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Ideal kann man den Pfeffer mit Süßem kombinieren, z.B. in einer Preiselbeersauce. Also ran den Pfeffer und mutig mischen, es wird gut - Spicy Ehrenwort!
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Der wilde Assam-Pfeffer stammt aus der nordindischen Region Assam. Dort wird er wild geerntet und bei der Trocknung kurz angeräuchert. Sein herbes, leicht rauchiges Aroma entfaltet diese Rarität sehr gut in Pfeffermischungen und in dunklen Saucen. Der Wilde Assam Pfeffer ist eine echte Rarität und war vor kurzem noch unlängst unbekannt. Unserer Meinung nach zu Unrecht, denn es erwartet den Pfefferkenner eine kulinarische Besonderheit, die seinesgleichen sucht.
Der Assam hat seine eigene kleine Geschichte, die wir dem interessiertem Leser nicht vorenthalten wollen. Der Weg vom Urwald bis in die Dose ist ein langer und vor allem für uns ein beschwerlicher Weg. Das Anbaugebiet liegt in den Bengalen und gehört bis heute nicht zu den Gebieten, die offen bereist werden können. Leider haben sich bis heute die politischen Unruhen nicht gelegt. Durch lange Recherche und Kontakte vor Ort ist es uns aber gelungen, die kleinen Perlen nach Europa zu lotsen. Unsere Mühen haben sich nun ausgezahlt und es ist uns eine Ehre, ein wenig mehr über diesen einzigartigen Pfeffer zu erzählen,denn er hat es verdient! Eigentlich ist Assam in der Reihe der Langen Pfeffer der dritte verschollene Bruder im Bunde. Nach kurzer Zeit entfaltet sich neben der Pfefferschärfe ein leicht säuerliches Taubheitsgefühl, welches man mit der Schärfe des Szechuan Pfeffers vergleichen kann. Die Speisen werden dadurch intensiver und unweigerlich läuft einem das Wasser im Mund zusammen. Das liegt an den enthaltenden Amiden, die der Pfeffer enthält. Sie können bis zu 3% der Inhaltsstoffe ausmachen. Der Assam wird vor Ort traditionell über feuer getrocknet. Meist weist der Pfeffer eine leichte Tabaknote auf. Im ersten Eindruck ungewöhnlich aber nach einer Zeit nicht mehr wegzudenken.
In Assam gilt der Pfeffer selbst als Heilmittel für Entzündungen im Mundraum. Er wird somit meist als Medizin verwendet. Aber Medizin kann auch schmecken! Wir von der Spicebar empfehlen den Assam Pfeffer mit seiner rauchigen holzigen aber auch zitroningen Note zu schweren, dunklen Speisen wie Wild, braunen Saucen, etc.. Meist verwenden wir den Assam bei Pfeffermischungen, um die gewisse unbekannte Note zu erreichen die jede Mischung einzigartig macht. Ideal kann man den Pfeffer mit Süßem kombinieren, z.B. in einer Preiselbeersauce. Also ran den Pfeffer und mutig mischen, es wird gut - Spicy Ehrenwort!
Kann Spuren von SENF enthalten.
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