrecht zu erhalten (30, 31). Die entzündungshemmenden Eigenschaften von Petersilie könnten zusammen mit seiner Fähigkeit den pH Wert des Urins zu regulieren und den Blutdruck zu senken die Nieren gesund halten und das Risiko für Nierensteine reduzieren (32). Man sollte jedoch im Hinterkopf behalten, dass Petersilie relativ reich an Oxalaten ist – Verbindungen, die das Risiko für Nierensteine erhöhen können. Trotzdem empfehlen Gesundheitsexperten, dass lediglich Menschen, die unter Hyperoxalurie leiden – die durch eine exzessive Oxalatausscheidung über den Urin charakterisiert wird – ihre Zufuhr von Oxalaten über die Nahrung reduzieren (33).

Weitere potentielle Vorzüge

  • Petersilie könnte die Immunfunktion verbessern: Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass das in Petersilie enthaltene Antioxidans Apigenin die Immunfunktion durch eine Reduzierung von Entzündungen und die Verhinderung von zellularen Schäden regulieren kann (34).
  • Petersilie könnte die Leberfunktion verbessern: Studien mit Ratten mit Diabetes haben herausgefunden, dass ein Petersilienextrakt Leberschäden verhindern, die Funktion der Leber verbessern und die Antioxidantienspiegel erhöhen könnte (35).

Es ist leicht Petersilie zur täglichen Ernährung hinzuzufügen

Petersilie ist eine extrem wandlungsfähige und kostengünstige Option zur Verfeinerung des Geschmacks unterschiedlichster Speisen. Man kann die getrocknete Version als Zutat zu unterschiedlichen Rezepten verwenden. Es kann den Geschmack von Suppen, Eintöpfen und Tomatensaucen verfeinern. Zusätzlich hierzu wird es häufig mit anderen Gewürzen in italienischen Rezepten verwendet. Frische Petersilie ist außerdem eine hervorragende Zutat zu hausgemachten Salatdressings, Marinaden und Meeresfrüchterezepten. Viele Menschen verwenden die frischen Blätter in Rezepten, die kein Kochen erfordern oder geben sie nach dem Kochen hinzu. Interessanterweise kann Petersilie auch als natürlicher Atemerfrischer verwendet werden, indem man die Blätter ganz einfach kaut. Um Petersilie länger frisch zu halten, kann man ein Bündel in ein feuchtes Papierküchentuch wickeln und in einem geschlossenen Behälter in Kühlschrank aufbewahren.

Sicherheit und Nebenwirkungen

Petersilie scheint für die meisten Erwachsenen sicher und unbedenklich zu sein, wenn sie kurzzeitig als Medizin verwendet wird. Bei einigen Menschen kann Petersilie allergische Hautreaktionen hervorrufen. Der Verzehr sehr großer Mengen von Petersilie kann Nebenwirkungen wie Anämie und Probleme im Bereich von Leber und Nieren hervorrufen. Auf die Haut aufgetragenes Petersiliensamenöl kann die Empfindlichkeit der Haut gegenüber Sonnenbestrahlung erhöhen und Hautrötungen hervorrufen. Es ist nicht genug über die Sicherheit einer Verwendung von Petersilienwurzel oder Blättern auf der Haut bekannt.

Vorsichtsmaßnahmen und Warnungen

Schwangerschaft und Stillzeit: Während der Schwangerschaft ist Petersilie in nahrungsmittelüblichen Mengen sicher und unbedenklich, während größere medizinische Mengen wahrscheinlich nicht sicher und unbedenklich sind. Petersilie wird zur Einleitung des Menstrualflusses, sowie zur Einleitung eines Schwangerschaftsabbruchs verwendet. Zusätzlich hierzu legen neuere Untersuchungen nahe, dass die Einnahme von An-Tai-Yin, einem pflanzlichen Kombinationsprodukt, das Petersilie und Dong Quai enthält, während der ersten drei Monate der Schwangerschaft das Risiko für ernsthafte Geburtsdefekte erhöht. Aus diesem Grund sollten schwangere Frauen nur lebensmittelübliche Mengen von Petersilie zu sich nehmen. Es ist nicht genug über die Sicherheit einer Verwendung von Petersilie in medizinischen Mengen während der Stillzeit bekannt, weshalb stillende Frauen am besten nicht mehr als die typischen nahrungsmittelüblichen Mengen an Petersilie zu sich nehmen sollten.

Wassereinlagerungen: Es gibt Bedenken, dass Petersilie die Natriumeinbehaltung durch den Körper erhöhen könnte, was Wassereinlagerungen verschlimmern könnte. Hoher Blutdruck: Es gibt Bedenken, dass Petersilie die Natriumeinbehaltung durch den Körper erhöhen könnte und dies könnte einen hohen Blutdruck verschlimmern.

Erkrankungen der Nieren: Man sollte Petersilie nicht verwenden, wenn man unter Erkrankungen der Nieren leidet. Petersilie enthält Chemikalien, die Erkrankungen der Nieren verschlimmern könnten.

Wechselwirkungen

Bei einer Kombination von Petersilie mit folgenden Medikamenten sollte man vorsichtig sein:

Diuretika

Petersilie scheint wie ein Diuretikum zu wirken, indem es den Körper dazu bringt, Wasser auszuscheiden. Die Einnahme von Petersilie in Kombination mit Diuretika könnte dazu führten, dass der Körper zu viel Wasser verliert. Der Verlust von zu viel Wasser kann Schwindel und einen niedrigen Blutdruck zur Folge haben.

Bei einer Kombination von Petersilie mit folgenden Medikamenten sollte man wachsam sein:

Aspirin

Einige Menschen reagieren allergisch auf Petersilie. Aspirin könnte bei Menschen, die allergisch auf Petersilie reagieren, die Empfindlichkeit gegenüber Petersilie erhöhen. Dies wurde bisher nur von einer Person berichtet. Man sollte aber trotzdem, um auf Nummer sicher zu gehen, Petersilie und Aspirin nicht in Kombination zu sich nehmen, wenn man allergisch auf Petersilie reagiert.

Fazit

Petersilie ist eine sehr wandlungsfähige Pflanze, die eine konzentrierte Quelle für einige wichtige Nährstoffe darstellt. Sie ist besonders reich an Vitamin A, C und K. Die in Petersilie enthaltenen Vitamine und Pflanzenverbindungen könnten die Gesundheit der Knochen vor chronischen Krankheiten schützen und antioxidative Vorzüge liefern.

Referenzen

  1. https://ndb.nal.usda.gov/ndb/
  2. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26468402
  3. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23638931
  4. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25340982
  5. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/30041489
  6. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23591151
  7. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24473231
  8. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3783921/
  9. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/30050932
  10. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22178778
  11. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/29263734
  12. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/30041489
  13. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24818105
  14. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/30475962
  15. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4532989/
  16. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23571649
  17. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26840172
  18. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20395608
  19. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11390336
  20. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20937919
  21. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25577237
  22. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK441868/
  23. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19919287/
  24. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21637036
  25. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/28527368
  26. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26654259
  27. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12913280
  28. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27019854
  29. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5698599/
  30. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24785500
  31. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24134873
  32. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5877626/
  33. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4265710/
  34. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4813185/
  35. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4805149/