Zehn kleine Fische, die schwimmen im Meer, blubb, blubb, blubb.blubb…
Dass fetter Seefisch, wie Lachs oder Makrele gesund ist, sollte weitreichend bekannt sein. Wenn man aber nicht gerade in umittelbarer Küstennähe lebt, hat er auch ordentlich seinen Preis. Dazu kommt, dass sich die steigende Verschmutzung der Weltmeere auch in unserem Speisefisch niederschlägt. Dieser ist immer stärker mit Schadstoffen und Schwermetallen verunreinigt. Auch in Diätphasen reichen die Makros nicht immer aus, genügend von diesen (auch sehr kalorienreichen) Fischsorten auf den Speiseplan zu bringen.
Dabei ist eine ausreichende Zufuhr von Omega 3-Fettsäuren extrem wichtig für die Allgemeingesundheit und vor allem den langfristigen Erhalt dieser. Aufgrund der Tatsache, dass unsere heutige westliche Ernährung viele Omega 6-Fettsäuren enthält, liegt das Verhältnis von O3 zu O6 von 1:17-30. Optimal wäre 1:1. Unsere Erdennachbarn in Japan liegen mit 1:4 schon deutlich näher dran. Dort ist die Zahl z.B. an Herz-Kreislauferkrankungen auch deutlich geringer.
Wieso?
Omega 6-Fettsäuren fördern chronische Entzündungen im Körper und sind so mitunter die Ursache für eine Reihe von Zivilisationskrankheiten. Ein gesundes Verhältnis von O6 und
entzündungshemmenden O3-Fettsäuren schafft hier Abhilfe. Sowohl Omega 6- als auch Omega 3-Fettsäuren werden nach der Aufnahme in den Körperzellen gespalten. Bei O3´s fördert dies die Freisetzung entzündungshemmender Stoffe, bei O6 werden entzündungsfördernde Stoffe produziert. Geraten diese Prozesse aus dem Gleichgewicht sind oftmals Gelenkschmerzen, Herzkrankheiten, Akne, Neurodegenerationen etc. die Folge.
Um noch ein wenig tiefer ins Detail zu gehen. Was umgangsprachlich als „Omega 3“ bezeichnet wird, meint eigentlich die beiden ungesättigten Fettsäuren Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA). Als optimal gilt eine Gesamtaufnahme von 3g der beiden Fettsäuren pro Tag. Dies wird mit zahlreichen positiven Effekten assoziiert, wie z.B. das verringerte Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen, ein verbessertes Testosteronprofil (bei Mann und Frau), geringeres Risiko für Neurodegeneration (Alzheimer, Parkinson etc.), verbesserte Durchblutung und Gefäßgesundheit und einer Optimierung anaboler Signalwege.
Auch solltest du bei der Wahl der Fischölkapseln immer darauf achten, dass kein Vitamin E als Antioxidationsmittel zugesetzt wurde. Dieses Vitamin wird in Dosen weit über dem Tagesbedarf bereits über die tägliche Nahrung aufgenommen. Eine zusätzliche Zufuhr steht im Verdacht Krebs zu erregen. Auch solltest du darauf achten, lediglich Fischöl einzunehmen, welches in der stabilen Triglyceridform vorliegt. Andere Formen von Fischöl (z.B. als Ethylester) neigen dazu sehr schnell zu oxidieren. Die Gefahr: Oxidiertes Fischöl kann schwere DNA-Schäden auslösen. Deshalb davon besser die Finger lassen.
Natürlich haben wir uns bei unseren Fischöl-Kapseln für die stabile Triglyceridform entschieden. Auch Vitamin E wirst du in unserem Produkt nicht finden. Des weiteren sind unsere Omega 3-Kapseln getestet auf Schadstoffe und Schwermetalle. Das können wir auch durch Zertifikate beweisen. Denn #shitisnotourbusiness