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Kurkuma Extrakt 50:1 (enthält 95% Curcumuninoiden) Kapseln von GN Laboratories
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Curcumin ist ein natürlich in der Kurkuma Pflanze vorkommendes Curcuminoid, das wissenschaftlichen Untersuchungen und den positiven Erfahrungen unzähliger Anwender zufolge eine Vielzahl von Gesundheitsvorzügen besitzt. Die Kurkuma Pflanze wird aufgrund ihrer positiven Auswirkungen auf die Gesundheit seit 2500 Jahren (einige Quellen sprechen sogar von 5000 Jahren) im Rahmen der traditionellen chinesischen Medizin und der indischen Heilkunst Ayurveda verwendet.
Auch wenn sich die moderne Wissenschaft bereits seit etwa 50 Jahren intensiv mit den zahlreichen medizinischen Eigenschaften der Kurkuma Pflanze und ihrem primären aktiven Inhaltsstoff Curcumin beschäftigt, erlangten Curcumin Supplements in der westlichen Welt erst im Lauf der letzten Jahre eine stetig steigende Aufmerksamkeit.
Wenn man sich die Vielzahl der Gesundheitsvorzüge von Curcumin ansieht, die von einer starken antioxidativen Wirkung und eine Linderung von Verdauungsbeschwerden durch die Förderung einer gesunden Verdauung über eine Verbesserung der Funktion des Immunsystems und entzündungshemmende Wirkungen bis hin zu Anti-Krebs Wirkungen reichen, die Krebs vorbeugen und bei einer Behandlung von Krebs helfen können, dann wird schnell klar, dass jeder gesundheitsbewusste Mensch von einer Supplementation mit Curcumin profitieren kann.
Der getrocknete und zu Pulver vermahlene Wurzelstamm der Kurkuma Pflanze enthält lediglich 2 bis 8 % der als Curcuminoide bezeichneten aktiven Inhaltsstoffe, zu denen auch Curcumin gehört. Viele der auf dem Markt erhältlichen Curcumin Produkte bestehen lediglich aus Kurkuma Pulver, dessen Konzentration an Curcumin so gering ist, dass Sie nicht wirklich erwarten können, von den Gesundheitsvorzügen von Curcumin profitieren zu können. Auch bei Produkten, die damit werben, dass sie Kurkuma Extrakte mit einem höheren Curcumin Anteil enthalten, sollten Sie ganz genau darauf achten, auf welchen Curcumin Anteil diese Produkte standardisiert sind. Viele Hersteller verwenden Kurkuma Extrakte mit einem relativ niedrigen Curcumin Anteil, da diese im Einkauf einfach sehr viel billiger sind.
Wenn Sie GN Laboratories kennen, dann werden Sie wissen, dass wir niemals an den Rohstoffen für unsere Produkte sparen – und dies ist auch bei GN Laboratories Curcumin Plus nicht anders. Wir verwenden nur das hochwertigste 50:1 Kurkuma Extrakt, das auf 95% Curcuminoide standardisiert ist. Eine höhere Curcumin Konzentration werden Sie in keinem anderen Produkt finden!
Doch was nützt Ihnen das beste Kurkuma Extrakt mit dem höchsten Curcumin Anteil, wenn der Körper die enthaltenen aktiven Inhaltsstoffe nicht richtig verwenden kann? Curcumin wird bei oraler Aufnahme zum größten Teil beim so genannten First Pass durch die Leber zerstört, was zur Folge hat, dass nur ein kleiner Bruchteil der eingenommenen Gesamtmenge unbeschädigt im Körper ankommt, um dort seine Magie zu entfalten.
Nun, wir wären nicht GN Laboratories, wenn wir hierfür keine Lösung gefunden hätten. Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass Piperin, ein Bestandteil von schwarzem Pfeffer, dazu in der Lage ist, den Abbau von Curcumin in der Leber effektiv zu verhindern. Die Wirkung von Piperin ist so stark, dass die Bioverfügbarkeit von Curcumin um 2000% (nein, das ist kein Druckfehler!!) erhöht werden kann, wenn es in Verbindung mit Piperin eingenommen wird. Und wie Sie sicher schon richtig vermutet haben, enthält GN Laboratories Curcumin Plus aus diesem Grund eine effektive Dosis eines hoch konzentrierten Piperin Extrakts.
Curcumin besitzt ausgeprägte entzündungshemmende Wirkungen, die unter anderem auf einer Reduzierung der Produktion körpereigener entzündungsfördernder Zytokine und Prostaglandine und einer Hemmung der EnzymeCyclooxygenase-2, Lipoxygenase und NO-Synthase basieren (2). Zusätzlich hierzu blockiert Curcumin ein Protein, das für Schmerzen verantwortlich ist. Diese entzündungshemmenden und schmerzlindernden Eigenschaften können bei einer regelmäßigen Einnahme von Curcumin dabei helfen, Gelenkschmerzen und Arthrose zu lindern (3).
Curcumin regt sowohl die Magensaftproduktion, als auch die Produktion und Ausschüttung von Gallensäure an. Die gesteigerte Ausschüttung von Gallensäure fördert unter anderem die Fettverdauung und erhöht den pH Wert im Darm, wodurch eine bessere und aktivere Verdauung gefördert wird. Dies kann Beschwerden wie Völlegefühl, Blähungen, Verstopfung und andere Verdauungsbeschwerden nach dem Verzehr fetter Speisen lindern.
Eine ganze Reihe von wissenschaftlichen Untersuchungen konnte belegen, dass Curcumin sowohl vor einer Entwicklung von Krebs schützen, als auch bei der Bekämpfung von Krebs helfen kann (4). Curcumin stärkt die Membrane der Zellen und macht sie hierdurch weniger anfällig für Krankheitserreger und krebserregende Substanzen. Zusätzlich hierzu hemmt Curcumin aktiv das Wachstum von Tumoren und die Entwicklung von Metastasen, indem es die Zellteilung von Krebszellen verhindert.
Curcumin ist ein starkes Antioxidans, das die Zellen des Körpers vor den schädlichen Auswirkungen freier Radikale schützen kann (2). Zusätzlich hierzu sind diese einzigartigen antioxidativen Eigenschaften mit für die bereits beschriebene Linderung von Gelenkschmerzen und die Krebs hemmende Wirkung von Curcumin verantwortlich.
Curcumin hemmt die Entwicklung von Osteoklasten, die für einen Abbau von Knochensubstanz verantwortlich sind. Hierdurch konnte im Rahmen von Studie ein Knochenabbau und eine hieraus resultierende Abnahme der Knochendichte nachweislich reduziert werden (5)
Curcumin kann überhöhte Blutzuckerspiegel senken und bei Menschen, die unter einer Insulinresistenz leiden, das Risiko für die Entwicklung von Diabetes vom Typ 2 deutlich reduzieren. Im Rahmen einer mit insulinresistenten, prediabetischen Probanden durchgeführten Studie konnte Curcumin die Insulinresistenz verbessern und die Entwicklung einer Diabetes Erkrankung effektiv verhindern (6). Diese Wirkung basiert unter anderem darauf, dass Curcumin die Fähigkeit besitzt, die Betazellen der Bauchspeicheldrüse anzuregen, welche für die Produktion von Insulin verantwortlich sind.
Im Rahmen wissenschaftlicher Untersuchungen konnte gezeigt werden, dass Curcumin den Anstieg der Cholesterinspiegel nach einer fettreichen Mahlzeit um bis zu 20% reduzieren kann. Zusätzlich hierzu reichte bereits eine siebentägige Einnahme von Curcumin aus, um bei Probanden die Cholesterin- und Triglyzeridspiegel signifikant zu senken (7).
Für Menschen, die Medikamente einnehmen müssen und Sportler, die die Leber belastende leistungssteigernde Substanzen verwenden, dürfte interessant sein, dass Curcumin die Leber vor den schädlichen Einflüssen von Alkohol und Medikamenten effektiv schützen kann. Diese Wirkungen sind so stark ausgeprägt, dass Curcumin sogar eine durch eine Überdosierung von Paracetamol hervorgerufene Hepatitis lindern und ein Absterben von Leberzellen verhindern kann (8).
Wie Sie sehen, sind die Gesundheitsvorzüge von Curcumin mehr als überwältigend – und bei der obigen Auflistung handelt es sich nur um einen kurzen Überblick über einige der interessantesten Gesundheitsvorzüge. Da Curcumin in der Regel gut verträglich ist, ist abgesehen von selten auftretenden Verdauungsbeschwerden bei Menschen mit empfindlichem Magen-Darm Trakt, nicht mit unerwünschten Nebenwirkungen zu rechnen. Sie können also eigentlich nur gewinnen, wenn Sie Ihre Ernährung durch eine regelmäßige Einnahme von GN Laboratories Curcumin Plus ergänzen.
Nehmen Sie 1-2 Kapsel am Tag mit reichlich Flüssigkeit.
Nahrungsergänzungsmittel dienen nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und gesunde Lebensweise. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrsmenge darf nicht überschritten werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren!
Kurkuma ist eine Pflanze, die eines der Hauptgewürze in Curry darstellt und auch bei anderen Nahrungsmitteln als Gewürz zum Einsatz kommt. Die Wurzel des Kurkuma wird jedoch auch zur Herstellung von Medizin verwendet.
Kurkuma wird bei Arthritis, Sodbrennen, Magenschmerzen, Durchfall, Blähungen, Völlegefühl, Appetitverlust, Gelbsucht, Leberproblemen und Gallenblasenproblemen eingesetzt.
Darüber hinaus wird Kurkuma auch bei Kopfschmerzen, Bronchitis, Erkältungen, Lungeninfektionen, Fibromyalgie, Lepra, Fieber, Menstrualproblemen und Krebs verwendet. Weitere Anwendungsbereiche umfassen Depressionen, Alzheimer, Wassereinlagerungen, Wurmbefall und Nierenprobleme. Einige Menschen tragen Kurkuma bei Schmerzen, Borkenflechte, Blutergüssen, Blutegelbissen, Augeninfektionen, entzündlichen Hautkrankheiten, Schmerzen im Mund und infizierten Wunden auf die Haut auf.
Im Bereich der industriellen Herstellung werden das essentielle Öl des Kurkuma bei der Herstellung von Parfüm und das Harz als Geschmackskomponente und Farbstoff bei der Herstellung von Nahrungsmitteln verwendet.
Zahlreiche Studien konnten zeigen, dass Kurkuma und Curcumin eine Vielzahl von Gesundheitsvorzügen für Körper und Gehirn besitzen kann. Im Folgenden werden wir einen kurzen Blick auf die wichtigsten hiervon werfen.
Kurkuma enthält bioaktive Verbindungen mit wirkungsvollen medizinischen Eigenschaften Kurkuma wird nicht ohne Grund seit tausenden von Jahren neben seiner Verwendung als Gewürz auch als medizinische Heilpflanze verwendet. In den letzten Jahren haben Studien damit begonnen, das wissenschaftlich zu unterstützen, was die Inder schon seit langer Zeit wissen – Kurkuma enthält zahlreiche Verbindungen mit medizinischen Eigenschaften (1).
Diese Verbindungen werden als Curcuminoide bezeichnet und das wichtigste hiervon ist Curcumin. Curcumin stellt den primären aktiven Inhaltsstoff von Kurkuma dar. Es besitzt kraftvolle entzündungshemmende Wirkungen und ist außerdem ein sehr starkes Antioxidans. Der Curcumin Gehalt von Kurkuma liegt bei etwa 3% (2).
Die meisten mit Kurkuma durchgeführten Studien verwenden Kurkuma Extrakte, die hauptsächlich Curcumin enthalten, wobei die Dosierungen für gewöhnlich 1 Gramm pro Tag übersteigen. Es wäre sehr schwierig diese Mengen alleine durch die Verwendung von Kurkuma als Gewürz in Speisen zu erreichen. Aus diesem Grund ist es notwendig auf Curcumin Supplements zurückzugreifen, die signifikante Mengen an Curcumin enthalten, wenn man von den vollen Wirkungen dieses Inhaltsstoffes profitieren möchte.
Unglücklicherweise wird Curcumin vom Körper nur schlecht aufgenommen. Es hilft schwarzen Pfeffer zusammen mit Curcumin zu konsumieren, da dieser eine Substanz namens Piperin enthält, welche die Absorption von Curcumin um 2.000% erhöhen kann (3).
Gute Curcumin Supplements enthalten Piperin, welches ihre Effektivität signifikant erhöht. Curcumin ist außerdem fettlöslich, weshalb es eine gute Idee darstellen könnte, Curcumin Supplements mit einer fettreichen Mahlzeit einzunehmen.
Entzündungen sind ein sehr wichtiger Mechanismus des Körpers, der dabei hilft, schädliche körperfremde Eindringlinge zu bekämpfen und der auch bei der Reparatur von Schäden unterschiedlicher Art eine wichtige Rolle spielt. Ohne Entzündungen könnten Pathogene wie Bakterien leicht Deinen Körper übernehmen und Dich umbringen.
Doch auch wenn akute, kurzzeitige Entzündungen nützlich sind, können sich Entzündungen zu einem großen Problem entwickeln, wenn sie chronisch werden und das Gewebe des Körpers attackieren. Wissenschaftler glauben, dass chronische, unterschwellige Entzündungen bei nahezu jeder chronischen westlichen Erkrankung eine große Rolle spielen. Dies umfasst Herzkrankheiten, Krebs, das metabolische Syndrom, Alzheimer und eine Reihe degenerativer Erkrankungen (4, 5, 6). Aus diesem Grund ist alles, das dabei helfen kann, chronische Entzündungen zu bekämpfen potentiell nützlich, wenn es darum geht, diese chronischen Erkrankungen zu verhindern oder zu behandeln. Curcumin ist ein starker Entzündungshemmer. Seine Wirkung fällt so stark aus, dass es an Effektivität mit einigen entzündungshemmenden Medikamenten mithalten kann, ohne deren Nebenwirkungen zu teilen (7, 8, 9). Es blockiert NF-kB, ein Molekül, das in den Zellkern eindringt und Gene aktiviert, die mit Entzündungen in Verbindung stehen. Man glaubt, dass NF-kB bei vielen chronischen Erkrankungen eine wichtige Rolle spielt (10, 11).
Ohne in die Details zu gehen (das Thema Entzündungen ist extrem kompliziert) ist die Schlüsselbotschaft an dieser Stelle, dass Curcumin eine bioaktive Substanz ist, die Entzündungen auf molekularer Ebene bekämpft (12, 13, 14).
Man glaubt, dass oxidative Schäden einer der Mechanismen sind, die dem Alterungsprozess und vielen Erkrankungen zugrunde liegen. Oxidative Schäden umfassen freie Radikale – hochreaktive Moleküle und ungepaarten Elektronen. Freie Radikale neigen dazu, mit wichtigen organischen Substanzen wie Fettsäuren, Proteinen oder der DNA Deiner Zellen zu reagieren.
Der Hauptgrund dafür, dass Antioxidantien so nützlich sind, besteht darin, dass sie Deinen Körper vor freien Radikalen schützen. Curcumin ist ein wirkungsvolles Antioxidans, das freie Radikale durch seine chemische Struktur neutralisieren kann (15, 16). Zusätzlich hierzu kann Curcumin die Aktivität körpereigener antioxidativer Enzyme steigern (17, 18, 19).
Auf diesem Weg führt Curcumin einen Doppelschlag gegen frei Radikale aus – es blockiert diese direkt und regt dann die körpereigene antioxidative Verteidigung an.
Curcumin erhöht die Spiegel des Brain-derived neurotrophic Factor (BDNF), die mit der Gehirnfunktion und einem niedrigeren Risiko für Erkrankungen des Gehirns in Verbindung gebracht werden Früher glaubte man einmal, dass sich die Neuronen nach Abschluss der frühen Kindheit nicht mehr teilen und vermehren können. Heute weiß man, dass dies nicht den Tatsachen entspricht. Neuronen sind dazu in der Lage neue Verbindungen herzustellen, aber in bestimmten Bereichen des Gehirns können sie sich auch teilen und zahlenmäßig zunehmen.
Einer der vielen antreibenden Faktoren dieses Prozesses ist der sogenannte Brain-derived neurotrophic Factor (BDNF) – ein Typ von Wachstumshormon, das im Gehirn seine Wirkung entfaltet (20). Viele weit verbreitete Störungen des Gehirns inklusive Alzheimer und Depressionen wurden mit reduzierten Spiegeln dieses Hormons in Verbindung gebracht (21, 22).
Interessanterweise kann Curcumin die Spiegel des Brain-derived neurotrophic Factor (BDNF) erhöhen (23, 24). Hierdurch könnte es effektiv sein, wenn es darum geht die Entwicklung vieler Erkrankungen des Gehirns und einer alterbedingten Abnahme der Gehirnfunktion entgegenzuwirken oder diese sogar umzukehren (25).
Curcumin könnte außerdem die Gedächtnisleistung verbessern und Dich intelligenter machen, was logisch erscheint, wenn man bedenkt. dass es die Spiegel des Brain-derived neurotrophic Factor (BDNF) erhöhen kann. Es bedarf jedoch kontrollierter Humanstudien, um dies zu bestätigen (26).
Herzkrankheiten stellen weltweit die häufigste Todesursache dar (27). Wissenschaftler haben diese Krankheiten über viele Jahrzehnte untersucht und viel über ihre Ursachen gelernt. Es überrascht nicht, dass dieses Thema erstaunlich kompliziert ist und dass zahlreiche Dinge zur Entwicklung dieser Krankheiten beitragen.
Curcumin könnte dabei helfen, viele Schritte beim Prozess der Entwicklung dieser Krankheiten umzukehren (28). Einer der vielleicht größten Vorzüge von Curcumin bei der Verhinderung von Herzkrankheiten besteht in einer Verbesserung der Funktion des Endothels, welches die innere Auskleidung der Blutgefäße darstellt.
Es ist gut bekannt, dass eine endotheliale Dysfunktion eine wichtige treibende Kraft bei der Entwicklung von Herzkrankheiten darstellt. Dies umfasst eine Unfähigkeit des Endothels, den Blutdruck zu regulieren und viele weitere Faktoren (29).
Mehrere Studien legen nahe, dass eine Einnahme von Curcumin zu einer Verbesserung der Endothelialfunktion führt. Eine Studie kam zu dem Ergebnis, das Curcumin genauso effektiv wie sportliches Training ist, während andere Studien zeigen, dass es genauso gut wie das Medikament Atorvastatin wirkt (30, 31).
Zusätzlich hierzu reduziert Curcumin Entzündungen und oxidative Prozesse, welche bei der Entwicklung von Herzkrankheiten auch eine Rolle spielen. Im Rahmen einer Studie wurden 121 Probanden, die sich einer Bypassoperation der Koronararterien unterzogen, entweder in eine Placebo Gruppe oder eine Gruppe, die 4 Gramm Curcumin pro Tag für ein paar Tage vor und nach der Operation bekamen, eingeteilt. Bei der Curcumin Gruppe konnte ein um 65% reduziertes Risiko für das Auftreten eines Herzinfarkts im Krankenhaus beobachtet werden (32).
Krebs ist eine Krankheit, die durch ein unkontrolliertes Wachstum des Gewebes charakterisiert wird. Es gibt viele unterschiedliche Formen von Krebs, die trotzdem einiges gemeinsam haben. Einige hiervon scheinen durch Curcumin beeinflussbar zu sein (33).
Curcumin wurde als Wirkstoff zur Behandlung von Krebs untersucht und man hat herausgefunden, dass es das Wachstum, die Entwicklung und die Verbreitung von Krebs auf molekularer Ebene beeinträchtigt (34). Studien haben gezeigt, dass Curcumin zum Tod von gefährlichen Krebszellen beitragen kann und die Angiogenese (das Wachstum neuer Blutgefäße in Tumoren) und Metastasenbildung reduzieren kann (35).
Mehrere Studien deuten darauf hin, dass Curcumin das Wachstum von Krebszellen im Labor und das Wachstum von Tumoren bei Tieren reduzieren kann (36, 37). Ob hohe Dosierungen Curcumin (vorzugsweise mit einem Absorptionsverstärker wie Piperin) auch beim Menschen die Behandlung von Krebs unterstützen können, muss noch genauer untersucht werden.
Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass Curcumin eine Entstehung von Krebs verhindern kann, was insbesondere für Krebsarten gilt, die wie Darmkrebs das Verdauungssystem betreffen. Im Rahmen einer über 30 Tage andauernden Studie mit 44 Männern mit Läsionen im Darm, aus denen sich manchmal Krebs entwickeln kann, reduzierten 4 Gramm Curcumin pro Tag die Anzahl der Läsionen um 40% (38).
Vielleicht wird Curcumin eines Tages in Kombination mit einer konventionellen Krebsbehandlung eingesetzt werden. Noch ist es jedoch zu früh, dies mit Sicherheit sagen zu können. Die bisherigen Erkenntnisse sind jedoch vielversprechend und Curcumin wird für diesen Anwendungsbereich intensiv untersucht.
Alzheimer stellt die am weitesten verbreitete neurodegenerative Erkrankung der Welt, sowie die führende Ursache für Demenz dar. Unglücklicherweise gibt es bis heute noch keine gute Behandlungsmethode für diese Erkrankung. Aus diesem Grund ist das Verhindern eines Auftretens von Alzheimer von größter Bedeutung.
Es könnte jedoch gute Neuigkeiten am Horizont geben, denn es konnte gezeigt werden, dass Curcumin dazu in der Lage ist, die Blut-Hirn Schranke zu überwinden (39). Es ist bekannt, dass Entzündungen und oxidative Schäden bei Alzheimer eine Rolle spielen können und Curcumin kann vor beidem schützen (40).
Zusätzlich hierzu besteht ein Schlüsselfeature von Alzheimer in der Entwicklung von sogenannten Amyloid Plaques. Studien zeigen, dass Curcumin dabei helfen kann, diese Plaques zu beseitigen (41). Ob Curcumin jedoch wirklich die Entwicklung von Alzheimer verlangsamen oder sogar umkehren kann, ist noch nicht bekannt und muss noch weiter untersucht werden.
Arthritis ist eine in der westlichen Welt weit verbreitete Krankheit. Es gibt mehrere unterschiedliche Typen von Arthritis, doch die meisten hiervon umfassen Entzündungen im Bereich der Gelenke. Da Curcumin eine effektive entzündungshemmende Verbindung ist, ist es naheliegend, dass es auch bei Arthritis helfen könnte. Mehrere Studien konnten zeigen, dass dies tatsächlich der Fall ist. Im Rahmen einer Studie mit Probanden, die unter rheumatischer Arthritis litten, konnte gezeigt werden, dass Curcumin sogar wirkungsvoller als ein entzündungshemmendes Medikament war (42). Viele andere Studien haben die Wirkungen von Curcumin bei Arthritis untersucht und Verbesserungen bei unterschiedlichen Symptomen beobachtet (43, 44).
Curcumin hat sich bei der Behandlung von Depressionen als vielversprechend herausgestellt. Im Rahmen einer kontrollierten Untersuchung wurden 60 Probanden, die unter Depressionen litten in drei Gruppen eingeteilt (45). Eine Gruppe nahm das Antidepressivum Prozac ein, eine andere Gruppe nahm ein Gramm Curcumin ein und die dritte Gruppe nahm sowohl Prozac, als auch Curcumin ein. Nach 6 Wochen hatte Curcumin zu ähnlichen Verbesserungen des Zustands wie Prozac geführt. Die Gruppe, die Prozac und Curcumin eingenommen hatte, schnitt am besten ab (45). Laut dieser kleinen Studie verhält sich Curcumin also genauso wirkungsvoll wie ein Antidepressivum.
Depressionen werden auch mit reduzierten Spiegeln des Brain-derived neurotrophic Factor (BDNF) und einem schrumpfenden Hippokampus – einem Bereich des Gehirns, der bei Lernen und Gedächtnis eine Rolle spielt – in Verbindung gebracht. Curcumin erhöht die BDNF Spiegel und könnte potentiell einige dieser Veränderungen umkehren (46). Es gibt außerdem Hinweise darauf, dass Curcumin die Spiegel der Neurotransmitter Serotonin und Dopamin im Gehirn erhöhen kann (47, 48). Zusammenfassung: Eine Studie mit 60 Probanden konnte zeigen, dass Curcumin bei einer Linderung von Symptomen von Depressionen genauso wirkungsvoll wie das Antidepressivum Prozac war.
Wenn Curcumin tatsächlich dabei helfen kann Herzkrankheiten, Krebs und Alzheimer zu verhindern, dann hätte es offensichtliche Vorzüge für die Langlebigkeit. Aus diesem Grund hat sich Curcumin zu einem sehr beliebten Anti-Aging Supplement entwickelt (49).
Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass man glaubt, dass auch oxidative Prozesse und Entzündungen beim Altern eine Rolle spielen, könnte Curcumin Wirkungen besitzen, die weit über das Verhindern von Krankheiten hinaus gehen (50).
Kurkuma ist bei einer angemessenen Verwendung für Erwachsene wahrscheinlich sicher und unbedenklich.
Kurkuma ruft für gewöhnlich keine signifikanten Nebenwirkungen hervor. Bei einigen Menschen kann es jedoch zu Magenverstimmungen, Übelkeit, Schwindel oder Durchfall kommen.
In einem Bericht erlebte eine Person, die sehr hohe Mengen Kurkuma – über 1500 mg zweimal täglich – einnahm, einen gefährlichen abnormalen Herzrhythmus. Es ist jedoch nicht klar, ob Kurkuma tatsächlich die Ursache für diese Nebenwirkung war. Bis mehr bekannt ist, sollte man exzessiv hohe Dosierungen von Kurkuma meiden.
Schwangerschaft und Stillzeit: Eine orale Einnahme von Kurkuma in medizinischen Mengen ist während der Schwangerschaft wahrscheinlich nicht sicher und unbedenklich. Kurkuma könnte die Menstrualperiode fördern oder den Uterus anregen, wodurch die Schwangerschaft gefährdet werden könnte.
Es gibt nicht genügend Informationen bezüglich der Sicherheit von Kurkuma während der Stillzeit, weshalb stillende Frauen Kurkuma besser nicht verwenden sollten.
Gallenblasenprobleme: Kurkuma könnte Gallenblasenprobleme verschlimmern. Man sollte Kurkuma nicht verwenden, wenn man unter Gallensteinen oder einer Verstopfung der Gallengänge leidet. Gastroösophageale Refluxkrankheit: Kurkuma kann bei einigen Menschen Magenverstimmungen hervorrufen. Kurkuma könnte außerdem Magenprobleme wie eine gastroösophageale Refluxkrankheit verschlimmern.
Operationen: Kurkuma könnten die Blutgerinnung verlangsamen. Es gibt Bedenken, dass hierdurch das Risiko von Blutungen während und nach Operationen steigen könnte. Aus diesem Grund sollte man die Verwendung von Kurkuma mindestens 2 Wochen vor geplanten Operationen beenden.
Bei einer Kombination von Kurkuma mit folgenden Medikamenten sollte man vorsichtig sein:
Kurkuma könnte die Blutgerinnung verlangsamen. Die Einnahme von Kurkuma in Verbindung mit Medikamenten, die auch die Blutgerinnung verlangsamen, könnte das Risiko für Blutungen und die Neigung zu Blutergüssen erhöhen.
Einige Medikamente, die die Blutgerinnung verlangsamen können, umfassen unter anderem Aspirin, Diclofenac (Voltaren), Ibuprofen, Naproxen, Heparin, Warfarin und weitere.
Kurkuma und insbesondere seine aktivste Verbindung, Curcumin, besitzen viele wissenschaftlich bewiesene Gesundheitsvorzüge, zu denen unter Anderem die Verhinderung von Herzkrankheiten, Alzheimer und Krebs gehören. Seine potenten entzündungshemmenden und antioxidativen Wirkungen könnten außerdem dabei helfen, Symptome von Depressionen und Arthritis zu reduzieren. Wenn Du auf der Suche nach einem Curcumin Produkt bist, solltest Du nach einem Produkt Ausschau halten, das Piperin enthält, welches die Bioverfügbarkeit von Curcumin um 2.000% steigern kann. Ohne diese Verbindung passiert das Meiste in Curcumin Deinen Verdauungstrakt, ohne vom Körper aufgenommen zu werden.
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