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4 Tides das 4K Protein von Big Zone
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Darunter versteht man im wesentlichen schlicht und einfach Proteinmischungen mit verschiedenen Vertretern von Proteinquellen.
In der Regel werden 2-4 Komponenten gewählt, meistens bevorzugt Casein, Ei, Milch und natürlich auch Whey Protein.
Die Absicht dahinter ist eine bessere Kombination aus Essentiellen Aminosäuren zu erreichen und damit die biologische Wertigkeit zu erhöhen. Durch den meist höheren Casein Anteil ergibt sich zudem ein leckerer cremigerer Geschmack.
Ein netter Nebeneffekt, der die sogenannten "4K" Proteine auch sehr attraktiv für Diätende macht, ist das länger anhaltende Sättigungsgefühl, welches auch dem Casein zu verdanken ist.
Big Zone hat mit dem 4 Tides ein 4 Komponentiges Protein auf den Markt gebracht, das vielen Fans dieser Proteine durchaus gefallen dürfte.
Ein Casein Anteil von 79% (Geschmack: Schoko-Pudding) gewährleistet einzigartige Cremigkeit, die fast schon an einen Milch Shake erinnert.
Hinzu kommen die Charakteristischen Eigenschaften wie alle nötigen Verdauungsenzyme gegen einen Blähbauch, Völlegefühl oder Laktoseintoleranz (Bromelain, Papain und Lactase) und der leckere/natürliche Geschmack, den man vom Big Zone Battle Whey bereits gewohnt ist. Die weiteren Proteinquellen sind Ei, Whey Protein Isolat und Whey Protein Konzentrat. Hier treffen also definitiv nur hochwertige Proteinkomponenten aufeinander und können dich optimal mit den entsprechenden Aminosäuren versorgen.
Da der Hauptprotagonist vom 4 Tides das Casein ist, kann es optimal als "Nachteiweiß" verwendet werden, auch als Diätshake oder um hin und wieder eine niedrig-kalorische (Low Carb) Mahlzeit zu ersetzten, eignet sich das 4 Tides hervorragend.
Bei etwas weniger Wasser, mehr Pulver und längerem Rühren und oder der Zugabe von etwas Milch, Quark oder Eiklar, ließe sich hieraus im Handumdrehen auch ein Pudding rühren, der mit konkurrenzlosen Werten überzeugen könnte.
Alles in allem schmeckt das 4 Tides einfach super und ist eine tolle Ergänzung zu den schon bestehenden Big Zone Protein Pulvern.
30g Pulver und 300ml kaltes Wasser in den Mix Becher geben und 20 Sekunden schütteln
Allergene: Kann Spuren enthalten von Ei, Lupine, Soja und Gluten
Proteine (griech. Protos = das Erste, das Wichtigste) bzw. Eiweiße (deutscher Begriff) gehören zu den wichtigsten Grundbausteinen aller tierischen und pflanzlichen Zellen. Ohne sie wäre kein Leben möglich, da nur Protein Zellen aufbauen und Gewebe reparieren kann. Als Enzyme und als Hormone regeln sie den gesamten Stoffwechsel, als kontraktile Elemente (Muskelfasern) ermöglichen sie Bewegungsvorgänge. Auch die Abwehrkörper des Immunsystems und bestimmte Transportproteine im Blut bestehen aus Eiweißen.
Proteine spielen unter normalen Bedingungen im Energiestoffwechsel keine bedeutende Rolle, dafür sind sie im Baustoffwechsel umso wichtiger. Proteine sind der Hauptbaustoff der Muskeln. Die Aktin- und Myosinfilamente (Myofibrillen) der Muskulatur bestehen aus Proteinkomplexen. Muskeln bestehen zu 20 % aus Protein und zu über 70 % aus Wasser. Immerhin sind ungefähr 20 % des Körpergewichts Proteine. Von den bekannten über 200 Aminosäuren kann der Mensch aber nur aus 22 Aminosäuren alle Eiweiße bilden, die er benötigt. Man unterscheidet zwischen essentiellen und nicht essentiellen Aminosäuren. Die essentiellen Aminosäuren kann der Körper nicht selber herstellen und müssen daher täglich mit der Nahrung aufgenommen werden. Die semiessentiellen (halb-essentiellen) Aminosäuren kann der Körper dagegen unter bestimmten Stoffwechselumständen nicht in ausreichender Menge bilden. Die übrigen nicht essentiellen Aminosäuren können vom Körper aus den anderen (essentiellen) Aminosäuren synthetisiert werden.
Ähnlich wie Kohlenhydrate sind auch die Eiweiße je nach Anzahl der Aminosäuren eingeteilt in Oligopeptide (2-9 AS=Aminosäuren), Polypeptide (10-100 AS) und Proteine (mehr als 100 AS). Durch die unvorstellbar große Zahl von 10130 Verknüpfungsmöglichkeiten können die verschiedenen Proteine aufgebaut werden. Außer der Aminosäuresequenz (Primärstruktur) wird die Spezifität der Proteine durch die unterschiedliche räumliche Struktur der Peptidkette (Sekundär- und Tertiärstruktur: Faltblattstruktur und a -Helix-Struktur) bestimmt. Die Quartärstruktur beschreibt die Zusammenlagerung und Anordnung mehrerer, räumlich geordneter Peptidketten zu einer biologisch wirksamen Einheit. Die räumliche Anordnung und die Aminosäuresequenz sind für die biologischen Funktionen der Proteine entscheidend.
Das Chromoprotein Hämoglobin ist für den Gastransport (O2-Transport) zuständig. Ferner werden auch körperfremde Stoffe (Wirkstoffe aus Medikamenten) an Proteine angelaget und auf diese Art transportiert.
Eiweiße kommen im menschlichen Organismus vor als Bestandteil von:
Eiweiße sind nicht so energiereich wie Fette. Ihre Energiedichte beträgt 17,2 kJ/g (= 4,1 kcal/g). Die mit der Nahrung aufgenommenen Eiweiße werden im Darm in ihre Bausteine zerlegt, die Aminosäuren werden resorbiert, um dann als Material für den Aufbau körpereigener Eiweiße zu dienen. Als Energiequelle setzt der Körper Eiweiß erst ein, wenn er die Kohlenhydrat- und Fettspeicher aufgebraucht hat. Dies geschieht während längerer Hungerperioden. In einem komplizierten chemischen Prozess kann in der Leber aus einigen Aminosäuren Glukose als Energielieferant hergestellt werden. Andere Aminosäuren können, ähnlich wie Fettsäuren, zu sog. Ketonkörpern abgebaut werden, die von den Organen in Zeiten der Mangelversorgung alternativ zur Glukose verstoffwechselt werden.
Eiweiß hat eine große Anzahl von Aufgaben in unserem Körper. Ein Mangel würde schlimme Folgen haben:
Weitere Symptome sind:
Die biologische Wertigkeit der Nahrungseiweiße gibt an, wie viele Gramm Körpereiweiß durch 100 g des betreffenden Nahrungseiweiß aufgebaut werden können. Sie gibt gleichzeitig an, wie wertvoll das Eiweiß eines bestimmten Nahrungsmittel bzw. eines Proteinkonzentrates für den Aufbau von Muskulatur und anderen körpereigenen Eiweißstoffen (z.B. Enzyme, Hormone) ist. Als Bezugswert dient das Vollei-Protein, denn ihm ist eine Biologische Wertigkeit von 100 gegeben worden. Alle anderen Proteine werden zu ihm in Relation gesetzt.
Je höher die biologische Wertigkeit eines Nahrungseiweißes ist, desto weniger braucht der menschliche Körper davon zur Aufrechterhaltung seiner Eiweißbilanz. Tierisches Eiweiß kann prinzipiell als hochwertiger angesehen als pflanzliches Eiweiß. Allerdings kann man durch eine geeignete Mischung von tierischen und pflanzlichen Eiweißträgern viel höhere biologische Wertigkeiten erzielen als durch tierisches Eiweiß alleine, da sich die Eiweißstoffe verschiedener Nahrungsmittel in ihrem Aminosäurespektrum gegenseitig ergänzen und aufwerten können. Entscheidend für die Eignung eines Nahrungsproteins zur Biosynthese von Körpereiweiß ist vor allem der Gehalt an essentiellen Aminosäuren und die Verfügbarkeit von Aminosäuren.
Bei der Auswahl der Nahrungsmittel sollte man aber nicht nur die biologische Wertigkeit achten, sondern auch bedenken, dass mit tierischem Nahrungseiweiß gleichzeitig eine große Menge unerwünschter Begleitstoffe aufgenommen werden, nämlich Purine, Cholesterin und Fette. Purine im Fleisch liefern im Stoffwechsel als Endprodukt Harnsäure, die sich in den Nieren, Gelenken und Sehnen ablagern kann, so dass es zu Nierensteinen, Gicht und erhöhter Verletzungsanfälligkeit kommen kann. Dagegen sind Eier, Milch und Milchprodukte purinfrei. In Anbetracht dieser Tatsachen sollte man die Aufnahme tierischer Eiweiße einschränken und auch pflanzliche Nahrungsmittel in die verstärkt einbeziehen. Die nachfolgende Tabelle zeigt, wie die Kombination tierischer und pflanzlicher Eiweißträger sogar die biologische Wertigkeit des Eiweißes aufwerten können.
Biologische Wertigkeiten verschiedener tierischer, pflanzlicher Eiweißträger und Proteingemische für den Menschen:
Es wird eine tägliche Eiweißzufuhr von etwa 0,8-1g/kg Körpergewicht empfohlen, das entspricht einem Eiweißanteil an der täglichen Nährstoffmenge von ca. 12- 15%. Mehr Eiweiß benötigen Schwangere und Stillende, Hochleistungssportler nehmen sogar Eiweißmengen von bis zu 2,5g/kg Körpergewicht zu sich.
Ebenfalls einen erhöhten Eiweißbedarf haben Kinder und Jugendliche (1-1,2g / kg Körpergewicht), wobei der Bedarf vom Kleinkindalter an stetig abnimmt. Ab dem 25. Lebensjahr verliert der menschliche Körper zunehmend an Gewebesubstanz und damit auch Protein, so dass sich der Eiweißbestand bis zum 60. Lebensjahr um etwa 20% vermindert.
Der Eiweißbestand unterliegt einem ständigen Auf-, Ab- und Umbau. Zwischen Aufbau (Anabolie) und Abbau (Katabolie) der Eiweißstrukturen im Organismus besteht unter normalen Umständen ein dynamisches Gleichgewicht. «Durch den ständigen Auf- und Abbau von Proteinen besteht im Zwischenstoffwechsel eine Aminosäurereserve von 600-700 g, die man als Aminosäurepool bezeichnet. Das ist die einzige, allerdings recht dynamische Eiweißreserve des Organismus, die er ständig zur Verfügung hat.»
Da der Körper im Gegensatz zu Kohlenhydraten und Fetten über keinen direkten Energiespeicher von Eiweißen verfügt, muss er diese ständig mit der Nahrung aufnehmen, damit bei den katabolen Prozessen keine Muskeleiweiß abgebaut werden. Bei körperliche Belastungen im Sport, vor allem im Kraftsport, kommt es nämlich zunächst zu einem Abbau von Eiweißen im Körper. Daher ist es gerade für Sportler wichtig, dass immer genügend Aminosäuren durch Eiweiß in der Nahrung dem Körper zur Verfügung gestellt werden. Dabei sollte zum einen berücksichtigt werden, dass Eiweiße im Körper nicht lange gespeichert werden und zum anderen, dass der Körper nur bis zu 40 g Eiweiß auf einmal verwerten kann.
«Der richtige Abstand zwischen proteinhaltiger Kost (Konzentrat oder fettarmer Mahlzeit) und dem Training sollte etwas 1 bis 1 ½ Stunden betragen.»
Die täglichen Zufuhrempfehlung eines erwachsenen Menschen an Eiweiß liegen bei ungefähr 1 g pro kg Körpergewicht.
Der Proteinbedarf des Sportlers wird im Allgemeinen höher angesetzt und kann sportartspezifisch unterschiedlich sein. Nach neueren Untersuchungen ist bekannt, dass der Anteil der Eiweiße am Energieverbrauch bei längerdauernden Belastungen 5-15 % ausmachen kann. Ein weiterer Grund für den erhöhten Eiweißbedarf im Sport liegt darin, dass im Aminosäurepool ein ausreichendes Angebot an freien Aminosäuren vorhanden sein soll, damit zur Energiegewinnung nicht die Aminosäuren aus der Skelettmuskulatur herangezogen werden müssen. Im Zusammenhang einer Leistungssteigerung spielen die verzweigtkettigen essentiellen Aminosäuren eine besondere Rolle, worauf beim Thema "Leistungssteigerung durch Aminosäuren" ausführlich eingegangen wird.
Der Bedarf eines Sportlers ist auch deshalb erhöht, da es – besonders bei Ausdauerbelastungen mit hoher Intensität – zu einem Verschleiß an Muskelfasern, zu strukturellen Veränderungen an den Zellmembranen und Mitochondrien sowie zu Inaktivierungen von Enzymen und Hormonen kommt.
Die Vorteile, die Proteinkonzentrate dem Athleten bieten, liegen auf der Hand: Der Sportler kann mit deren Einsatz problemlos den Eiweißanteil in seiner Ernährung erhöhen, ohne dabei auch Fett, Cholesterin oder Purine zuzuführen, was mit herkömmlichen Proteinquellen wie Fleisch, Fisch, Eier, und Milchprodukten nur schwer möglich wäre. Außerdem kann man einen vorgefertigten Proteindrink überall mit hinnehmen, so dass der Sportler auch außer Haus problemlos seine eiweißreiche Ernährung beibehalten kann. Kostengünstiger ist es auch, den Eiweißbedarf mit Proteinsupplements zu decken. Ein weiterer Vorteil, den eine kontinuierliche Proteinzufuhr dem Athleten bietet, ist ein konstanter Blutzuckerspiegel, der Heißhungerattacken vermeidet, was gerade in der Diät sehr hilfreich ist. Dabei empfiehlt es sich, die Eiweißzufuhr sinnvoll über den Tag zu verteilen. Besonders vor dem Schlafengehen und früh morgens sollte Protein zugeführt werden, um der nächtlichen, katabolen Phase entgegenzuwirken.
*vermeiden Sie Natriumkaseinat
Meine Zufuhrempfehlungen für Sportler sind: Bei Ausdauersportarten von 1,5-2,0 g, bei Spielsportarten von 1,5-2,8 und bei Kraftsportarten von 1,5-3,2 g Eiweiß pro kg Körpergewicht. Meiner Meinung sind die genanten Mengen absolut ausreichend. Vermutlich entstanden die teilweise in der Literatur zitierten hohen Eiweißmengen von 2-3 g, in Einzelfällen sogar von 3-4 g Protein pro Kilogramm Körpergewicht aufgrund der Tatsache, dass Kraftsportler während des Krafttrainings zuwenig Kohlenhydrate aufnahmen und deshalb das Eiweiß als Energiequelle brauchten.
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Bewertungen
Liegt wohl am hohen Casein Anteil, nachdem ich die rückseite gelesen habe :D
Ich nutze das 4Tides immer nur noch nach dem Sport und es ersetz fast schon eine ganze Mahlzeit.