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Beim Roten Kampot Pfeffer handelt es sich um eine Premiumauslese vom Pfeffer. Wie bei Aschenputtel kommen nur die voll gereiften Beeren ins "Töpfchen"
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Beim Roten Kampot Pfeffer handelt es sich um eine Premiumauslese vom Pfeffer. Wie bei Aschenputtel kommen nur die voll gereiften Beeren ins "Töpfchen". Nicht zu verwechseln mit der Rosa Beere. Diese gehören zwar nicht ins "Kröpfchen", haben hier aber auch nicht wirklich was mit Pfeffer zu tun. Der rote Kampot Pfeffer ist und bleibt unter Pfefferkennern der beste Pfeffer der Welt, mit einer der ältesten Traditionen, die eine Aromenvielfalt verspricht, die seinesgleichen sucht. Fruchtig, vollmundig, einzigartig!
Die Tradition des kambotianischen Pfefferanbaus ist alt. Sehr alt sogar! Durch den damaligen roten Khmer Krieg ist diese Tradition fast zerstört und in Vergessenheit geraten. Durch den Einsatz junger Pioniere wurde das alte Wissen gerettet und neue Plantagen kultiviert. Der Pfefferanbau in Kambodcha erlangte in den letzten Jahren wieder zu neuer Blüte und etabliert sich langsam aber sicher wieder da hin, wo er hin gehört, an die Spitze! Der nährstoffreiche Lehmboden hat die Voraussetzungen, einen der besten Pfeffersorten der Welt hervor zu bringen. Das alte Wissen aus vergangener Tage, ist ein wichtiger Bestandteil für den Erfolg, den der Roter Pfeffer aus Kambotcha zur Zeit hinlegt. Und das auch zu recht. Die Aromatik des Roten Pfeffers ist nicht zu vergleichen die eines herkömmlichen schwarzen Pfeffers. Aber warum ist Roter Pfeffer eigentlich so schwer zu produzieren, wenn es doch der Beste ist? Pfeffer durchläuft beim Reifen drei Garde, wie eine Paprika.
Zuerst wird er grün, dann gelb und am Ende rot. Die Pfefferschote reift aber nicht gleich schnell. Es gibt stets ein paar Körner die etwas schneller "frühreif" sind als ihre Genossen. Vögel lieben den roten Pfeffer. Der Pfeffer hat dann die perfekte Süße für den Vogel. Zweites Problem, den richtigen Zeitpunkt finden. Wenn die meisten Körner rot sind, kann es schon meist zu spät sein und einige an der Schote sind überreif. Man sollte dazu sagen, wenn man Pfeffer grün erntet und trocknen lässt, wird dieser schwarz! Dann passt alles! Genau das ist der Grund, warum es nur selten echten Roten Pfeffer gibt. Dieses Wissen zu perfektionieren, ist eine wahre Kunst des Anbaus! Zusammenfassend sei gesagt: Bei dem Pfeffer handelt es sich um eine Spätlese des Pfeffers und nur die roten Körner werden per Hand selektiert und kommen ins "Töpfchen". Das Ergebnis lässt sich sehen: Feinster roter Pfeffer, der seinesgleichen sucht. Die Aromatik ist fast süßlich, fruchtig scharf. Wir sind stolz darauf einen Partner vor Ort zu haben, der uns die besten "Perlen" vor Ort sichert und hier in die Spicebar leitet.
Kann Spuren von SENF enthalten.
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