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Free radicals are ubiquitous in our environment: Pollution, an unhealthy diet that's packed with fast food and the psychological stressors of a 24/7 work-day are triggering an unprecedented increase in free radical (ROS) production. One that is added on top of the regular generation of ROS as a result of regular physiological processes and intense exercise.
Free radicals have been associated with the aging process and a plethora of diseases. They all have one thing in common: Eventually they are the result of the cell- and DNA-damaging effects of ROS. With the ever-increasing free radical load in the modern world, one would have to consume exuberant amounts of fruits and vegetables to counter the ill effects of increased oxidation. In practice, people consumer however fewer and fewer antioxidant-rich foods and resort way to often to highly processed (fast) food, which will not ameliorate, but promote the production of radical oxygen specimen.
Luckily, there's no reason to panic. GN Laboratories has the perfect solution to the ROS problem: OPC Anti-OX! OPC Anti-OX contains a highly effective mix of natural plant extracts that are pumped with the most potent antioxidants known to man – antioxidants that will protect your body from the ill influences of free radicals much better than the usual, but hardly effective suspects, vitamin C and E.
The ingredients of OPC Anti-OX can do much more than just fight free radicals, though. In addition, several studies have found the natural plant extracts in OPC Anti-OX to help lower the blood pressure and cholesterol levels and thus to promote cardiovascular health.
OPC Anti-OX is your one multi-ingredient formula to promote and preserve your health in a world where oxidative stress has become the rule, not the exception.
To better understand, how important antioxidants are, it is important to know what they are and how damaging they can be to your body and health.
Free radicals are highly reactive molecules – to be precise they are reactive oxygen-specimen (ROS) – which are produced in our bodies during many perfectly healthy metabolic processes. Unfortunately, the ever-increasing number of ill environmental influences that will increase the production of these ROS has lead to an imbalance between the amount of ROS our body produces and its antioxidant capacity. The latter is particularly true for people who train regularly, because intense physical activity, as beneficial as it may be, is another major trigger for ROS production.
The higher the concentration of free radicals and the lower the balancing levels of antioxidants, the more likely that the ROS react with other molecules in your bod. Molecules that are vital parts of the cells of your body, which in turn can lose their function or behave in a totally unexpected way. ROS are responsible for the deterioration of collagen and elastin in your skin, the subsequent wrinkles, joint problems and impaired circulation.
For athletes and bodybuilders, it is also problematic that free radicals can damage muscle cells and significantly impair regeneration after intense workouts. That this will have negative effects on your workout performance and muscle growth should be self-explanatory.
For athletes, it may also be important to note that studies have shown that antioxidants like those in OPC Anti-OX can promote recovery performance and even strength and muscle gains if they are used correctly.
OPC Anti-OX contains a specifically formulated mix of natural, high potency plant extracts that are packed with powerful antioxidants.
Next to other health-promoting substances, grape seed contains a polyphenol that goes by the acronym "OPC". It is one of the most potent natural antioxidants known to man and has an antioxidative activity that is 20-50x more potent than that of vitamin E and C. In addition, OPC has been shown to act synergistically with various vitamins – for example, it has been shown to improve the effects of vitamin A, C and E, significantly.
It is thus not surprising that OPC's list of health benefits is long: improved cardiovascular health, reduced blood pressure, increased blood flow and vasodilation, reductions of bad cholesterol and even anti-allergic have all been confirmed in several scientific studies.
Nehmen Sie 2x2 Kapsel am Tag mit reichlich Flüssigkeit.
Food supplements are not intended as a substitute for a balanced and varied diet and healthy lifestyle. The recommended daily intake indicated should not be exceeded. Keep out of reach of young children!
Antioxidantien werden heute Zutage sowohl in den Medien, als auch in der Fachliteratur regelmäßig erwähnt. Du kannst Antioxidantien in Drogerien, Apotheken und Internet Shops finden und ihre Vorzüge werden sowohl von den Herstellern, als auch den Medien gepriesen.
Doch trotzdem wissen die wenigsten Menschen, was Antioxidantien wirklich sind und wie sie wirken. Das Konzept von Antioxidantien ist recht komplex, doch dieser Artikel wird sein Bestes geben, um alles Wichtige zum Thema in allgemeinverständlicher Form zu erklären.
Um zu verstehen, wie Antioxidantien wirken, müssen wir auf molekularer Ebene beginnen… Wie jeder wahrscheinlich wissen wird, besteht alle Materie in unserem Universum aus einzelnen Atomen. Atome bestehen aus einem Kern, der sich aus Protonen und Neutronen zusammensetzt und aus Elektronen, die um diesen Kern kreisen. Elektronen tragen eine negative Ladung tragen, während Protonen eine positive Ladung tragen. Neutronen sind, wie ihr Name bereits vermuten lässt, elektrisch neutral und tragen keine Ladung.
Wenn sich zwei oder mehr Atome miteinander verbinden, werden sie zu etwas, das als Molekül bezeichnet wird. Der menschliche Körper besteht aus Substanzen wie Proteinen, Fetten, DNA und vielen weiteren Bausteinen, welche im Grunde genommen nichts anderes als große Moleküle sind, die aus dutzenden, hunderten oder sogar tausenden miteinander verbundenen Atomen bestehen. Der menschliche Körper und andere Organismen halten ihre Struktur und Funktion durch chemische Reaktionen aufrecht. All die chemischen Reaktionen, die benötigt werden, um das Leben aufrecht zu erhalten, werden kollektiv als Stoffwechsel bezeichnet.
Bei diesen chemischen Reaktionen werden größere Moleküle in kleinere Moleküle aufgebrochen und aus kleineren Molekülen werden größere Moleküle aufgebaut. Damit ein Molekül stabil ist, muss es die richtige Menge an Elektronen enthalten. Wenn ein Molekül eines seiner Elektronen verliert, dann kann es sich in ein sogenanntes freies Radikal verwandeln.
Bei freien Radikalen handelt es sich um instabile, elektrisch geladene Moleküle, die mit anderen Molekülen wie z.B. der DNA der Zellen reagieren und diese beschädigen können. Dies kann zu gefährlichen Kettenreaktionen führen, wenn die geschädigten Moleküle selbst wieder zu freien Radikalen werden.
An dieser Stelle kommen Antioxidantien ins Spiel. Wenn ein Molekül ein Elektron verliert und sich in ein freies Radikal verwandelt, dann springt das Antioxidantienmolekül ein und spendet dem freien Radikal ein Elektron, um dies zu neutralisieren und hierdurch unschädlich zu machen. Der Begriff „neutralisieren“ gilt hierbei auch im Sinn der elektrischen Ladung, da durch das Spenden des Elektrons aus einem elektrisch geladenen Molekül ein Molekül mit einer neutralen elektrischen Ladung wird. Dies ist der Mechanismus, der Antioxidantien zugrunde liegt. Sie spenden freien Radikalen Elektronen, was diese neutralisiert und verhindert, dass sie Schaden anrichten können.
Freie Radikale werden kontinuierlich während natürlicher Stoffwechselprozesse gebildet und ohne Antioxidantien würden diese Deinen Körper recht schnell zerstören. Es ist jedoch wichtig im Hinterkopf zu behalten, dass diese freien Radikale auch wichtige Funktionen erfüllen, die für unser Überleben essentiell sind (1).
Die Immunzellen des Körpers verwenden freie Radikale, um Bakterien abzutöten, die uns infizieren (2). Wie bei so vielen Dingen im Körper brauchen wir ein gewisses Gleichgewicht…wir brauchen die richtige Menge an freien Radikalen und die richtige Menge an Antioxidantien um alles unter Kontrolle zu halten.
Wenn dieses Gleichgewicht außer Kontrolle gerät, dann können die Dinge beginnen schief zu laufen. Wenn die freien Radikale, die eine oxidative Wirkung besitzen, den Antioxidantien mengenmäßig überlegen sind, dann kann dies zu einem Zustand führen, der als oxidativer Stress bekannt ist. Während oxidativem Stress können wichtige Moleküle im Körper ernsthaft beschädigt werden…was manchmal sogar zum Zelltod führen kann. Mehrere Stressfaktoren und Faktoren des Lebensstils sind dafür bekannt, dass sie eine exzessive Bildung freier Radikale und oxidativen Stress fördern:
Länger anhaltender oxidativer Stress führt zu einem gesteigerten Risiko negativer Auswirkungen auf die Gesundheit, zu denen unter anderem Herzkrankheiten gehören. Man glaubt außerdem, dass oxidativer Stress zum Alterungsprozess beiträgt.
Antioxidantien sind für das Leben essentiell und finden sich in allen Arten von Lebensmitteln wieder Antioxidantien sind essentiell für das Überleben aller lebendigen Organismen. Der menschliche Körper produziert sogar seine eigenen Antioxidantien, wie das zellulare Antioxidans Glutathion. Pflanzen und Tiere und alle anderen Formen des Lebens haben ihre eigene Verteidigung gegen freie Radikale und die oxidativen Schäden, die durch diese verursacht werden. Aus diesem Grund finden sich Antioxidantien in fast allen Nahrungsmitteln pflanzlicher und tierischer Herkunft wieder. Antioxidantien in Form von Nahrungsmitteln zu konsumieren, ist wichtig. Genau genommen hängt unser Leben von der Zufuhr bestimmter Antioxidantien ab – nämlich Vitamin C und Vitamin E. Die Gesundheitsvorzüge, die mit einer pflanzenreichen Ernährung in Verbindung gebracht werden, beruhen zumindest teilweise auf der großen Bandbreite an Antioxidantien, die sie liefert (9).
Auch Fleischprodukte und Fisch enthalten Antioxidantien (10, 11), wenn auch im Vergleich zu Obst und Gemüse in kleineren Mengen. Beeren stellen eine besonders gute Quelle für Antioxidantien dar (12). Und dann gibt es noch eine Reihe anderer guter Quellen für Antioxidantien…inklusive grünem Tee, Kaffee und dunkler Schokolade. Laut einiger Studien ist Kaffee in der westlichen Ernährung eine der besten Quellen für Antioxidantien (13, 14), aber dies hängt auch teilweise damit zusammen, dass der Durchschnittsbürger nicht viele antioxidantienreiche Nahrungsmittel zu sich nimmt. Antioxidantien können auch die Haltbarkeit von sowohl natürlichen, als auch verarbeiteten Nahrungsmittel verlängern, weshalb sie häufig als Nahrungsmittelzusätze verwendet werden (15). Vitamin C wird z.B. zu verarbeiteten Lebensmitteln als Konservierungsmittel hinzugefügt.
Es gibt eine große Vielzahl unterschiedlicher Antioxidantien, die sich in Nahrungsmitteln wiederfinden. Diese können grob in zwei unterschiedliche Gruppen – wasserlösliche und fettlösliche Antioxidantien – aufgeteilt werden.
Wasserlösliche Antioxidantien setzen ihre Wirkungen in den Flüssigkeiten innerhalb und außerhalb der Zellen frei, während fettlösliche Antioxidantien primär in den Zellmembranen agieren. Hier ist eine Liste einiger wichtiger in der Nahrung vorkommender Antioxidantien:
Viele Substanzen, die zur Klasse der Antioxidantien gehören, können auch andere wichtige Funktionen im Körper besitzen. Prominente Beispiele hierfür sind die in Kurkuma enthaltenen Curcuminoide und das Oleocanthal, das in extra virginem Olivenöl enthalten ist. Diese Substanzen funktionieren als Antioxidantien, doch sie besitzen auch wirkungsvolle entzündungshemmende Aktivitäten (17, 18). Zusammenfassung: Es gibt viele unterschiedliche Typen von Antioxidantien in unserer Ernährung, zu denen unter anderem Vitamin C, Vitamin E und Flavonoide gehören. Diese Substanzen können auch noch weitere Funktionen erfüllen, die nichts mit ihrer antioxidativen Aktivität zu tun haben.
Eine Zufuhr von Antioxidantien ist für eine optimale Gesundheit essentiell. Viel ist hierbei jedoch nicht immer auch besser. Eine exzessive Zufuhr isolierter Antioxidantien kann toxische Auswirkungen besitzen und oxidative Schäden sogar fördern, anstatt zu verhindern. In der Tat haben einige Studien sogar gezeigt, dass extrem hohe Dosierungen von Antioxidantien, das Sterberisiko erhöhen können (19, 20). Aus diesem Grund kann es Sinn machen, keine extrem überdosierte Antioxidantien Supplemente zu verwenden.
Eine Studie, die Blutorangensaft verwendete, konnte zeigen, dass dieser eine signifikant stärkere antioxidative Wirkung als mit Zucker und derselben Menge an Vitamin C versetztes Wasser aufwies (21). Dies hängt damit zusammen, dass echte Nahrung hunderte, wenn nicht sogar tausende unterschiedliche Nährstoffe enthält, die synergistisch zusammenwirken. Die Einnahme von nur ein oder zwei isolierten Nährstoffen wird nicht dieselben positiven Wirkungen mit sich bringen. Die beste und gesündeste Strategie zur Sicherstellung einer adäquaten Zufuhr an Antioxidantien ist eine Ernährung, die reich an unterschiedlichen Sorten Obst und Gemüse ist (22) und die mit anderen gesunden Ernährungsgewohnheiten kombiniert wird.
Eine vernünftige, nicht zu hohe Dosierung, wie sie sich z.B. in einigen Multivitaminprodukten wiederfindet, kann jedoch von Vorteil sein, wenn es Dir an bestimmten Nährstoffen mangelt oder es Dir schwer fällt, eine gesunde Ernährung einzuhalten.
Eine adäquate Zufuhr von Antioxidantien ist ein essentieller Teil einer gesunden Ernährung…die Zufuhr von zu vielen isolierten Antioxidantien in Form zu hoch dosierter Supplements kann jedoch unter Umständen mehr schaden als nutzen.
Am Ende des Tages besteht der beste Weg, die richtige Menge an Antioxidantien zu sich zu nehmen, besteht darin, eine aus echter Nahrung bestehende Ernährung zu befolgen, die reichlich frisches Obst und Gemüse umfasst.
https://www.healthline.com/nutrition/antioxidants-explained#section6
Der Pomeranzenbaum ist ähnlich wie der Zitronenbaum, ein bis zu 5 m hoher Baum mit immergrünen Blättern und weißen, angenehm duftenden Blüten.
In der Volksmedizin werden die Blüten, die Schale der Früchte und die unreifen Früchte verwendet. Der Pomeranzenbaum ist im tropischen Asien beheimatet, wird aber bereits im Mittelmeerraum kultiviert.
Die Blüten enthalten ätherisches Öl, Bitterstoffe und Flavonoide und sollen als mildes Beruhigungsmittel bei Nervosität und Schlafstörungen helfen. Die Schalen (und damit auch die Früchte) enthalten neben ätherischem Öl vor allem Bitterstoffe und werden als appetitanregendes Mittel und bei Verdauungsstörungen wie Völlegefühl und Blähungen verwendet. Das ätherische Öl wird auch zur Parfümherstellung verwendet.
Synephrin wird aus der Frucht der Bitterorange (citrus aurantium) gewonnen. In der Regel enthalten Nahrungsergänzungen zugesetzte Extrakte 6 Prozent Synephrin. Analysen zufolge ist Synephrin der aktive Inhaltstoff, auf das die Fettmobilisation in erster Linie zurückzuführen ist. Synephrin ist chemisch eng dem Ephedrin verwandet. Synephrin kommt nicht nur in Pflanzen, sondern auch auf natürliche Weise im menschlichen Körper vor (was vermutlich erklärt, weshalb sie noch nicht verboten wurden).
Synephrin erweitert die Energie und übt eine stimulierende Wirkung aus. Es ist sehr flavonoidhaltig. Diese zwei Verbindungen produzieren gemeinsam eine antreibende und stimulierende Wirkung im Körper. Flavonoide sind kraftvolle Antioxidantien mit Eigenschaften zur Verringerung der Blutgerinnung. Wissenschaftler glauben, dass ihre positiven Wirkungen, den durch Sauerstoff verursachten Schäden im Körper, wie zum Beispiel Fettgewebeablagerungen, entgegenzuwirken, dazu beitragen können, Herzprobleme zu vermeiden sowie eine bessere Durchblutung und insgesamt eine besseren Gesundheitszustend zu fördern, da freie Radikale im Körper beseitigt werden.
Ähnlich wie Ephedrin bewirkt Synephrin eine Erhöhung des Ruhestoffwechsels und der Körpertemperatur. Wie Ephedrin übt Synephrin alpha-adrenergene Effekt aus, anders als Ephedrin tritt es nur mit andrenergenen Beta-3-Rezeptoren in Kontakt. Ephedrin dagegen agiert mit Beta-1, Beta-2- und Beta-3-Rezeptoren, wobei seine Interaktion mit Beta-2-Rezeptoren für den Großteil seiner fettmobilisierenden Wirkung verantwortlich ist. An seinen Nebenwirkungen, zum Beispiel eine starke Belastung des kardiovaskulären Systems, war die Überlappung mit Beta-1-Rezeptoren schuld. In Wahrheit gab es nur bei solchen Benutzern Probleme, die eine Überdosis Ephedrin genommen hatten oder medizinisch vorbelastet waren, etwa unter einer kardiovaskulären Erkrankung litten.
Eine Studie der Universität von Utah scheint diese Folgerung zu belegen. In einer placebokontrollierten Studie erhöhte sich bei den Ephedrin- und Synephringruppen gleichermaßen der Ruhestoffwechsel und die Körpertemperatur. Allerdings konnte lediglich bei der Ephedringruppe eine Erhöhung der Atemfrequenz als Zeichen der Fettverbrennung festgestellt werden. Man schloss aus der Studie, dass Synephrin in seiner Wirkung klar unterlegen ist.
Fragwürdig ist allerdings, inwiefern der Versuchsansatz vergleichbare Ergebnisse liefern kann. Beide Substanzen wurden nicht als alleinige thermogene Mittel verabreicht. Während beide Mittel additiv Koffein, Yohimbe und Quercetin enthielten, waren dem synephrinhaltigen Kombinat noch zwei chinesische Kräuter hinzugegeben. Auch die Dosierung wies starke unterschiede auf. Während bei der einen Gruppe 24 mg Ephedrin eingesetzt wurde, erhielt die Synephringruppe lediglich 10 mg des Wirkstoffes. M. E. ist dieser Versuchsaufbau nicht in der Lage, verwertbare Ergebnisse zu einem direkten Vergleich beider Mittel zu liefern. Beider Substanzen hätten wenigstens in gleicher Dosierung verabreicht werden müssen.
Ein weiterer häufig erwähnter Vorteil von Synephrin gegenüber Ephedrin ist das Ausbleiben von Herzrasen, Zittrigkeit und anderen kardiovaskulären Symptomen, die manche Ephedrin Benutzer heimsuchten. Diese Symptome hingen mit der Aktivierung von Beta-2-Rezeptoren durch Ephedrin zusammen, die bei Synephrin nicht stattfindet. Unglücklicherweise wurde eine andere durch Ephedrin erzeugte kerdiovaskuläre Nebenwirkungen auch im Zusammenhang mit Synephrin beobachtet: ein erhöhter Blutdruck (Hypertension). Ketecholamine wie Ephedrin und Norepinephin tragen zu einer Verengung von Blutgefäßen bei, durch die der Blutdruck ansteigt. Wegen seiner strukturellen Verwandtschaft mit Katecholaminen hob auch Ephedrin den Blutdruck etwas an, was für die meisten Verwender aber kein Problem darstellte. Auch Synephrin sieht Katecholaminen in der Struktur ähnlich, weshalb es ebenfalls eine blutdrucksteigernde Wirkung haben kann. Synephrin teilt eine Eigenschaft mit Grapefruitsaft, die Ephedrin nicht besitzt: Es enthält mindestens zwei Substanzen, die das cytochrome P450-Enzymsystem in der Leber hemmen. Dieses System ist für die Verstoffwechselung von mehr als 25 Prozent aller Medikamente zuständig, und seine Blockierung würde zu gefährlich hohen Konzentrationen von Medikamenten und Drogen im Blut führen. Dieser Effekt ist bei Synephrin noch wesentliche ausgeprägter als bei Grapefruitsaft.
Der Pomeranzenbaum ist ähnlich wie der Zitronenbaum, ein bis zu 5 m hoher Baum mit immergrünen Blättern und weißen, angenehm duftenden Blüten.
In der Volksmedizin werden die Blüten, die Schale der Früchte und die unreifen Früchte verwendet. Der Pomeranzenbaum ist im tropischen Asien beheimatet, wird aber bereits im Mittelmeerraum kultiviert.
Die Blüten enthalten ätherisches Öl, Bitterstoffe und Flavonoide und sollen als mildes Beruhigungsmittel bei Nervosität und Schlafstörungen helfen. Die Schalen (und damit auch die Früchte) enthalten neben ätherischem Öl vor allem Bitterstoffe und werden als appetitanregendes Mittel und bei Verdauungsstörungen wie Völlegefühl und Blähungen verwendet. Das ätherische Öl wird auch zur Parfümherstellung verwendet.
Synephrin wird aus der Frucht der Bitterorange (citrus aurantium) gewonnen. In der Regel enthalten Nahrungsergänzungen zugesetzte Extrakte 6 Prozent Synephrin. Analysen zufolge ist Synephrin der aktive Inhaltstoff, auf das die Fettmobilisation in erster Linie zurückzuführen ist. Synephrin ist chemisch eng dem Ephedrin verwandet. Synephrin kommt nicht nur in Pflanzen, sondern auch auf natürliche Weise im menschlichen Körper vor (was vermutlich erklärt, weshalb sie noch nicht verboten wurden).
Synephrin erweitert die Energie und übt eine stimulierende Wirkung aus. Es ist sehr flavonoidhaltig. Diese zwei Verbindungen produzieren gemeinsam eine antreibende und stimulierende Wirkung im Körper. Flavonoide sind kraftvolle Antioxidantien mit Eigenschaften zur Verringerung der Blutgerinnung. Wissenschaftler glauben, dass ihre positiven Wirkungen, den durch Sauerstoff verursachten Schäden im Körper, wie zum Beispiel Fettgewebeablagerungen, entgegenzuwirken, dazu beitragen können, Herzprobleme zu vermeiden sowie eine bessere Durchblutung und insgesamt eine besseren Gesundheitszustend zu fördern, da freie Radikale im Körper beseitigt werden.
Ähnlich wie Ephedrin bewirkt Synephrin eine Erhöhung des Ruhestoffwechsels und der Körpertemperatur. Wie Ephedrin übt Synephrin alpha-adrenergene Effekt aus, anders als Ephedrin tritt es nur mit andrenergenen Beta-3-Rezeptoren in Kontakt. Ephedrin dagegen agiert mit Beta-1, Beta-2- und Beta-3-Rezeptoren, wobei seine Interaktion mit Beta-2-Rezeptoren für den Großteil seiner fettmobilisierenden Wirkung verantwortlich ist. An seinen Nebenwirkungen, zum Beispiel eine starke Belastung des kardiovaskulären Systems, war die Überlappung mit Beta-1-Rezeptoren schuld. In Wahrheit gab es nur bei solchen Benutzern Probleme, die eine Überdosis Ephedrin genommen hatten oder medizinisch vorbelastet waren, etwa unter einer kardiovaskulären Erkrankung litten.
Eine Studie der Universität von Utah scheint diese Folgerung zu belegen. In einer placebokontrollierten Studie erhöhte sich bei den Ephedrin- und Synephringruppen gleichermaßen der Ruhestoffwechsel und die Körpertemperatur. Allerdings konnte lediglich bei der Ephedringruppe eine Erhöhung der Atemfrequenz als Zeichen der Fettverbrennung festgestellt werden. Man schloss aus der Studie, dass Synephrin in seiner Wirkung klar unterlegen ist.
Fragwürdig ist allerdings, inwiefern der Versuchsansatz vergleichbare Ergebnisse liefern kann. Beide Substanzen wurden nicht als alleinige thermogene Mittel verabreicht. Während beide Mittel additiv Koffein, Yohimbe und Quercetin enthielten, waren dem synephrinhaltigen Kombinat noch zwei chinesische Kräuter hinzugegeben. Auch die Dosierung wies starke unterschiede auf. Während bei der einen Gruppe 24 mg Ephedrin eingesetzt wurde, erhielt die Synephringruppe lediglich 10 mg des Wirkstoffes. M. E. ist dieser Versuchsaufbau nicht in der Lage, verwertbare Ergebnisse zu einem direkten Vergleich beider Mittel zu liefern. Beider Substanzen hätten wenigstens in gleicher Dosierung verabreicht werden müssen.
Ein weiterer häufig erwähnter Vorteil von Synephrin gegenüber Ephedrin ist das Ausbleiben von Herzrasen, Zittrigkeit und anderen kardiovaskulären Symptomen, die manche Ephedrin Benutzer heimsuchten. Diese Symptome hingen mit der Aktivierung von Beta-2-Rezeptoren durch Ephedrin zusammen, die bei Synephrin nicht stattfindet. Unglücklicherweise wurde eine andere durch Ephedrin erzeugte kerdiovaskuläre Nebenwirkungen auch im Zusammenhang mit Synephrin beobachtet: ein erhöhter Blutdruck (Hypertension). Ketecholamine wie Ephedrin und Norepinephin tragen zu einer Verengung von Blutgefäßen bei, durch die der Blutdruck ansteigt. Wegen seiner strukturellen Verwandtschaft mit Katecholaminen hob auch Ephedrin den Blutdruck etwas an, was für die meisten Verwender aber kein Problem darstellte. Auch Synephrin sieht Katecholaminen in der Struktur ähnlich, weshalb es ebenfalls eine blutdrucksteigernde Wirkung haben kann. Synephrin teilt eine Eigenschaft mit Grapefruitsaft, die Ephedrin nicht besitzt: Es enthält mindestens zwei Substanzen, die das cytochrome P450-Enzymsystem in der Leber hemmen. Dieses System ist für die Verstoffwechselung von mehr als 25 Prozent aller Medikamente zuständig, und seine Blockierung würde zu gefährlich hohen Konzentrationen von Medikamenten und Drogen im Blut führen. Dieser Effekt ist bei Synephrin noch wesentliche ausgeprägter als bei Grapefruitsaft.
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