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Profitiere von den Vorzügen der wichtigen Vitamine D3 und K2, die Deine Knochen stabil und praktisch unzerstörbar machen, Dein Herz-Kreislauf System mit der göttlichen Kraft des mächtigsten der Titanen schützen, und eine optimale Funktion und Schlagkraft Deiner eisernen Muskeln, sowie eine maximale natürliche Produktion muskelaufbauender männlicher Hormone aufrecht erhalten werden.
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Profitiere von den Vorzügen der wichtigen Vitamine D3 und K2, die Deine Knochen stabil und praktisch unzerstörbar machen, Dein Herz-Kreislauf System mit der göttlichen Kraft des mächtigsten der Titanen schützen, und eine optimale Funktion und Schlagkraft Deiner eisernen Muskeln, sowie eine maximale natürliche Produktion muskelaufbauender männlicher Hormone aufrecht erhalten werden.
„Sei zum Streite stets gerüstet, und gleiche dem Krieger, der von Helios' Blick zu scheiden immer bereit ist.“. Alles ist Licht. Wo Licht ist, dort ist Kraft und Wachstum. Wo Licht nicht ist, dort ist Dunkelheit und Schwäche. Ich bin Helios, aus dem Schoß des Hyperion, der mächtigste unter den Titanen. Wie ein Feuerball durchschneide ich die Nacht und ziehe mit goldenem Streitwagen über die Welt der Lebenden. Ich bin die wärmende Sonne, die Dich umgibt und mit mir der beständige Tag und das hoffnungsvolle Morgen. Nichts entgeht meinem Blick. Ich sehe Stärke und Schwäche, Mut und Angst. Und ich sehe auch Dich Krieger!
Vitamin D3 und Vitamin K2 sind zwei lebenswichtige, fettlösliche Vitamine, die im Körper eine Vielzahl wichtiger Aufgaben erfüllen und die - besonders, wenn es um eine Aufrechterhaltung gesunder und stabiler Knochen geht - synergistisch zusammenwirken.
Vitamin K2 ist ein fettlösliches Vitamin, das bei einer Vielzahl von lebenswichtigen Prozessen in Deinem Körper eine wichtige Rolle spielt. Von den unterschiedlichen Varianten von Vitamin K stellt Vitamin K2 die aktivste Form dar, die vom Körper am besten verwertet werden kann.
Vitamin K2 ist unter anderem an einer gesunden Blutgerinnung beteiligt und spielt beim Kalziumstoffwechsel über die Aktivierung so genannter GLA Proteine eine entscheidende Rolle. Letzteres ist für jeden spartanischen Krieger und Eisenkrieger von entscheidender Bedeutung, da hierdurch die Aufrechterhaltung stabiler Knochen gefördert wird, die auch den härtesten Belastungen bei brutalen Kämpfen gegen hinterhältige Gegner und tonnenschwere Gewichte standhalten werden. Gleichzeitig ist ein gesunder Kalziumstoffwechsel auch für ein gesundes Herz-Kreislauf System mit gesunden und elastischen Blutgefäßen von entscheidender Bedeutung. Ein gesundes Herz-Kreislauf System mit elastischen Blutgefäßen verbessert nicht nur Deine Ausdauer und Dein Durchhaltevermögen in brutalen Schlachten gegen unerbittliche Gegner oder den kalten Stahl der Gewichte, sondern garantiert auch eine bessere und stärkere Zufuhr von Sauerstoff, Nährstoffen und anabolen Hormonen zu Deinen hart arbeitenden Muskeln.
Zusätzlich hierzu kann Dich Vitamin K2 mit der göttlichen Kraft des Helios vor zahlreichen heimtückischen Erkrankungen unserer modernen Gesellschaft inklusive Diabetes schützen und Dir Linderung und Heilung bei zahlreichen Leiden wie Herz-Kreislauferkrankungen, Osteoporose und Blutgerinnungsstörungen bescheren.
Leider sind natürliche Quellen für Vitamin K2 recht beschränkt und selbst die reichhaltigsten dieser Quellen, die Fleisch, Innereien, Eidotter und Milchprodukte wie Quark und Käse, die einen bakteriellen Reifeprozess durchlaufen, enthalten nur Spuren dieses wichtigen Vitamins. Es überrascht somit nicht, dass ein Vitamin K Mangel in unserer Gesellschaft recht weit verbreitet ist.
Ein solcher Mangel kann heimtückischer als der Verrat des Ephialtes von Trachis an den Thermophylen sein, der den Untergang der glorreichen 300 unter Leonidas einleitete, da er häufig erst dann spürbar wird, wenn bereits ernsthafte oder sogar irreparable Gesundheitsschäden zustande gekommen sind. Erste Anzeichen eines Vitamin K Mangels können eine verstärkte Neigung zu blauen Flecken und ungewöhnlich lange anhaltende Blutungen bei Verletzungen sein, da Vitamin K wichtig für die Blutgerinnung ist. Andere Folgen eines Vitamin K Mangels wie Arteriosklerose, Herz-Kreislauferkrankungen, Knochenabbau und Osteoporose werden tückischerweise erst im Endstadium spürbar, wenn es schwer bis unmöglich ist, diese erfolgreich zu behandeln und Deine Kampfeskraft auf immer eingeschränkt oder verloren sein wird.
Dies zeigt, wie wichtig es ist, frühzeitig auf eine ausreichende Versorgung mit Vitamin K zu achten. Die dauerhafte Einnahme eines qualitativ hochwertigen Vitamin K2 Produktes wie Helios D3 + K2 stellt eine angenehme und bequeme Lösung für dieses Problem dar, die kein Risiko mit sich bringt, da Vitamin K2 nicht überdosiert werden kann und auch sehr viel höhere Dosierungen, als die in Helios D3 + K2 enthaltenen Mengen als völlig sicher und unbedenklich angesehen werden.
Auch bei Vitamin D3 handelt es sich um ein essentielles fettlösliches Vitamin, das an vielen lebenswichtigen Prozessen im Körper eines jeden unbesiegbaren spartanischen Kriegers beteiligt ist. Streng genommen handelt es sich bei Vitamin D3 nicht um ein Vitamin, sondern um einen Hormonabkömmling von Cholesterin, das Dein Körper mit Hilfe der natürlichen UV Strahlung der Sonne aus Cholesterin selbst herstellen kann.
Was könnte also näher liegen, als das wirkungsvollste Vitamin D3 + K2 Produkt, das Du auf den Markt finden wirst, nach dem griechischen Sonnengott Helios zu benennen, dessen von den vier Pferden Pyrois, Eous, Aethon und Phlegon gezogener Sonnenwagen laut der griechischen Mythologie die Sonne überhaupt erst am Firmament zum Scheinen bringt. Wenn wir den alten Griechen Glauben schenken würden, dann gäbe es ohne Helios kein Vitamin D und Du wärst kein unbesiegbarer, glorreicher spartanischer Krieger, sondern ein gebückt gehendes, jämmerliches Wrack, mit gekrümmter Wirbelsäule und bei jeder Belastung splitternden Knochen, das über weniger männliche Hormone als ein neugeborenes Mädchen verfügen würde. Mit anderen Worten ausgedrückt wäre gegen Dich selbst der verkrüppelte Verräter Ephialtes, der zu schwach war, um Schwert und Schild zu halten, ein wahrer Adonis, der vor Kraft und Kampfesmut strotzt.
Vitamin D wird zusammen mit Vitamin K2 und Kalzium für die Aufrechterhaltung gesunder und stabiler Knochen und Zähne benötigt, da es unter anderem für die Umwandlung von Knochenstammzellen in Knochenzellen benötigt wird und eine Bildung des Hormons hemmt, das für einen Knochenabbau verantwortlich ist. Jeder mutige Spartiat, der harte und gnadenlose Kämpfe gegen die scheinbar übermächtigen persischen Horden des Xerxes siegreich durchgestanden hat, wird wissen, die wichtig stabile und widerstandsfähige Knochen, die auch den härtesten Schlägen des Gegners unbeschadet standhalten, im Kampf gegen Gegner jeglicher Art sind.
Neben seiner wichtigen Funktionen im Bereich der Knochen wird Vitamin D auch für die Aufrechterhaltung einer optimalen Funktion Deiner Muskeln benötigt, da es den Aufbau von Muskelmasse fördert und Deine Muskelkoordination verbessert, um Dich im Kampf nicht nur schlagkräftiger, sondern auch gewandter und beweglicher zu machen.
Besonders wichtig ist für jeden siegreichen spartanischen Kämpfer die Tatsache, dass Vitamin D für eine gesunde und maximale natürliche, körpereigene Produktion männlicher, den Muskelaufbau fördernder Hormone von entscheidender Bedeutung ist. Bereits ein geringfügiger Vitamin D Mangel kann in reduzierten Spiegeln dieser Hormone resultieren, was für Dich einen entscheidenden Verlust an Schlagkraft und gnadenloser Entschlossenheit im Kampf gegen übermächtige Feinde und den kalten Stahl der Gewichte bedeuten kann.
Doch Vitamin D ist noch in anderer Hinsicht wichtig, um Dich zu einem widerstandsfähigeren Kämpfer zu machen, da es für eine optimale Funktion des Immunsystems benötigt wird und nur ein gesunder, voll leistungsfähiger spartanischer Krieger den zahlenmäßig weit überlegenen feigen persischen Horden des Xerxes und der unerbärmlichen Last des kalten Eisens im Kraftraum heldenhaft die Stirn bieten kann.
Die Tatsache, dass Vitamin D3 vom Körper unter Einwirkung der Sonnenstrahlen selbst hergestellt werden kann, erweckt bei vielen Menschen fälschlicherweise den Eindruck, dass ein Vitamin D Mangel nicht besonders weit verbreitet sein sollte, doch leider ist genau das Gegenteil der Fall – weit über 60% aller Menschen in unseren Breiten leiden unter einem mehr oder weniger stark ausgeprägten Vitamin D Mangel, was die Menschen noch nicht mit einschließt, die über niedrigere als optimale Vitamin D Spiegel verfügen.
Dies hängt primär damit zusammen, dass die Sonne in unseren Breiten nur im Sommer genug UV Strahlung liefert, um eine ausreichende Vitamin D Produktion zu ermöglichen und Du selbst dann täglich einen großen Teil Deiner Haut für einen längeren Zeitraum der direkten Sonne aussetzen musst, wobei jeglicher Sonnenschutz die Vitamin D Produktion mehr oder weniger vollständig verhindert. In Herbst und Winter ist eine nennenswerte körpereigene Vitamin D Produktion praktisch nicht möglich und unsere Nahrung ist nicht dazu in der Lage, mehr als maximal 10 bis 20% unseres Vitamin D Bedarfs zu decken.
Ein Vitamin D Mangel kann vielfältige und zum Teil sehr gravierende negative Folgen besitzen. Die ersten Symptome eines solchen Mangels sind in der Regel recht unspezifisch und umfassen Dinge wie Müdigkeit, Antriebslosigkeit, reduzierte Leistungsfähigkeit, depressive Verstimmungen und eine erhöhte Anfälligkeit für Infektionskrankheiten wie Erkältung und Grippe. Bei ansonsten unbesiegbaren spartanischen Kriegern können Leistungsfähigkeit und Kampfeskraft aufgrund einer reduzierten Produktion männlicher, muskelaufbauender Hormone und einer eingeschränkte Funktionsfähigkeit und Koordinationsfähigkeit der Muskeln signifikant nachlassen, was, wenn es bei brutalen Schlachten ums schiere Überleben oder im Kraftraum darum geht, nicht von tonnenschweren Gewichten erdrückt zu werden, verheerende Folgen haben kann.
Ein stärker ausgeprägter und länger anhaltender Vitamin D Mangel führt früher oder später zu einem schleichend beginnenden, fortschreitenden Abbau von Knochenmasse, der in spröden und brüchigen Knochen resultiert, die irgendwann bereits bei einem leichten Schlag Deines Feindes wie Glas in tausend Scherben zerplatzen werden – nicht gerade das, was sich ein glorreicher Krieger wünschen würde...
Ohne stabile und widerstandsfähige Knochen wäre auch der tapferste Kämpfer seinen Gegnern hoffnungslos unterlegen. Was bringen Dir die größte Kraft und das schärfste Schwert, wenn Du Dich davor fürchten musst, dass Deine Knochen wie Glas zerbersten werden, wenn Du zu hart zuschlägst? Diese Vorstellung mag für die meisten jüngeren Kämpfer und Kraftsportler mehr als lächerlich erscheinen, doch der Grundstein für eine schleichende Entwicklung von Knochenabbau und Osteoporose kann durch einen Vitamin K2 und Vitamin D3 Mangel bereits in jungen Jahren gelegt werden und häufig kommt es auch bei ansonsten gesunden Menschen ab dem 30. Lebensjahr zu einem langsamen Abbau von Knochensubstanz.
Zunächst wird Dir vielleicht nicht auffallen, wie Deine Knochen mehr und mehr an Substanz und Stabilität verlieren und wenn Du dann unter den ersten Anzeichen dieses heimtückischen Verfalls leidest, kann es bereits zu spät für eine vollständige Umkehr des Prozesses sein. Doch selbst wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist, kann Dir Helios D3 + K2 bei einer bereits bestehenden Osteoporose dabei helfen, einen weiteren Knochenabbau zu verhindern oder sogar neue Knochensubstanz aufzubauen.
Du wirst vielleicht der Ansicht sein, dass Du Dir hierüber keine Gedanken machen musst, da Du ausreichend Vitamin D und Kalzium zu Dir nimmst, doch wir haben schlechte Nachrichten für Dich. Ohne Vitamin K2 werden diese beiden Nährstoffe genauso hilflos wie ein spartanischer Krieger mit auf den Rücken gefesselten Händen sein. Dies hängt damit zusammen, dass die als Osteocalcin bekannte Verbindung im menschlichen Körper, die für die Einlagerung von Kalzium in die Knochen benötigt wird, nicht ohne Vitamin K2 aktiviert werden kann. Zusätzlich hierzu fördert Vitamin K2 den Aufbau von Kollagen und hilft dabei, Deine Knochen nicht nur stabiler sondern auch elastischer zu machen, was zur Folge hat, dass sie weniger leicht brechen werden. Wie effektiv ist eine Kombination von Vitamin D3 und Vitamin K2 hierbei? Nun, wissenschaftliche Untersuchungen konnten zeigen, dass Vitamin K2 das Risiko für Knochenbrüche um bis zu 80% reduzieren kann.
Die wenigsten Eisenkrieger werden sich in jüngeren Jahren Gedanken über eine als Arteriosklerose bekannte Verkalkungen der Adern machen, die erschreckenderweise für über 50% aller Todesfälle in der westlichen Welt verantwortlich sein könnte. Doch auch bei einer Arteriosklerose handelt es sich um einen langsamen und schleichenden Prozess, der bereits früh beginnen kann und dessen Symptome erst dann spürbar werden, wenn bereits ein irreparabler Schaden entstanden ist.
Vitamin K2 ist dazu in der Lage, Kalziumablagerungen an den Wänden der Blutgefäße signifikant zu reduzieren, indem es überschüssiges Kalzium im Blut bindet und verhindert, dass dieses in die Wände der Blutgefäße eingebaut wird. Es konnte gezeigt werden, dass Vitamin K2 selbst bei einer bereits bestehenden, fortgeschrittenen Arteriosklerose die Elastizität der Blutgefäße verbessern kann und seriöse Untersuchungen gehen davon aus, dass eine ausreichende Zufuhr von Vitamin K2 das Risiko an Herz-Kreislauferkrankungen zu sterben, um bis zu 50% senken kann.
Auch Vitamin D kann entscheidend zum Schutz Deiner Herz-Kreislaufgesundheit beitragen und wissenschaftlichen Untersuchungen zufolge das Risiko, an einem Herzinfarkt zu sterben um über 80% reduzieren.
Natürlich möchten wir an dieser Stelle keine übertriebene Panik verbreiten und jungen tapferen Kämpfern einreden, dass sie unweigerlich an einem Herzinfarkt sterben werden, wenn sie nicht sofort damit beginnen Vitamin K2 und Vitamin D3 einzunehmen, doch dadurch, dass Vitamin K2 die Adern elastischer hält könnte es neben Deiner Gesundheit auch Deine sportlichen Leistzungen und Deinen Muskelaufbau unterstützen.
Wenn Deine Adern elastischer sind, bedeutet dies, dass sie sich im Bedarfsfall leichter weiten können, was zur Folge hat, dass größere Mengen an dringend benötigtem Sauerstoff, Nährstoffen und körpereigenen anabolen Hormonen zu Deinen hart arbeitenden Muskeln transportiert werden können, während gleichzeitig toxische Stoffwechselprodukte, die den Eintritt der Muskelerschöpfung fördern und beschleunigen können, schneller abtransportiert werden. All dies hat zur Folge, dass Deine Muskeln länger hart arbeiten können und sich sowohl zwischen den Sätzen, als auch nach dem Training schneller wieder erholen und regenerieren können.
Nur ein gesunder Kämpfer kann ein siegreicher Kämpfer sein, der auch gegen die brutalsten Gegner und die schwersten Gewichte bestehen kann. Auch hier haben wir gute Nachrichten für Dich. Helios D3 + K2 kann nicht nur Deine allgemeine Gesundheit und Deine Leistungsfähigkeit unterstützen, sondern Dich auch vor Krankheiten schützen und Deine Heilung bei zahlreichen Leiden unterstützen. Dies geht weit über die bereits erwähnten Vorzüge hinsichtlich des Herz-Kreislauf Systems und der Gesundheit von Knochen und Gelenken hinaus.
Zusätzlich hierzu konnte gezeigt werden, dass es eine fast lineare inverse Beziehung zwischen der Vitamin K2 Zufuhr und dem Risiko an Diabetes vom Typ 2 zu erkranken, gibt. So scheint jede Erhöhung der täglichen Vitamin K2 Zufuhr das Diabetesrisiko um 7% zu senken. Dies sind in unseren Zeiten der Dekadenz und der Völlerei gute Neuigkeiten.
Ein Teil der gesundheitsfördernden und vor Krankheiten schützenden Eigenschaften von Vitamin K2 scheint von seinen ausgeprägten entzündungshemmenden Wirkungen auszugehen. So konnte gezeigt werden, dass Vitamin K2 die Blutwerte des C-reaktiven Proteins senken kann, welche als Marker für Entzündungen angesehen werden und deren Erhöhung mit einem gesteigerten Risiko für eine Vielzahl von Erkrankungen in Verbindung gebracht wird.
Tue Deiner Gesundheit etwas Gutes und nutze Helios D3 + K2 als Dein persönliches Heer unbesiegbarer spartanischer Krieger, das Dich vor einem Vitamin K2 und Vitamin D Mangel mit all seinen Risiken und Gefahren schützt und Deine maximale Leistungsfähigkeit und Schlagkraft im Kampf gegen alle Gegner des täglichen Lebens aufrecht erhält und maximiert.
Zu den Menschen, die die besonders von den schützenden Eigenschaften von Helios D3 + K2 profitieren können, gehören neben Vegetariern und Veganern, die von Natur aus noch weniger Vitamin K2 und Vitamin D als der Durchschnittsbürger über ihre Nahrung aufnehmen und alle Menschen die ein erhöhtes Risiko für eine Krankheit aufweisen, die mit einem Vitamin K2 oder Vitamin D Mangel in Verbindung steht oder durch einen solchen gefördert wird. Dies umfasst Menschen, die unter Blutgerinnungsstörungen leiden, ältere Menschen und postmenopausale Frauen, die ein erhöhtes Osteoporoserisiko aufweisen, Menschen die unter Arteriosklerose leiden, oder ein erhöhtes Risiko für Herz Kreislauferkrankungen aufweisen und Menschen, die aufgrund einer Insulinresistenz oder anderen Gründen ein erhöhtes Diabetesrisiko aufweisen.
Des Weiteren können Menschen, die unter einer eingeschränkten Funktion des Immunsystems leiden, von einer Supplementation mit Vitamin D3 profitieren. Auch Menschen mit besonders empfindlicher Haut, die ihre Haut nicht ohne starken Sonnenschutz der Sonne aussetzen können, Menschen mit einer sehr dunklen Hautfarbe, bei denen ein großer Teil der natürlichen UV Strahlung durch die Hautpigmente blockiert wird oder Menschen, die selbst im Sommer zu wenig Zeit in der Sonne verbringen, können von zusätzlichem Vitamin D3 profitieren, da ihre körpereigene Vitamin D3 Produktion durch eine unzureichende UV Bestrahlung beeinträchtigt ist.
Auch wenn Vitamin K2 das Risiko für die Entwicklung von Blutgerinnsel bei gesunden Mensch nicht erhöht, sollte eine Verwendung in Kombination mit blutverdünnende Medikamente zuvor mit dem behandelnden Arzt abgesprochen werden. Es ist möglich, dass die Medikation angepasst werden muss.
Personen, die unter Nierensteinen leiden, sollten eine Einnahme von Vitamin D in Supplementform im Voraus mit dem behandelnden Arzt absprechen, da dieser anhand der Blutspiegel eine optimale Vitamin D3 Zufuhr berechnen kann.
Nimm jeden fünften tag 1 (eine) Tablette unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit zu dir!
Nahrungsergänzungsmittel dienen nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und gesunde Lebensweise. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren! Nicht für den Gebrauch für Personen unter 18 Jahren.
Vitamin D bzw. Calciferole ist ein Sammelbegriff für verschiedene Stoffe (Steroide), die im eigentlichen Sinn den Hormonen zuzuschreiben sind. Sie können vom menschlichen Organismus aus Cholesterin in der Haut durch Sonneneinstrahlung gebildet werden. Das in der Haut durch Sonneneinstrahlung gebildete Vitamin aus Cholesterin ist das Vitamin D3 oder auch Cholecalciferol. Das aus Pflanzen stammende Provitamin D, Ergosterin wird ebenfalls durch Photolyse in der Haut umgewandelt. Es trägt die Bezeichnung Ergocalciferol bzw. Vitamin D2. Cholecalciferol und Ergocalciferol besitzen die gleiche Wirksamkeit.
Das Vorkommen in Lebensmitteln ist insgesamt sehr niedrig. In den meisten pflanzlichen Lebensmitteln befindet sich kein vorgefertigtes Vitamin D. Eine Ausnahme bilden Pilze, Spinat, einige Kohlarten und Hefe. Dort ist Ergocalciferol in verhältnismäßig großen Mengen vorhanden. In Lebensmitteln tierischen Ursprungs, sind nur in fettreichen Fischen (Lachs, Forelle, Thunfisch, Hering, usw.) größere Mengen an Cholecalciferol zu finden. Vitamin D ist relativ hitzestabil, wodurch bei der Zubereitung (Blanchieren oder Braten) von Vitamin-D-haltigen Lebensmittel kaum mit Garverlusten dieses Vitamins zu rechnen ist. Gegenüber Sauerstoff und Licht ist es sehr instabil. Lange Lagerzeiten, besonders im Hellen setzen die Bioverfügbarkeit des Vitamins herab.
Vitamin D wird vorallem in der Leber gespeichert. Dort und zum Teil auch in der Niere und im Darm wird Vitamin D3 weiter zu einem Stoff (D-Hormon bzw. Calcitriol) umgewandelt. Dieser Stoff ist für die Regelung des Calciumstoffwechsels verantwortlich.
Vitamin D ist Bestandteil des endokrinen Systems und dort für die Regulierung des Calcium- und Phosphatstoffwechsels verantwortlich. Vitamin D steuert die Calciumresorption (Aufnahme) aus dem Darm, bei einem Absinken des Blutcalciumspiegels.
In vielen Geweben, wie Geschlechtsdrüsen, Herz, Pankreas (Bauchspeicheldrüse) und Schilddrüse sitzen Rezeptoren für Calcitriol (D-Hormon; ein Vitamin-D-Metabolid). Doch welche Aufgaben das Hormon dort besitzt, oder wie es diese Gewebe beeinflusst, ist noch weitgehend unbekannt.
Vitamin D bildet sich durch UV-Strahlung (Sonnenlicht!) aus Vorstufen (z.B. 7-Dehydrocholesterol, Ergosterol), den sogenannten Provitaminen. Nur wenige Nahrungsmittel enthalten Vitamin D. Es findet sich in Lebertran und -öl, Hering und Eigelb. Besonders reiche Vitamin D-Quellen (μg/100g)
In Pflanzen ist Ergosterol enthalten, während in tierischen Geweben 7-Dehydrocholesterol vorkommt. Beide Verbindungen können sich bei ausreichender UV-Licht Bestrahlung in biologisch aktive Substanzen umwandeln, die wir unter dem Begriff Vitamin D zusammenfassen.
Vitamin D hält das Gleichgewicht von Kalzium und Phosphor im Körper aufrecht. Genauer gesagt fördert Vitamin D die Absorption von Kalium und Phosphor im Verdauungstrakt, die Kalzium Wiederaufnahme in den Nieren und die Kalziummobilisierung in den Knochen (1, 2, 3).
Niedrige Vitamin D Spiegel werden mit einer niedrigeren Knochenmineraldichte, einer unzureichenden Knochenmineralisierung und einem erhöhten Risiko für Knochenabbau und Frakturen in Verbindung gebracht.
Wissenschaftliche Untersuchungen unterstützen die Rolle von Vitamin D und Kalzium Supplements zur Unterstützung der Knochengesundheit und für eine Reduzierung des Risikos für Knochenbrüche (5, 6, 7, 8).
Ein Vitamin D Mangel kann bei jungen Kindern Rachitis und bei Erwachsenen eine Osteomalzie (Knochenerweichung) hervorrufen. Beides kann durch eine ausreichende Zufuhr von Vitamin D über die Nahrung verhindert werden (11, 12). Hierfür sollte versucht werden, Vitamin D Blutspiegel im Bereich von 20 bis 50 mg/nl zu erreichen (4).
Zusammen mit Kalzium Supplements können Vitamin D Supplements dabei helfen, ältere Erwachsene vor Osteoporose zu schützen (9).
Zusätzlich hierzu kann oral eingenommenes Vitamin D Osteoporose durch Kortikosteroid Medikamente, die zur Linderung schwerer Entzündungen verschrieben werden, verhindern. Untersuchungen legen nahe, dass Vitamin D Stoffwechselprodukte wie Calcitriol und Alfacalcidol hierfür am effektivsten sind (10).
Studien haben gezeigt, dass Vitamin D starke Auswirkungen auf sowohl die angeborene, als auch die adaptive Immunität besitzt. Vitamin D besitzt das Potential eine große Bandbreite von Ungleichgewichten der Immunfunktion, Infektionen und Autoimmunerkrankungen positiv zu beeinflussen (13, 14).
Zellen wie Makrophagen, Dendritzellen, T-Zellen und B-Zellen, die an der Immunreaktion beteiligt sind, weisen Rezeptoren für Vitamin D auf (15, 16).
Hier ist ein Überblick über einige der Auswirkungen von Vitamin D auf das Immunsystem:
All diese Ergebnisse legen nahe, dass Vitamin D dabei hilft, eine gesunde Immunreaktion aufrecht zu erhalten. Es reduziert entzündungsfördernde Botenstoffe und erhöht die Spiegel entzündungshemmender Verbindungen.
Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Menschen, die unter einem Vitamin D Mangel leiden, mit größerer Wahrscheinlichkeit an Erkrankungen von Atemwegen und Lunge bis hin zu Tuberkulose erkranken. Begrenzte Untersuchungen legen nahe, dass eine Supplementation mit Vitamin D sogar Tuberkulose verhindern oder die Krankheitsdauer reduzieren könnte, indem sie das Immunsystem stärkt (34, 35, 36).
Eine Reihe von Studien hat außerdem gezeigt, dass eine Vitamin D Supplementation - insbesondere während der Wintermonate – Kinder vor Grippe und Infektionen der Atemwege schützt. Was Erwachsene angeht, bedarf es hierfür weiterer Untersuchungen (37, 38, 39).
Zusätzlich hierzu leiden Menschen, die an HIV erkrankt sind, häufig unter einem Vitamin D Mangel, was ihre Immunreaktion weiter schwächen kann. Einige Hinweise deuten darauf hin, dass eine Supplementation die Immunfunktion und den Vitamin D Status dieser Patienten auf sichere Art und Weise verbessern kann (40, 41, 42).
Vitamin D hilft dabei, Entzündungen im Körper zu reduzieren. Studien haben gezeigt, dass es die Immunfunktion ins Gleichgewicht bringen kann. Vitamin D besitzt das Potential eine große Bandbreite an Immunproblemen, Infektionen und Autoimmunerkrankungen positiv zu beeinflussen (43, 44).
Das Potential von Vitamin D, die Spiegel regulatorischer T-Zellen zu erhöhen, könnte besonders wichtig sein, da regulatorische T-Zellen Immunzellen sind, die verhindern, dass das Immunsystem außer Kontrolle gerät. Diese Zellen können sowohl allergische Reaktionen, als auch Autoimmuntendenzen verhindern (45).
Bisher deuten einige Studien auf vielversprechende Wirkungen von Vitamin D bei folgenden entzündlichen und/oder Autoimmunerkrankungen hin:
Alles in allem haben Studien bestätigt, dass ein Vitamin D Mangel bei Menschen, die unter Autoimmunerkrankungen, entzündlichen Erkrankungen und allergischen Problemen leiden, weiter verbreitet ist.
Eine orale Vitamin D Supplementation kann bei Menschen die unter chronischem Nierenversagen leiden und sich einer Dialyse unterziehen müssen, effektiv niedrige Kalziumspiegel kontrollieren und Komplikationen wie eine renale Osteodystrophie verhindern (61).
Auf die Haut aufgetragene Cremes, die spezifische Formen von Vitamin D enthalten (wie Calcitriol und andere Analoga wie Calcipotrien, Maxacalcitol und Paricalcitolar), können bei Schuppenflechte helfen (62, 62).
Sowohl Vitamin D2, als auch Vitamin D3 könnten das Risiko für Karies reduzieren, wobei Vitamin D3 wahrscheinlich effektiver sein dürfte. Beide wurden bei Babys, Kindern und Teenagern im Rahmen einer klinischen Analyse mit einem Placebo verglichen (64).
Bei älteren Menschen scheint eine orale Vitamin D3 Supplementation einer Studie zufolge das Risiko für Zahnausfall zu reduzieren (65).
Begrenzte Daten legen nahe, dass Vitamin D bei einigen Frauen das Risiko für Herzkrankheiten senken könnte. Frühe Untersuchungen heben außerdem hervor, dass Herzpatienten niedrigere Vitamin D Spiegel aufweisen (66).
Einige Studien kamen zu dem Ergebnis, dass ausreichend hohe Vitamin D Spiegel vor einigen Typen von Krebs schützen und das Sterberisiko reduzieren könnten. Vitamin D könnte dabei helfen, Krebs zu verhindern, indem es die Immunreaktion stärkt, doch die vor Krebs schützenden Wirkungen von Vitamin D befinden sich noch in der Untersuchung (67).
Einige Studien legen z.B. nahe, dass Frauen, die mehr Sonne bekommen und mehr Nahrungsmittel essen, die reich an Vitamin D sind, ein niedrigeres Risiko aufweisen an Brustkrebs zu erkranken, während andere Studien keine solche Verbindung finden konnten (68, 69, 70, 71).
Einigen Untersuchungen zufolge könnte die Aufrechterhaltung höherer Vitamin D Blutspiegel auch bei der Verhinderung von Darmkrebs helfen. Auf der anderen Seite könnte ein Vitamin D Mangel das Prostatakrebsrisiko erhöhen. Es bedarf jedoch weiterer Studien, bevor definitive Schlussfolgerungen gezogen werden können (72, 73).
Studien, die die Auswirkungen von Vitamin D auf Eierstockkrebs untersuchten, kamen zu gemischten Ergebnissen. Es ist somit noch unklar, ob Vitamin D bei der Verhinderung von Bauchspeicheldrüsenkrebs oder Eierstockkrebs helfen kann, auch wenn frühe Studien Hinweise hierauf geben (74, 75, 76).
Normale Vitamin D Spiegel scheinen wichtig für die Krebsvorsorge zu sein, doch es bedarf weiterer Studien, um diese Verbindung weiter zu untersuchen.
Studien zeigen, dass eine Supplementation mit Vitamin D das Potential besitzt, in spezifischen Fällen die Insulinausschüttung wiederherzustellen (77, 78). Die Studienergebnisse sind jedoch durchwachsen. Es gibt Hinweise darauf, dass eine Vitamin D Supplementation nur bei Menschen nützlich sein könnte, die ein erhöhtes Diabetesrisiko aufweisen und an einem Vitamin D Mangel leiden.
Im Rahmen einer mit Frauen durchgeführten Studie wurde eine Einnahme von 511 IU Vitamin D oder mehr pro Tag mit einem niedrigeren Diabetes Typ 2 Risiko in Verbindung gebracht (79).
Vitamin D könnte bei der Verzögerung einer Progression hin zu einer Typ 2 Diabetes bei Erwachsenen mit erhöhtem Diabetesrisiko eine Rolle spielen. Im Rahmen einer Studie wurde eine Vitamin D Supplementation mit einer guten Funktion der Zellen der Bauchspeicheldrüse in Verbindung gebracht. Es reduzierte außerdem eine Erhöhung des HbA1C Wertes – ein Marker für die Blutzuckerspiegel über mehrere Monate - im Lauf der Zeit (80).
Normale Vitamin D Spiegel unterstützen ein emotionales Gleichgewicht, die kognitive Funktion und die Schlafqualität (81, 82, 83). Zusätzlich hierzu ist Vitamin D für die Entwicklung des Gehirns wichtig, weshalb schwangeren Frauen empfohlen wird, mindestens 600 IU Vitamin D pro Tag zu sich zu nehmen. Babys und Kinder bis 12 Monate benötigen 400 IU pro Tag.
Darüber hinaus wurde ein Vitamin D Mangel mit einer großen Bandbreite von psychiatrischen und neurologischen Erkrankungen in Verbindung gebracht (84, 85). Einigen Wissenschaftlern zufolge werden niedrige Vitamin D Blutspiegel mit einer schlechten Stimmungslage, Gedächtnisproblemen, und Demenz in Verbindung gebracht (86, 87, 88).
Einige Untersuchungen legen nahe, dass normale Vitamin D Spiegel vor Parkinson schützen könnten, auch wenn es noch an soliden Beweisen hierfür fehlt (89, 90).
Klinische Untersuchungen legen nahe, dass Vitamin D beim Muskelstoffwechsel und der Muskelfunktion eine Rolle spielt (91).
Vitamin D könnte die Muskeln stärken und die Fitness verbessern. Ein Vitamin D Mangel könnte Sportler einiger Studien zufolge anfälliger für Verletzungen machen (92, 93, 94). Studien deuten außerdem darauf hin, dass Vitamin D die körperliche Kraft der Gliedmaßen des Ober- und Unterkörpers steigern kann (95).
Vitamin D hilft der Bauchspeicheldrüse dabei Insulin zu produzieren, welches die Blutzuckerspiegel kontrolliert. Ein Mangel könnte diesen Prozess beeinträchtigen und ist bei Diabetikern vom Typ 2 weit verbreitet (96, 97, 98).
Mehrere Studien haben außerdem eine Verbindung zwischen niedrigen Vitamin D Spiegeln und Übergewicht gefunden. Studien legen nahe, dass höhere Vitamin D Blutspiegel vor Fettleibigkeit und dem metabolischen Syndrom schützen könnte (99, 100, 101).
Ein Vitamin D Mangel während der Schwangerschaft kann Mutter und Kind schädigen. Er kann zu Knochenabbau und Osteomalazie (Knochenerweichung) bei der Mutter führen und bei Neugeborenen Wachstum, Knochenbildung und Bildung des Zahnschmelzes beeinträchtigen (102, 103).
Die meisten Experten sehen Vitamin D Dosierungen von bis zu 4.000 IU während der Schwangerschaft als sicher an.
Vitamin D könnte außerdem bei Männern Fruchtbarkeit und reproduktive Gesundheit unterstützen. Begrenzte Studien legen nahe, dass Vitamin D die Beweglichkeit der Spermien verbessern könnte, doch diese Ergebnisse sind zum augenblicklichen Zeitpunkt noch nicht schlüssig (104, 105).
Daten zu den Auswirkungen von Vitamin D auf die Fruchtbarkeit von Frauen sind rar. Begrenzte Untersuchungen legen nahe, dass Vitamin D Frauen helfen könnte, die unter dem polyzystischen Eiserstocksyndrom leiden, welches Eisprung und Fruchtbarkeit beeinträchtigt. Es bedarf jedoch weiterer, größer angelegter Studien (106, 107).
Vitamin D hilft dabei, Entzündungen im Körper zu reduzieren. Die Aufrechterhaltung gesunder Vitamin D Spiegel könnte dabei helfen, die Gesundheit von Haut und Haaren zu unterstützen.
Einige Wissenschaftler glauben, dass Menschen mit Hautproblemen wie Ekzemen, Schuppenflechte und Haarausfall auf einen Vitamin D Mangel hin überwacht werden sollten. Es bedarf jedoch weitrer Untersuchungen, die diese Praxis unterstützen (108).
Begrenzten Untersuchungen zufolge ist Vitamin D bei folgendem vielversprechend:
Es ist wichtig zu beachten, dass viele zum Thema Vitamin D durchgeführte Studien Korrelationsstudien sind, was bedeutet, dass ein Vitamin D Mangel mit einen bestimmten Problem korreliert, was jedoch nicht bedeutet, dass dieser Mangel auch die Ursache des Problems ist.
In zahlreichen Fällen besteht der eigentliche Grund für die Gesundheitsprobleme eher darin, dass die betroffenen Personen nicht genügend Sonne bekommen, als in einem Vitamin D Mangel. Wissenschaftliche Untersuchungen legen nahe, dass die Sonne viele Gesundheitsvorzüge besitzt, die unabhängig von Vitamin C sind. In diesem Fall ist ein Vitamin D Mangel oft ein Zeichen dafür, dass die betroffene Person nicht genug Sonne bekommt, was die eigentliche Ursache des Problems sein könnte.
Bei einem Vitamin-D-Mangel wird die Aufnahmefähigkeit von Calcium herabgesetzt. Dies wiederum senkt die Calciumkonzentration in Blut. Dieser Calciummangel wirkt sich bei Kindern und Jugendlichen ungünstig auf den Knochenbau aus. Die Knochen werden nur unzureichend mit dem stabilisierendem Mineral versorgt, was zu Verformungen des Skeletts (Beine und Wirbelsäule) und zu einer geringeren Belastbarkeit der Knochen führt. Das entspricht dem Krankheitsbild Rachitis. Der niedrige Blutcalciumspiegel kann zusätzlich noch zu Krämpfen und zu Veränderungen der Nervenbelastbarkeit führen. Bei Erwachsenen kann Vitamin-D-Mangel zu einer Entkalkung des Skeletts und zu Störungen der Muskelnerven führen. Die Entkalkung des Skeletts äußert sich durch Knochenverformung und spontane Knochenbrüche. Häufig kommt es zu Osteoporose bis hin zu Knochenschwund.
Wie Vitamin A hat auch Vitamin D sehr gute Speichereigenschaften und wird nur in verhältnismäßig kleinen Mengen ausgeschieden. Dies führt bei einer Überdosierung von Vitamin D schnell zu Schädigungen des Organismus. Symptome von Hypervitaminose D sind:
Der Vitamin-D-Bedarf bzw. die Zufuhrempfehlungen gestalten sich nicht so einfach, wie bei anderen Vitaminen. Grundsätzlich bildet der Körper bei ausreichender Sonneneinstrahlung genügend Vitamin D, um sich selbst zu versorgen. Zugleich schwankt der Bedarf dieses Vitamins durch viele Faktoren. Gesundheit, Alter, sowie der Calcium- und Phosphorgehalt der Nahrung spielen dabei eine entscheidende Rolle. Von der DEG (Deutschen Gesellschaft für Ernährung) wird für Erwachsene und Kindern nach dem zwölften Lebensmonat eine tägliche Zufuhr von 0,005mg mit der Nahrung empfohlen. Bei Kindern unter zwölf Monaten, werdenden Müttern und Stillenden ist der Vitamin-D-Bedarf leicht erhöht, darum wird eine zusätzliche Aufnahme von 0,01mg Vitamin D pro Tag empfohlen.
Corticosteroide, z.B. Cortison und Prednison, die im Sport nicht selten Behandlungen von Verletzungen eingesetzt werden, entleeren die körpereigenen Speocher des Vitamins D3. Eine Langzeitanwendung von Corticosteroiden kann so zum Abbau von Knochenmasse führen. Meine Empfehlung, 200-400I.E. am Tag mit einer Mahlzeit einnehmen.
Corticosteroide, z.B. Cortison und Prednison, die im Sport nicht selten Behandlungen von Verletzungen eingesetzt werden, entleeren die körpereigenen Speocher des Vitamins D3. Eine Langzeitanwendung von Corticosteroiden kann so zum Abbau von Knochenmasse führen.
Es gibt zwei Formen von Vitamin D: Vitamin D2 und Vitamin D3. Vitamin D2 (Ergocalciferol) wird primär synthetisch hergestellt und zu Nahrungsmitteln hinzugefügt.Vitamin D3 (Cholecalciferol) wird von der Haut produziert und findet sich in tierischen Nahrungsmitteln wieder (113).
Vitamin D3 ist etwa um 87% effektiver als Vitamin D2, wenn es um eine Erhöhung und die Aufrechterhaltung der Vitamin D Spiegel im Körper geht. Diese Form ist deshalb bei Supplements vorzuziehen (114, 115).
Die offizielle Empfehlung für Vitamin D sieht folgendermaßen aus (116):
Da es sich bei Vitamin D um ein fettlösliches Vitamin handelt, wird es besser absorbiert, wenn es mit Fett eingenommen wird. Gallensalze helfen bei der Absorption von Vitamin D im Verdauungstrakt. Störungen des Verdauungsapparates, ein blockierter Fluss von Gallensäure und Gallensäure bindende Medikamente reduzieren die Vitamin D Absorption (117, 118)
Referenzen:
1929 wurde es aus Luzerne isoliert.
Im Jahre 1943 erhielten Henrik Dam, für die Entdeckung, und Edward Adelbert Doisy für die Aufdeckung der chemischen Natur des Vitamins K den gemeinsamen Nobelpreis in Medizin. Vitamin K1 ist die triviale Bezeichnung für 2-Methyl-3-phytyl-1,4-naphtochinon (auch α-Phyllochinon). Daneben gibt es noch das Vitamin K2 (2-Methyl -3- difarnesyl -1,4- naphtochinon), das auch als Menachinon oder auch als Farnochinon bezeichnet wird.
Vitamin K1 findet sich natürlich in pflanzlichen Nahrungsmitteln wie grünblättrigem Gemüse wieder, während Vitamin K2 primär in tierischen Lebensmitteln und fermentierten Nahrungsmitteln vorkommt (2).
Vitamin K2 kann in weitere Untertypen unterteilt werden, von denen MK-4 und MK-7 die wichtigsten sind.
Als Vitamin K3 bezeichnet man das ausschließlich künstlich hergestellte (2-Methyl-1,4-naphtochinon) Menadion. Es existieren noch weitere Vitamin-K-Derivate, die aber weniger von Bedeutung sind. Seinen Ursprung hat der Name Phyllochinon von dem Wort Phyllos, das Blatt. Der Buchstabe K wurde eingesetzt, nach dem der dänische Forscher Carl Peter Henrik Dam aus getrockneten Luzerne-Blättern eine fettlösliche Substanz isolierte, die eine ausgleichende Wirkung auf die Blutgerinnung zeigte (Koagulations-Vitamin) und man es der Einfachheit halber dann Vitamin K nannte.
Vitamin K gehört zu den fettlöslichen Vitaminen und in die Gruppe der Phyllochinone. Phyllochinone sind eine Gruppe mehrerer Substanzen: Phyllochinon (Vitamin K1), und Menachinon (Vitamin K2), kommen natürlich vor, Menadion (Vitamin K3), Hydroxychinon (Vitamin K4) und andere sind hingegen synthetische Produkte, die heute (2005) nicht mehr im Handel erhältlich sind. Vitamin K1 (Phyllochinon) wird von Pflanzen, Vitamin K2 (Menachinon) bakteriell synthetisiert. Etwa die Hälfte des Bedarfs an Vitamin K2 wird durch Darmbakterien synthetisiert. Nur mit der Hilfe von Gallensäure kann Vitamin K resorbiert werden. Eine Erhöhung der Resorption wird durch die gleichzeitige Aufnahme von Fetten gesteigert. Vitamin K ist in der Leber an der Herstellung verschiedener Blutgerinnungsfaktoren beteiligt. Weiterhin ist Vitamin K über körpereigene Proteine, beispielsweise Osteocalcin und über Funktionen innerhalb des Stoffwechsels von Kalzium direkt am Knochenaufbau beteiligt. Aufgrund der Hitzestabilität der Vitamin K-Gruppe treten beim Zubereiten, insbesondere beim Garen nur wenig Vitaminverluste auf. Vitamin K ist gleichzeitig auch gegenüber Sauerstoff O stabil. Unter Einstrahlung von Licht wird Vitamin K inaktiv und verliert schnell seine Bioverfügbarkeit. Alle Substanzen mit Phyllochinon-Wirksamkeit (K-Vitamine) leiten sich vom natürlicherweise nicht vorkommenden 2-Methyl-1,4-Naphtochinon (Menadion) ab. Voraussetzungen für die Vitamin-K-Aktivität sind neben dem unsubstituierten, aromatischen Ring eine lipophile Seitenkette (in trans Konfiguration). Optimal sind natürliche Terpenketten mit 20 Kohlenstoffatomen. Seitenketten unter 8 Kohlenstoffatomen führen außer bei Menadion zur Inaktivität. Es sind bis zu 100 Verbindungen mit Vitamin-K-Wirksamkeit bekannt, von denen aber nur drei von Bedeutung sind.
Die Hauptfunktion von Vitamin K besteht darin, dass es für die Synthese bestimmter Proteine (Prothrombin) notwendig ist, die in der Blutgerinnung eine wichtige Rolle einnehmen. Mit diesen Faktoren werden Blutungen gestoppt (Gerinnung). Auch bei der Biosynthese von Proteinen im Knochen, in der Niere, im Plasma und Bindegewebe spielt Vitamin K eine große Rolle. Eine der wichtigsten Funktionen von Vitamin K besteht in der Regulierung der Kalziumeinlagerungen. Mit anderen Worten ausgedrückt fördert es die Kalziumeinlagerung in den Knochen und verhindert unerwünschte Kalziumeinlagerungen in den Blutgefäßen und den Nieren (3, 4).
Einige Wissenschaftler glauben, dass die Rollen von Vitamin K1 und K2 recht unterschiedlich sind und viele von ihnen sind der Ansicht, dass diese beiden Untertypen als separate Nährstoffe klassifiziert werden sollten.
Diese wird durch eine mit Tieren durchgeführte Untersuchung unterstützt, die zeigte, dass Vitamin K2 (MK-4) eine Verkalkung der Blutgefäße verhinderte, während Vitamin K1 hierzu nicht in der Lage war (5). Kontrollierte Humanstudien beobachten im Allgemeinen, dass Vitamin K2 Supplements die Knochen- und Herzgesundheit verbessern, während Vitamin K1 keine Vorzüge in dieser Hinsicht zu haben scheint (6). Es bedarf jedoch weiterer Humanstudien, um die funktionellen Unterschiede zwischen Vitamin K1 und K2 vollständig zu verstehen.
Vitamin K1 ist als fettlösliches Vitamin an die Resorption der Fette gebunden. Die Resorptionsrate beträgt 60-80 Prozent. Vitamin K2 gelangt dagegen durch Diffusion in das Darmgewebe. Die Vitamine K1 und K2 gelangen über das Blut zum Knochenmark, zur Leber und Niere. Hier kann eine Speicherung bis zu 14 Tagen erfolgen. Ausgeschieden werden die Vitamine über die Galle und teilweise über die Nieren. Die biologische Aktivität von Vitamin K ist auf seine Fähigkeit zurückzuführen, zwischen seinen oxidierten (Chinon) und reduzierten (Hydrochinon) Formen zu wechseln. Die wesentliche Bedeutung von Vitamin K liegt in seinem Beitrag zur posttranslationalen Einführung einer Carboxylgruppe in die γ-Position des Glutamins spezifischer Proteine, wodurch sich deren Eigenschaften ändern. Seine wichtigste Funktion ist die Beteiligung an der Synthese verschiedener Blutgerinnungsfaktoren.
Zahlreiche weit verbreitete Nahrungsmittel stellen reiche Quellen für Vitamin K1 dar, wogegen K2 in unserer Nahrung weniger weit verbreitet ist. Der Körper kann Vitamin K1 zu einem Teil in Vitamin K2 umwandeln, was nützlich ist, da die Menge an Vitamin K1, die durchschnittlich über die Nahrung zugeführt wird, etwa zehnmal so hoch wie die über die Nahrung aufgenommene Vitamin K2 Menge ausfällt. Aktuelle Untersuchungen deuten jedoch darauf hin, dass dieser Umwandlungsprozess ineffizient ist. Aus diesem Grund wirst Du mehr von einer höheren direkten Zufuhr von Vitamin K2 profitieren.
Vitamin K2 wird auch von Darmbakterien im Dickdarm produziert. Einige Untersuchungen legen nahe, dass ein Breitspektrum Antibiotikum zu einem Vitamin K2 Mangel beitragen kann (28, 29). Der durchschnittliche Gehalt von Vitamin K2 in der modernen Ernährung fällt erstaunlich niedrig aus. Dieses Vitamin findet sich hauptsächlich in bestimmten tierischen und fermentierten Nahrungsmitteln wieder, die sich bei den meisten Menschen nicht auf dem Speisplan befinden. Reichhaltige tierische Quellen für Vitamin K2 umfassen fettreiche Milchprodukte von mit Gras gefütterten Kühen, Eigelb, sowie Leber und andere Innereien (39). Da Vitamin K fettlöslich ist, hat dies zur Folge, dass fettarme tierische Produkte nicht viel Vitamin K enthalten.
Tierische Nahrungsmittel enthalten den MK-4 Subtyp von Vitamin K2, während fermentierte Nahrungsmittel wie Sauerkraut und Miso mehr der längeren Subtypen von MK-5 bis MK-14 enthalten (31).
Wenn Du keinen Zugang zu diesen Nahrungsmitteln hast, oder sie nicht magst, dann stellt eine Einnahme von Vitamin K2 Supplements eine brauchbare Option dar. Die Vorzüge einer Supplementation mit Vitamin K2 können weiter gesteigert werden, wenn Vitamin K2 mit einem Vitamin D Supplement kombiniert wird, da diese beiden Vitamine synergistische Wirkungen aufweisen.
Die Tagesdosis von 65 µg (1 µg, auch 1 mcg = Millionstel = 0,000 001 g = 0,001 mg) Vitamin K1 ist beispielsweise enthalten in:
Weiterhin enthalten beispielsweise folgende Nahrungsmittel Vitamin K1 (1 mg = Tausendstel = 0,001 g):
Welche weiteren Gesundheitsvorzüge besitzt Vitamin K und was sagt die wissenschaftliche Studienlage hierzu aus?
Kalziumansammlungen in den Arterien rund um das Herz stellen einen wichtigen Risikofaktor für Herzkrankheiten dar (7, 8, 9). Aus diesem Grund kann alles, das diese Kalziumansammlungen verhindern kann dabei helfen, Herzkrankheiten zu verhindern.
Man glaubt, dass Vitamin K dabei helfen kann zu verhindern, dass Kalzium in den Arterien abgelagert wird (10). Im Rahmen einer Studie mit einer Laufzeit von 7 bis 10 Jahren, lag die Wahrscheinlichkeit der Entwicklung einer Adernverkalkung bei den Probanden mit der höchsten Vitamin K2 Zufuhr um 52% niedriger und diese Gruppe wies außerdem ein um 57% niedrigeres Risiko auf, an Herzkrankheiten zu sterben (11).
Eine andere mit 16.057 Frauen durchgeführte Studie fand heraus, dass Probandinnen mit der höchsten Vitamon K2 Zufuhr ein deutlich niedrigeres Risiko für Herzkrankheiten aufwiesen – für jede 10 mcg Vitamin K2, die diese Frauen konsumierten, sank ihr Risiko für Herzkrankheiten um 9% (12). Vitamin K1 hatte bei keiner dieser Studien einen Einfluss. Man sollte jedoch im Hinterkopf behalten, dass es sich bei obigen Studien um Observationsstudien handelt, welche den Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung nicht nachweisen können. Die wenigen kontrollierten Studien, die durchgeführt wurden, verwendeten Vitamin K1, welches für diesen Anwendungsfall ineffektiv zu sein scheint.
Es bedarf deshalb weiterer kontrollierter Untersuchungen, um den Zusammenhang zwischen der Vitamin K2 Zufuhr und dem Risiko für Herzkrankheiten genauer zu untersuchen. Es gibt jedoch einen sehr plausiblen biologischen Mechanismus für die Effektivität von Vitamin K2 und starke positive Korrelationen bezüglich der Herzgesundheit bei Observationsstudien.
Osteoporose, was wörtlich übersetzt so viel wie „poröse Knochen“ bedeutet, ist in der westlichen Welt ein weit verbreitetes Problem. Dieses Leiden betrifft insbesondere ältere Frauen und erhöht das Risiko für Frakturen rapide.
Wie bereits erwähnt wurde, spielt Vitamin K2 beim Kalziumstoffwechsel eine zentrale Rolle – und das meiste Kalzium findet sich in den Knochen wieder. Vitamin K2 aktiviert die Kalzium bindenden Aktionen zweier Proteine – Matrix GLA Protein und Osteocalcin – welche beim Aufbau und der Aufrechterhaltung stabiler Knochen helfen (14, 15).
Interessanterweise gibt es auch substanzielle Hinweise aus kontrollierten Studien, die zeigen, dass K2 große Vorzüge für die Knochengesundheit mit sich bringen kann. Eine über 3 Jahre andauernde Studie mit 244 postmenopausalen Frauen fand heraus, dass die Frauen, die Vitamin K2 Supplements einnahmen, eine sehr viel langsamere altersbedingte Reduzierung der Knochenmineraldichte aufwiesen (16).
In Japan mit Frauen durchgeführte Langzeituntersuchungen konnten ähnliche Wirkungen beobachten, auch wenn bei diesen Studien sehr hohe Dosierungen zum Einsatz kamen. Von 13 Studien konnte nur eine keine signifikanten Verbesserungen feststellen.
Sieben dieser Studien, die Frakturen mit berücksichtigten, fanden heraus, dass Vitamin K2 das Risiko für Frakturen der Wirbelsäule um 60%, das Risiko für Hüftfrakturen um 77% und das Risiko aller nicht die Wirbelsäule betreffenden Frakturen um 81% senken konnte (17).
Im Einklang mit diesen Studien werden Vitamin K Supplements in Japan offiziell zur Vorbeugung und Behandlung bei Osteoporose empfohlen (18). Einige Wissenschaftler sind jedoch nicht überzeugt, da sie zwei große Review Studien als Grundlage einer Empfehlung für die Verwendung von Vitamin K Supplements für diesen Zweck als nicht ausreichend ansehen (19, 20).
Wissenschaftler haben spekuliert, dass Vitamin K2 Auswirkungen auf die Zahngesundheit besitzen könnte. Es gibt bisher jedoch noch keine Humanstudien, die dies direkt untersucht haben. Basierend auf mit Tieren durchgeführten Untersuchungen und der Rolle, die Vitamin K beim Knochenstoffwechsel spielt, ist es jedoch realistisch anzunehmen, dass dieser Nährstoff auf einen Einfluss auf die Zahngesundheit besitzt.
Eines der primären regulierenden Proteine im Bereich der Zahngesundheit ist Osteocalcin – dasselbe Protein, das für den Knochenstoffwechsel entscheidend ist und das über Vitamin K2 aktiviert wird (21). Osteocalcin stößt einen Mechanismus an, der das Wachstum von neuem Dentin anregt. Dentin ist das verkalkte Gewebe unterhalb des Zahnschmelzes (22, 23).
Man glaubt, dass auch Vitamin A und Vitamin D hier eine wichtige Rolle spielen und synergistisch mit Vitamin K1 zusammenwirken (24).
Krebs ist in der westlichen Welt eine weit verbreitete Todesursache. Auch wenn die moderne Medizin inzwischen viele Wege gefunden hat, Krebs zu heilen, treten weiterhin neue Krebsfälle auf. Aus diesem Grund sind effektive Präventationsstrategien von höchster Wichtigkeit.
Interessanterweise wurden mehrere Studien zu Vitamin K2 und bestimmten Krebstypen durchgeführt. Zwei klinische Studien legen nahe, dass Vitamin K2 die Wiederkehr von Leberkrebs reduzieren und die Überlebenszeit verlängern kann (25, 26).
Zusätzlich hierzu kam bei einer Observationsstudie mit 11.000 Männern heraus, dass eine höhere Vitamin K2 Zufuhr mit einem um 63% niedrigeren Risiko für fortgeschrittenen Prostatakrebs in Verbindung stand, während Vitamin K1 keine Wirkung besaß (27).
Es bedarf jedoch weiterer qualitativ hochwertiger Studien, um eindeutige Schlussfolgerungen ziehen zu können.
Ein Vitamin K-Mangel ist eher selten, da bis zu 50 % des Bedarfs im Darm gebildet werden können. Leber- und chronische Magen- und Darmerkrankungen (Diarrhöe) fördern einen Vitamin K-Mangel. Durch die orale Einnahme von Antibiotika (Wachstumshemmung der Vitamin K liefernden Darmbakterien) kann es aber zur Hemmung der körpereigenen Blutbildung kommen; dies passiert aber nur bei gleichzeitiger Mangelernährung. Weiterhin kommt es auch häufig bei Osteoporose, wo ein erhöhter Verlust von Kalzium typisch ist, zu einem Vitamin K-Mangel. Wie auch bei anderen fettlöslichen Vitaminen, kann es bei einer intestinalen Fettresorptionsstörung (beispielsweise bei Gallengangsverschluss) zu Mangelerscheinungen kommen. Kommt es aber zu einem Mangel an Vitamin K, so tritt eine Verlängerung der Blutgerinnung ein. Bei Säuglingen kann es zu Hirnblutungen kommen. Verdauungsstörungen, chronische Lebererkrankungen und Blutungen in verschiedenen Geweben und Organen, wie beispielsweise an der Nasenschleimhaut, im Magen-Darm-Trakt und in der Muskulatur, sind möglich.
Da Vitamin K keine toxische Wirkung aufweist (für ein 500faches der empfohlenen Menge sind keine toxischen Wirkungen bekannt), treten kaum Überdosierungen auf. Nach Injektion von Vitamin K in sehr hohen Dosen, können allergische Reaktionen und Veränderungen der Blutzusammensetzung auftreten.
Man weiß, dass Vitamin K zur Synthese von Gerinnungsfaktoren (Prothrombin) unerlässlich ist. Die Gegenwart von Vitamin K Antagonisten (z.B. Warfarin, Dicumarol) klärte die Wirkungsweise dieses Vitamins erstmalig auf. So führte das in verdorbenen Klee vorhandene Dicumarol zu lebensgefährlichen Blutungen bei Rindern. Warfarin findet auch als Rattengift Verwendung. Mit Dicumarol gefütterte Kühe besitzen ein abnormes Prothrombin, das anders als das normale Prothrombin kein Ca2+ mehr bindet. Dies kommt durch die Änderung einer Aminosäure im Prothrombin zustande.
Als Medikament zur Blutgerinnungshemmung wird häufig Phenprocoumon als Antagonist verwendet.
Die Festlegung des Vitamin-K-Bedarfs gestaltet sich aufgrund analytischer Probleme bei der Bestimmung diese Vitamins in Lebensmitteln sowie der Ungewissheit über die Höhe der Synthese durch Bakterien im Darm schwierig. Hinsichtlich des täglichen Bedarfs an Vitamin K besteht eine unterschiedliche Bewertung. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt: 65 µg für Frauen und 80 µg für Männer pro Tag. Da Säuglinge häufig unter einem Vitamin-K-Mangel leiden, weil Muttermilch nur einen geringen Vitamin K-Gehalt hat, wird oft eine Vitamin K-Prophylaxe empfohlen.
Vitamin K stellt eine Gruppe von Nährstoffen dar, die in die Vitamine K1 und K2 unterteilt werden kann. Vitamin K1 ist an der Blutgerinnung beteiligt und Vitamin K2 fördert die Gesundheit von Knochen und Herz-Kreislauf System. Es bedarf jedoch weiterer Studien zur Untersuchung der unterschiedlichen Rollen dieser beiden Untertypen von Vitamin K.
Einige Wissenschaftler sind davon überzeugt, dass Menschen mit Herzkrankheiten regelmäßig Vitamin K2 Supplements einnehmen sollten, während andere darauf hinweisen, dass weitere Studien nötig sind, bevor solide Empfehlungen getroffen werden können.
Alles in Allem ist jedoch klar, dass Vitamin K bei der Funktion des Körpers eine essentielle Rolle spielt. Um eine gute Gesundheit aufrecht zu halten, solltest Du deshalb darauf achten, adäquate Mengen an Vitamin K1 und K2 über die Nahrung zu Dir zu nehmen.
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