Espe
Was ist die Espe?
Die Espe ist ein Baum, dessen Rinde und Blätter zur Herstellung von Medizin verwendet werden. Aus der Espe hergestellte Produkte werden in Kombination mit anderen Heilpflanzen zur Behandlung von rheumatischen Gelenkschmerzen, Prostataproblemen, Rückenbeschwerden, Nervenschmerzen und Blasenproblemen verwendet.
Wie wirken aus der Espe hergestellte Produkte?
Die Espe enthält eine Chemikalie, die Aspirin sehr ähnlich ist. Diese Chemikalie ist auch als Salicin bekannt und kann dabei helfen Schwellungen und Entzündungen zu reduzieren.
Wie effektiv sind Espenprodukte?
Es gibt nicht genügend wissenschaftliche Daten, um eine Aussage bezüglich der Effektivität von Espeextrakten zur Behandlung von rheumatischen Gelenkschmerzen, Prostataproblemen, Rückenproblemen, Nervenschmerzen und Blasenproblemen treffen zu können. Es bedarf weiterer wissenschaftlicher Untersuchungen, um die Effektivität von Espeextrakten bei diesen Anwendungen bewerten zu können.
Gibt es Sicherheitsbedenken?
Es gibt nicht genügend Informationen, um sagen zu können, ob aus der Espe hergestellte Produkte sicher und unbedenklich sind. Bei einem Kontakt von Espeprodukten mit der Haut kann es zu Hautreaktionen wie Hautausschlägen kommen. Während der Verwendung von Espeextrakten sollte man keinen Alkohol trinken, da Alkohol das Risiko für ernsthafte Blutungen im Bereich von Magen und Darm erhöhen kann.
Vorsichtsmaßnahmen und Warnungen
- Schwangerschaft und Stillzeit: Es ist nicht genug über die Verwendung von Espeprodukten während Schwangerschaft und Stillzeit bekannt. Aus diesem Grund sollten schwangere und stillende Frauen sicherheitshalber auf aus dieser Pflanze hergestellte Produkte verzichten.
- Aspirinallergie: Die Espe enthält eine Chemikalie, die Aspirin sehr ähnlich ist. Diese Chemikalie, die als Salicin bekannt ist, kann bei Menschen, die allergisch auf Aspirin reagieren, allergische Reaktionen hervorrufen.
- Magengeschwüre: Die Espe enthält eine Chemikalie, die Aspirin sehr ähnlich ist. Diese Chemikalie, die als Salicin bekannt ist, kann Magengeschwüre verschlimmern.
- Diabetes: Die Espe enthält eine Chemikalie, die Aspirin sehr ähnlich ist. Diese Chemikalie, die als Salicin bekannt ist, kann eine bestehende Diabetes verschlimmern.
- Gicht: Die Espe enthält eine Chemikalie, die Aspirin sehr ähnlich ist. Diese Chemikalie, die als Salicin bekannt ist, kann Gicht verschlimmern.
- Blutkrankheiten wie Hämophilie oder Hypoprothrombinämie: Die Espe enthält eine Chemikalie, die Aspirin sehr ähnlich ist. Diese Chemikalie, die als Salicin bekannt ist, kann Blutkrankheiten verschlimmern.
- Erkrankungen der Leber: Die Espe enthält eine Chemikalie, die Aspirin sehr ähnlich ist. Diese Chemikalie, die als Salicin bekannt ist, kann Erkrankungen der Leber verschlimmern.
- Nierenkrankheiten: Die Espe enthält eine Chemikalie, die Aspirin sehr ähnlich ist. Diese Chemikalie, die als Salicin bekannt ist, kann Nierenkrankheiten verschlimmern.
Wechselwirkungen
Zum augenblicklichen Zeitpunkt liegen keine Informationen über Wechselwirkungen von Espeprodukten mit Medikamenten oder anderen Supplements vor.
Dosierung
Eine angemessene Dosierung von Espe hängt von unterschiedlichen Faktoren wie Alter, Gesundheitszustand und weiteren ab. Zum augenblicklichen Zeitpunkt gibt es keine ausreichenden wissenschaftlichen Daten, um eine Aussage über angemessene Dosierungsbereiche für Espe treffen zu können. Aus diesem Grund sollte man sich an die Dosierungsanleitung auf dem Etikett halten und/oder vor der Verwendung einen Arzt oder Apotheker fragen.
Referenzen
- Goodman LS, Gilman A. The Pharmacological Basis of Therapeutics. 5th ed. New York, NY: Macmillan Publ. Co., Inc., 1975.
- Hoffman D. The herbal handbook: a user's guide to medical herbalism. rev ed. Rochester, VT:Healing Arts Press, 1998.
- Williamson EM, Evans FJ, eds. Potter's New Cyclopaedia of Botanical Drugs and Preparations. Essex, England: CW Daniel Company Ltd., 1998.