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Omega 3-6-9 von GN Laboratories - Unterstützt die Gesundheit des Herz-Kreislaufsystems!
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Die Klasse der so genannten Omega Fettsäuren umfasst die drei lebenswichtigen ungesättigten Omega-3, Omega-6 und Omega-9 Fettsäuren, ohne die unser Körper nicht funktionieren kann. Diese Fettsäuren sind ein essentieller struktureller Bestandteil einer jeden Körperzelle und besitzen nahezu unzählige, zum Teil lebenswichtige Funktionen im Körper. Wenn es dem Körper an diesen wichtigen Fettsäuren mangelt, dann werden hierdurch nicht nur unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden stark beeinträchtigt, sondern auch unsere geistige und körperliche Leistungsfähigkeit. Da die drei Omega Fettsäuren – Omega-3, Omega-6 und Omega-9 – synergistisch zusammenwirken und sich gegenseitig in ihren Wirkungen unterstützen und verstärken, kann bereits ein Mangel an einer dieser drei Fettsäuren gravierende Folgen für Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden haben, da ein solcher Mangel die Vorzüge der anderen Omega Fettsäuren beeinträchtigt. Aus diesem Grund umfasst Omega 3-6-9 von GN Laboratories alle drei Omega Fettsäuren in einem gesunden und ausgewogenen Verhältnis.
In den richtigen Mengen konsumiert können die drei Omega Fettsäuren einer Vielzahl von Beschwerden und Erkrankungen entgegenwirken, zu denen unter anderem Diabetes, Osteoporose, Arthritis, Allergien, Krebs, Bluthochdruck, Herz-Kreislauf Erkrankungen, schmerzhafte Entzündungen der Gelenke und viele weitere gehören. In den folgenden Abschnitten werden wir kurz auf die einzelnen Omega Fettsäuren und ihrer positiven Auswirkungen eingehen. Da die Gesundheitsvorzüge dieser lebenswichtigen ungesättigten Fettsäuren leicht mehrere Bücher füllen könnten, werden wir uns hierbei auf die wichtigsten hiervon beschränken.
Doch Gesundheit und Wohlbefinden sind nicht die einzigen Bereiche, in denen Omega 3-6-9 glänzen kann. Körperlich aktive Menschen und Sportler können besonders stark von einer Supplementation mit Omega Fettsäuren profitieren, da diese nicht nur die körperliche Leistungsfähigkeit steigern und die Energiespiegel erhöhen können, sondern darüber hinaus auch die Regeneration beschleunigen und Gelenkbeschwerden entgegen wirken können. Und als ob dies noch nicht genug wäre, können Omega 3-6-9 Fettsäuren durch eine Verbesserung der Insulinsensitivität, eine gesteigerte Verwendung von Körperfett zur Energieversorgung des Körpers auch den Fettabbau unterstützen und Heißhunger reduzieren.
Bei Omega-3 Fettsäuren handelt es sich um essentielle einfach ungesättigte Fettsäuren, die der Körper nicht selbst herstellen kann. Man unterscheidet bei Omega-3 Fettsäuren zwischen den beiden tierischen Omega-3 Fettsäuren DHA und EPA, welche der Körper direkt verwenden kann und pflanzlichen Omega-3 Fettsäuren, die der Körper für eine optimale Nutzung erst in andere Fettsäuren umwandeln muss. Omega 3-6-9 überlässt nichts dem Zufall und liefert Ihnen sowohl tierische, als auch pflanzliche Omega-3 Fettsäuren, um eine bestmögliche Versorgung Ihres Körpers sicherzustellen.
Omega-3 Fettsäuren sind wichtige Bestandteile der Zellmembran, sowie der Nerven und Gehirnzellen und entfalten als Vorläuferstoff zahlreicher körpereigener Prostaglandine ausgeprägte entzündungshemmende Wirkungen, die unter anderem Gelenkbeschwerden lindern können. Darüber hinaus spielen sie bei der Proteinsynthese – und somit auch dem Muskelaufbau -, der Produktion wichtiger Hormone und der Funktion des Immunsystems eine wichtige Rolle. Die Gesundheitsvorzüge von Omega-3 Fettsäuren umfassen unter anderem cholesterinsenkende und blutdrucksenkende Wirkungen, eine Förderung der Herz-Kreislauf Gesundheit, einen Schutz der DNA der Zellen vor Schädigungen und Mutationen, sowie eine Förderung der Gehirnfunktion und einen Schutz vor Demenz und anderen degenerativen Erkrankungen des Gehirns. Darüber hinaus können Omega-3 Fettsäuren die Insulinsensitivität verbessern und hierdurch sowohl vor Diabetes schützen, als auch Heißhunger aufgrund von Blutzuckerschwankungen reduzieren. Da Omega-3 Fettsäuren die Verwendung von Körperfett zum Zweck der Energieversorgung Ihres Körpers steigern, können sie nicht nur den Fettabbau beschleunigen, sondern auch eine glykogensparende Wirkung entfalten, die sich positiv auf Ihre Energiespiegel und Ihre sportlichen Leistungen auswirken kann.
Für körperbewusste Menschen dürfte von Interesse sein, dass Omega-3 Fettsäuren den Alterungsprozessen des Körpers entgegen wirken können, während sie gleichzeitig ein jugendliches und gesundes Erscheinungsbild der Haut fördern, sowie ein gesundes Haarwachstum und volle, glänzende und strapazierfähige Haare unterstützen.
Bei Omega-6 Fettsäuren handelt es sich um essentielle ungesättigte Fettsäuren, die der Körper nicht selbst herstellen kann und die deshalb über die Nahrung oder in Form von Supplements zugeführt werden müssen. Durch Stress, starke körperliche Anstrengungen und weitere Faktoren kann der Bedarf an Omega-6 Fettsäuren deutlich erhöht werden. Die Tatsache, dass Omega-6 Fettsäuren in den letzten Jahren aufgrund ihrer potentiell entzündungsfördernden Wirkungen einen schlechten Ruf bekommen haben, sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass es sich bei Omega-6 Fettsäuren um lebenswichtige, essentielle Fettsäuren handelt, die für viele wichtige Körperprozesse dringend benötigt werden. Die häufig beschworenen entzündungsfördernden Wirkungen von Omega-6 Fettsäuren beruhen nicht auf dem Konsum von Omega-6 Fettsäuren per se, sondern vielmehr auf einem unausgewogenen Verhältnis von Omega-6 zu Omega-3 Fettsäuren, das bei einer einseitigen und ungesunden Ernährung häufig zustande kommt. Wenn sich das Verhältnis von Omega-6 zu Omega-3 Fettsäuren in einem Bereich von maximal 1:5 befindet, können Omega-6 Fettsäuren durch eine Umwandlung in entzündungshemmende Prostaglandine sogar entzündungshemmende Wirkungen entfalten und Omega-3 Fettsäuren in ihrer Wirkung unterstützen.
Omega-6 Fettsäuren besitzen zahlreiche die Gesundheit, die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden fördernde Wirkungen und stellen einen essentiellen Bestandteil der Membrane aller Zellen des Körpers dar. Des Weiteren sind Omega-6 Fettsäuren für eine gesunde und elastische Haut, ein gesundes Haarwachstum, eine gute Knochengesundheit und eine korrekte Funktion des reproduktiven Systems von entscheidender Bedeutung. Omega-6 Fettsäuren können außerdem eine Entgiftung des Körpers unterstützen und fördern, da sie fettlösliche Toxine zur Haut, zu den Nieren, zur Lunge und zum Darm transportieren, wo diese aus dem Körper ausgeschieden werden.
Zusätzlich hierzu fördern Omega-6 Fettsäuren die Gesundheit des Herz-Kreislauf Systems, da sie die Cholesterinspiegel senken und die korrekte Funktion der Blutplättchen fördern können, während sie gleichzeitig einen überhöhten Blutdruck reduzieren können. Hierdurch kann das Risiko für Herz-Kreislauf Erkrankungen, die zu Herzinfarkten und Schlaganfällen führen können, reduziert werden. Für Sportler dürfte außerdem interessant sein, dass Omega-6 Fettsäuren den Energiestoffwechsel des Körpers fördern und die Regeneration der Muskeln nach intensiven Trainingseinheiten beschleunigen können. Zusätzlich hierzu werden über die Nahrung zugeführte Omega-6 Fettsäuren im Körper in Arachidonsäure umgewandelt, welche bei der Anregung des Muskelwachstums nach intensiven Trainingseinheiten mit Gewichten eine entscheidende Rolle spielt.
Bei Omega-9 Fettsäuren handelt es sich um einfach ungesättigte, nicht essentielle Fettsäuren, die der Körper bei Bedarf selbst herstellen kann. Letzteres ist jedoch nur dann möglich, wenn über die Nahrung ausreichende Mengen an Omega-3 und Omega 6 Fettsäuren zugeführt werden, was häufig nicht der Fall ist. Durch eine solche unzureichende Zufuhr können auch Omega-9 Fettsäuren zu essentiellen Fettsäuren werden, die über die Nahrung oder in Form von Supplements konsumiert werden müssen.
Omega-9 Fettsäuren besitzen eine ganze Reihe von Gesundheitsvorzügen, zu denen unter anderem eine Reduzierung einer bestehenden Insulinsensitivität, eine Verbesserung der Immunfunktion und eine potentielle Schutzwirkung gegen einige Krebsarten gehören. Es gibt sogar Hinweise darauf, dass Omega-9 Fettsäuren die Gedächtnisleistung verbessern und die kognitiven Fähigkeiten von Alzheimer Patienten unterstützen können.
Da Omega-9 Fettsäuren eine gesunde Entzündungsreaktion im Körper unterstützen, wirken sie synergistisch mit Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren zusammen, welche übermäßigen und schädlichen Entzündungsreaktionen entgegenwirken, die in zahlreichen Krankheiten und Beschwerden resultieren können.
Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen konnten zeigen, dass Omega-9 Fettsäuren die Spiegel des gesunden HDL Cholesterins erhöhen und gleichzeitig die Spiegel des ungesunden LDL Cholesterins senken können. Hierdurch wird einer Bildung von Plaques in den Arterien entgegengewirkt, welche als Hauptursache für Herzinfarkte, Schlaganfälle und andere Herz-Kreislauf Erkrankungen angesehen werden.
Ein Mangel an Omega-9 Fettsäuren kann Symptome wie trockene und brüchige Haut, Schuppen, Haarausfall, Unfruchtbarkeit, unregelmäßigen Herzschlag, Heißhunger auf fettige Nahrungsmittel und Gelenkschmerzen umfassen.
Täglich 2 Kapseln unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit einnehmen.
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung verwenden. Lagern Sie dieses Produkt außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern! Vor Wärme, Feuchtigkeit und Sonneneinstrahlung geschützt aufbewahren.
Wie die meisten Leser wahrscheinlich wissen, ist die Zufuhr von Nahrungsfetten ein wichtiger Bestandteil eines fitnessorientierten Lebensstils und essentiell für die allgemeine Gesundheit.
Fette können in zwei Gruppen eingeteilt werden: gesättigte und ungesättigte Fette. Wichtiger ist jedoch die Unterscheidung nach essentiellen und nichtessentiellen Fetten.
Essentielle Fette müssen über die Nahrung zugeführt werden, da der Köper diese nicht selbst herstellen kann. Im Rahmen dieses Artikels werden wir folgende Fragen beantworten:,
Alpha-Linolensäure (LNA) (Omega-3) kann umgewandelt werden in:
Linolsäure (LA) (Omega-6) kann umgewandelt werden in:
Essentielle Fettsäuren sind ohne Zweifel extreme wichtig, doch es gibt noch mehr interessante Eigenschaften.
Alpha-Linolensäure und Linolsäure werden zu Eicosanoiden verstoffwechselt. Eicosanoide können weiter in Leukotriene, Prostaglandine und Thromboxane unterteilt werden. Im Rahmen dieses Artikels werden wir uns jedoch nur mit Prostaglandinen beschäftigen.
Prostaglandine sind hormonähnliche Chemikalien, die zellulare Aktivitäten regulieren. Prostaglandine werden abhängig davon, aus welchen Fettsäuren sie durch eine Verstoffwechslung entstanden sind, in eine von drei Gruppen eingeteilt. Diese Gruppen sind Serie 1 Prostaglandine, Serie 2 Prostaglandine und Serie 3 Prostaglandine.
Serie 1 Prostaglandine
Serie 1 Prostaglandine werden aus Gamma Linolsäure (GLA) gebildet. Serie 1 Prostaglandine werden auch als „gute“ Prostaglandine bezeichnet, was damit zusammenhängt, dass sie neben anderen zellularen Funktionen die Durchblutung verbessern, den Blutdruck senken und Entzündungen reduzieren (3). Die vielleicht wichtigste Wirkung ist die Verhinderung einer Freisetzung von Arachidonsäure durch die Zellen. Der Grund dafür, dass dies so wichtig ist, besteht darin, dass aus Arachidonsäure Serie 2 Prostaglandine gebildet werden.
Folgende sind einige der Hauptgründe dafür, dass Serie 1 Prostaglandine für Bodybuilder und gesundheitsbewusste Menschen so wichtig sind:
Serie 2 Prostaglandine werden auch als “schlechte“ Prostaglandine bezeichnet. Wie bereits erwähnt wurde, werden Serie 2 Prostaglandine aus Arachidonsäure gebildet. Diese Prostaglandine fördern eine Natriumeinlagerung, Entzündungen und die Bildung von Blutverklumpungen (3). Serie 2 Prostaglandine erhöhen außerdem die Kortisolausschüttung – ein sehr kataboles Hormon. Jeder, der am Aufbau von Muskeln interessiert ist, möchte nicht, dass dies geschieht.
Serie 3 Prostaglandine werden aus EPA gebildet (welche wiederum aus Alpha-Linolensäure gebildet wird). Serie 3 Prostaglandine stellen “gute” Prostaglandine dar, da sie die Bildung von Serie 2 Prostaglandinen verhindern.
Serie 2 Prostaglandine sind jedoch nicht durch und durch schlecht. Sie werden benötigt, um ausreichende Testosteronspiegel sicherzustellen. Ich würde mir hierüber jedoch nicht den Kopf zerbrechen. Der Körper arbeitet ständig daran alles im Gleichgewicht zu halten. Zu versuchen zu technisch zu werden und die genauen Mengen an Fetten zuzuführen, die benötigt werden, um das Beste aus beiden Welten zu erhalten, ist unmöglich. So lange man die benötigten essentiellen Fettsäuren bekommt, sollte man sich darüber nicht zu viele Gedanken machen.
Folgen eines Mangels an essentiellen Fettsäuren
Mögliche Folgen eines Linolsäuremangels:
Mögliche Folgen eines Alpha-Linolensäure mangels:
Wir sehen wie wichtig essentielle Fettsäuren sind, doch wie viel benötigt man? Das allgemeine empfohlene Verhältnis von Linolsäure zu Alpha-Linolensäure liegt bei 4:1 oder 3:1. Der Grund für dieses Verhältnis hängt damit zusammen, dass Alpha-Linolensäure viermal schneller als Linolsäure verstoffwechselt wird. Für jedes Gramm Alpha-Linolensäure sollte man also drei bis vier Gramm Linolsäure zu sich nehmen. Häufig enthält die Ernährung reichlich Linolsäure aber nur sehr wenig Alpha-Linolensäure. Für essentielle Fettsäuren gibt es bisher keine offizielle empfohlene Menge.
Wenn man beginnt nach Supplements, Ölen oder Nahrungsmitteln zu suchen, die essentielle Fettsäuren enthalten, wird man feststellen, dass die meisten mehr Alpha-Linolensäure als Linolsäure enthalten. Man erinnert sich wahrscheinlich daran, dass das Verhältnis von Linolsäure zu Alpha-Linolensäure bei 3-4:1 liegen sollte. Dies ist jedoch kein Grund zur Beunruhigung, da man, wie bereits erwähnt wurde, mit der täglichen Nahrung bereits eine gute Menge Linolsäure zu sich nimmt. Da man jedoch mehr Alpha-Linolensäure in der Ernährung benötigt, enthalten die meisten Supplements mehr Alpha-Linolensäure als Linolsäure.
Mit das erste worauf Menschen schauen, wenn sie etwas kaufen, ist der Preis. Es ist weitaus ökonomischer ein Öl wie Leinöl anstelle von Kapseln zu kaufen. Auf diese Art und Weise erhält man mehr essentielle Fettsäuren. Ein entscheidender Faktor kann jedoch auch der Geschmack des Öls sein. Ich persönlich mag den Geschmack von Leinöl, wogegen andere Leute sich bereits beim Gedanken daran am liebsten übergeben würden. Wenn man den Geschmack essentieller Fettsäuren nicht mag, dann sollte man wahrscheinlich besser auf Kapseln zurückgreifen.
Kapseln sind sehr viel praktischer. Man wirft sich einfach ein paar davon in den Mund und spült sie mit Wasser herunter. Man kann die Kapseln auch leicht überall mit hin nehmen. Für die Entscheidung, ob man Kapseln oder Öl verwenden möchte, muss man die Menge des Geldes, die man ausgeben kann oder möchte, die Notwendigkeit der Bequemlichkeit und die persönlichen Geschmackspräferenzen gegeneinander abwägen.
Man sollte nicht vergessen, dass man auch alle benötigten essentiellen Fettsäuren über die Nahrung zu sich nehmen kann. Hier ist eine kurze Liste einiger Lebensmittel, die essentielle Fettsäuren enthalten:
Wo findet man sie
Omega 3:
Omega 6:
Man kann Leinsamen über seine Frühstücksflocken oder seinen Salat streuen, Fisch essen oder sich eine Hand voll Walnüsse nehmen, um seinen Bedarf an essentiellen Fettsäuren zu decken.
Man sollte das wählen, was am besten für einen selbst ist. Das wichtigste ist, dass man diese essentiellen Fettsäuren zu sich nimmt und ein gesundes Leben lebt.
Fischöl stellt eines der am häufigsten verwendeten Nahrungsergänzungsmittel dar. Es ist reich an Omega-3 Fettsäuren, welche für die Gesundheit sehr wichtig sind. Wenn Du nicht viel fetten Fisch isst, dann kann Dir die Einnahme eines Fischölsupplements dabei helfen, ausreichende Mengen an Omega-3 Fettsäuren zu Dir zu nehmen.
Fischöl ist das Fett oder Öl, das aus Fischgewebe extrahiert wird. Fischöl stammt von fettem Fisch wie Lachs, Hering, Thunfisch, Anchovis und Makrelen. Es wird manchmal auch aus der Leber von anderen Fischen hergestellt, wie dies bei Lebertran der Fall ist, der aus Dorschleber hergestellt wird. Die Weltgesundheitsorganisation WHO empfiehlt den Verzehr von 1 bis 2 Portionen Fisch pro Woche. Dies hängt damit zusammen, dass die in Fisch enthaltenen Omega-3 Fettsäuren viele Gesundheitsvorzüge mit sich bringen, zu denen auch ein Schutz vor zahlreichen Krankheiten gehört. Wenn Du jedoch keine 1 bis 2 Portionen Fisch pro Woche isst, dann können Dir Fischöl Supplements dabei helfen, genügend Omega-3 Fettsäuren zu Dir zu nehmen. Etwa 30% von Fischöl besteht aus Omega-3 Fettsäuren, während sich die restlichen 70% aus anderen Fetten zusammensetzen. Darüber hinaus enthält Fischöl etwas Vitamin A und Vitamin D.
Es ist wichtig anzumerken, dass die in Fischöl enthaltenen Typen von Omega-3 Fettsäuren stärkere Gesundheitsvorzüge als in pflanzlichen Quellen vorkommende Omega-3 Fettsäuren mit sich bringen. Die primären in Fischöl enthaltenen Omega-3 Fettsäuren sind Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaesäure (DHA), während die in pflanzlichen Quellen enthaltenen Omega-3 Fettsäuren primär aus Alpha-Linolensäure (ALA) bestehen. Auch wenn es sich bei ALA um eine essentielle Fettsäure handelt, besitzen EPA und DHA deutlich größere Gesundheitsvorzüge (1, 2).
Es ist außerdem schon bereits deshalb wichtig, genügend Omega-3 Fettsäuren zu sich zu nehmen, weil in der westlichen Ernährung ein großer Teil der Omega-3 Fettsäuren durch andere Fette wie Omega-6 Fettsäuren ersetzt wurden. Dieses gestörte Verhältnis der Fettsäuren kann zur Entwicklung von zahlreichen Krankheiten beitragen (3, 4, 5, 6).
Eine höhere Zufuhr an Fischöl, das reich an gesunden Omega-3 Fettsäuren ist, kann eine ganze Reihe von Gesundheitsvorzügen mit sich bringen, auf die wir im Folgenden etwas näher eingehen werden.
Herzkrankheiten gehören weltweit zu den führenden Todesursachen (7). Studien zeigen, dass Menschen, die viel Fisch essen, deutlich niedrigere Raten von Herzkrankheiten aufweisen (8, 9, 10). Der Konsum von Fisch oder Fischöl scheint gleich mehrere Risikofaktoren für Herzkrankheiten zu reduzieren. Diese Vorzüge für die Herzgesundheit umfassen unter anderem:
Die umfangreichste Studie zu den Vorzügen von Omega-3 Fettsäuren für die Herzgesundheit war wohl die viel beachtete GISSI - Studie an der über 11`000 Patienten teilgenommen haben. Nach dreieinhalb Jahren täglicher Einnahme von 850mg Fischöl pro Tag konnte die Gesamtsterblichkeit um 20%, das Risiko für Herz- Kreislauftod sogar um 45% verringert werden.
Das menschliche Gehirn besteht zu 60% aus Fett und ein großer Teil hiervon besteht aus Omega-3 Fettsäuren. Aus diesem Grund sind Omega-3 Fettsäuren für eine normale Gehirnfunktion essentiell (27, 28). In der Tat legen einige Studien nahe, dass Menschen, die unter bestimmten mentalen Störungen leiden, niedrigere Omega-3 Spiegel im Blut aufweisen (29, 30, 31).
Interessanterweise legen Studien nahe, dass Fischöl Supplements die Entstehung einiger mentaler Störungen verhindern oder deren Symptome lindern kann. So kann Fischöl z.B. bei Menschen, die ein erhöhtes Risiko hierfür aufweisen, die Wahrscheinlichkeit für die Entwicklung psychotischer Störungen reduzieren (32, 33).
Zusätzlich hierzu kann eine Supplementierung mit Fischöl in hohen Dosierungen die Symptome von Schizophrenie und bipolaren Störungen reduzieren (33, 34, 35, 36, 37, 38).
Fettleibigkeit ist als ein Bodymass Index (BMI) oberhalb von 30 definiert. Weltweit sind etwa 39% aller Erwachsenen übergewichtig, während 13% fettleibig sind. Diese Werte liegen in entwickelten westlichen Ländern sogar noch höher (39). Fettleibigkeit kann das Risiko für andere Krankheiten inklusive Herzkrankheiten, Typ 2 Diabetes und Krebs erhöhen (40, 41, 42).
Fischöl Supplements können die Körperkomposition verbessern und bei fettleibigen Menschen Risikofaktoren für Herzkrankheiten reduzieren (43, 44, 45). Darüber hinaus deuten Studien darauf hin, dass Fischöl Supplements in Kombination mit Diät oder Sport beim Gewichtsabbau helfen können (43, 46).
Nicht alle Studien konnten jedoch dieselben Wirkungen beobachten (47, 48). Eine Analyse von 21 Studien kam zu dem Ergebnis, dass Fischöl Supplements das Gewicht bei fettleibigen Menschen nicht signifikant reduzierte, wobei jedoch eine Reduzierung des Taillenumfangs und ein besseres Verhältnis von Taillenumfang zu Hüftumfang beobachtet werden konnte (49).
Genau wie Dein Gehirn benötigen Deine Augen Omega-3 Fettsäuren. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass Menschen, die keine ausreichenden Mengen an Omega-3 Fettsäuren bekommen, ein höheres Risiko für Erkrankungen der Augen aufweisen (50, 51). Darüber hinaus beginnt die Gesundheit der Augen mit zunehmendem Alter abzunehmen, was zu einer alterbedingten Makulardegeneration führen kann. Der Verzehr von Fisch wird mit einem reduzierten Risiko für eine Makulardegeneration in Verbindung gebracht, aber Resultate von Untersuchungen mit Fischölsupplements sind weniger überzeugend (52, 53).
Eine Studie kam zu dem Ergebnis, dass der Konsum hoher Dosierungen von Fischöl über einen Zeitraum von 19 Wochen die Sehkraft bei allen Probanden, die unter einer Makulardegeneration litten, verbesserte (54). Dies war jedoch nur eine sehr kleine Studie.
Zwei größere Studien untersuchten die kombinierte Wirkung von Omega-3 Fettsäuren und anderen Nährstoffen auf eine Makulardegeneration. Eine Studie zeigte positive Wirkungen, während die andere keine Wirkung beobachten konnte. Somit sind die Resultate unklar (55, 56).
Entzündungen sind der Weg, auf dem das Immunsystem Infektionen bekämpft und Verletzungen behandelt. Chronische Entzündungen werden jedoch mit zahlreichen ernsthaften Erkrankungen inklusive Fettleibigkeit, Diabetes, Depressionen und Herzkrankheiten in Verbindung gebracht (57, 58, 59). Eine Reduzierung von Entzündungen kann dabei helfen, die Symptome dieser Erkrankungen zu reduzieren.
Da Fischöl entzündungshemmende Eigenschaften besitzt, könnte es dabei helfen Leiden zu behandeln, die chronische Entzündungen umfassen (60). Bei gestressten und fettleibigen Menschen kann Fischöl z.B. die Produktion und die Genexpression entzündungsfördernder Moleküle reduzieren, die als Zytokine bezeichnet werden (61, 62).
Darüber hinaus können Fischöl Supplements Gelenkschmerzen, eine Steifheit der Gelenke und den Bedarf an Medikamenten bei Menschen, die unter einer rheumatischen Arthritis mit begleitenden Gelenkschmerzen leiden, signifikant reduzieren (63, 64).
Auch wenn entzündliche Darmerkrankungen durch Entzündungen ausgelöst werden, gibt es jedoch noch keine klaren Hinweise, ob Fischöl die Symptome dieser Erkrankungen reduzieren kann (65, 66). Zusammenfassung: Fischöl besitzt starke entzündungshemmende Wirkungen und kann dabei helfen, Symptome entzündlicher Erkrankungen zu reduzieren, was insbesondere für eine rheumatische Arthritis gilt.
Die Haut stellt das größte Organ des menschlichen Körpers dar und sie enthält große Mengen an Omega-3 Fettsäuren (67). Die Gesundheit der Haut nimmt mit zunehmendem Alter ab, was insbesondere bei älteren Menschen oder nach zu viel Sonnenbestrahlung gilt. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass eine ganze Reihe von Erkrankungen der Haut inklusive Schuppenflechte und Dermatitis von einer Einnahme von Fischöl Supplements profitieren könnten (68, 69, 70).
Omega-3 Fettsäuren sind für das frühkindliche Wachstum und die Entwicklung essentiell (71). Deshalb ist es wichtig, dass Mütter während der Schwangerschaft und Stillzeit ausreichende Mengen an Omega-3 Fettsäuren zu sich nehmen.
Die Einnahme von Fischöl Supplements während Schwangerschaft und Stillzeit kann die Hand-Augen Koordination von Kleinkindern verbessern. Es ist jedoch noch unklar, ob sie auch den IQ verbessern können (72, 73, 74, 75, 76).
Eine Einnahme von Fischöl Supplements während Schwangerschaft und Stillzeit könnte auch die visuelle Entwicklung des Kindes verbessern und das Risiko für Allergien senken (77, 78).
Die Leber verarbeitet das meiste Fett im Körper und kann bei einer Gewichtszunahme eine Rolle spielen. Erkrankungen der Leber nehmen immer weiter zu, was insbesondere für eine nichtalkoholische Fettleber gilt, die durch Fettansammlungen in der Leber charakterisiert wird (79). Fischöl Supplements können die Leberfunktion verbessern und Entzündungen der Leber reduzieren, was dabei helfen kann Symptome einer nichtalkoholischen Fettleber, sowie die Menge an in der Leber eingelagertem Fett zu reduzieren (80, 81, 82, 83).
Man erwartet, dass sich Depressionen bis zum Jahr 2030 zur zweithäufigsten Krankheitsursache entwickeln werden (84). Interessanterweise weisen Menschen, die unter starken Depressionen leiden, niedrigere Blutspiegel von Omega-3 Fettsäuren auf (29, 85, 86).
Studien haben gezeigt, dass Fischöl und Omega-3 Fettsäuren die Symptome von Depressionen lindern können (87, 88, 89). Darüber hinaus haben Studien gezeigt, dass Öle, die reich an EPA sind, Symptome von Depression stärker reduzieren, als dies bei Ölen der Fall ist, die reicher an DHA sind (90, 91).
Eine Reihe von Verhaltensstörungen bei Kindern, wie z.B. eine Aufmerksamkeitsdefizit Hyperaktivitätsstörung (ADHS), umfassen Hyperaktivität und Unaufmerksamkeit. Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass Omega-3 Fettsäuren einen signifikanten Teil des Gehirns ausmachen, könnte eine ausreichende Zufuhr wichtig für eine Verhinderung der Entwicklung von Verhaltensstörungen in den frühen Lebensjahren sein (92).
Fischöl Supplements könnten eine empfundene Hyperaktivität, Unaufmerksamkeit, Impulsivität und Aggression bei Kindern reduzieren. Dies kann das frühkindliche Lernen fördern (93, 94, 95, 96). Zusammenfassung: Es konnte gezeigt werden, dass Fischöl Supplements dabei helfen können, Hyperaktivität, Unaufmerksamkeit und andere negative Verhaltensmuster zu reduzieren.
Fischöl könnte dabei helfen, Symptome eines alterbedingten mentalen Verfalls zu verhindern Mit zunehmendem Alter nimmt auch die Hirnfunktion ab und das Risiko für Alzheimer steigt. Menschen, die mehr Fisch essen, neigen dazu, eine langsamere Abnahme der mentalen Fähigkeit im Alter zu erleben (97, 98, 99).
Studien mit Fischöl Supplements, die mit älteren Erwachsenen durchgeführt wurden, haben jedoch keine klaren Hinweise darauf geliefert, dass diese Supplements eine Abnahme der Gehirnfunktion verlangsamen können (100, 101). Einige sehr kleine Studien haben jedoch gezeigt, dass Fischöl die Gedächtnisleistung bei gesunden, älteren Erwachsenen verbessern könnte (102, 103).
Asthma, eine Erkrankung, die durch ein Anschwellen der Atemwege und Kurzatmigkeit gekennzeichnet wird, entwickelt sich zu einer immer weiter verbreiteten Krankheit.
Eine Reihe von Studien konnte zeigen, dass Fischöl Asthmasymptome reduzieren könnte, was insbesondere während der frühen Lebensjahre der Fall zu sein scheint (104, 105, 106, 107). Im Rahmen eines Reviews, das fast 100.000 Personen umfasste, konnte festgestellt werden, dass ein Fischöl oder Omega-3 Konsum durch die Mutter das Asthmarisiko bei Kindern um 24 bis 29% reduzierte (108). Darüber hinaus könnte eine Einnahme von Fischöl Supplements durch schwangere Frauen das Risiko für Allergien bei Kleinkindern senken (109).
Im Alter beginnen die Knochen ihre essentiellen Mineralstoffe zu verlieren, wodurch das Risiko für Knochenbrüche steigt. Dies kann zu Erkrankungen wie Osteoporose und Osteoarthritis führen. Kalzium und Vitamin D sind für die Knochengesundheit sehr wichtig, aber einige Studien legen nahe, dass auch Omega-3 Fettsäuren von Nutzen sein können.
Menschen mit einer höheren Omega-3 Zufuhr und höheren Omega-3 Blutspiegeln scheinen eine höhere Knochenmineraldichte aufzuweisen (110, 111, 112). Es ist jedoch noch unklar, ob Fischöl Supplements die Mineraldichte der Knochen verbessern (113, 114).
Eine Reihe kleiner Studien legt nahe, dass Fischöl Supplements die Marker für einen Knochenabbau reduzieren können, was Erkrankungen der Knochen reduzieren könnte (115).
Wenn Du keine 1 bis 2 Portionen Fisch pro Woche isst, dann kann es Sinn machen, die Einnahme eines Fischöl Supplements in Betracht zu ziehen. Hierbei gibt es einige Dinge, die Du beachten solltest:
EPA und DHA Dosierungsempfehlungen hängen von Alter und Gesundheitszustand ab. Die WHO empfiehlt eine tägliche Zufuhr von 200 bis 500 mg einer Kombination von EPA und DHA. Es kann jedoch notwendig sein, diese Dosierung zu erhöhen, wenn Du schwanger bist, stillst oder ein erhöhtes Risiko für Herzkrankheiten aufweist (116).
Du solltest ein Fischöl Supplement wählen, das pro Portion mindestens 300 mg EPA und DHA enthält.
Fischöl Supplements sind in unterschiedlichen Darreichungsformen erhältlich, zu denen unter anderem Ethylester, Triglyzeride, freie Fettsäuren und Phospholipide gehören. Da Dein Körper Ethylester nicht so gut absorbieren kann, solltest Du eine der anderen aufgeführten Darreichungsformen verwenden (117).
Viele Supplements enthalten bis zu 1.000 mg Fischöl pro Portion – aber lediglich 300 mg EPA und DHA. Auf der anderen Seite sind auch Supplements mit einem Anteil von über 60% EPA und DHA erhältlich.
Omega-3 Fettsäuren sind anfällig für eine Oxidation, wodurch sie ranzig werden. Um dies zu vermeiden, kannst Du ein Produkt wählen, das ein Antioxidans wie Vitamin E enthält. Darüber hinaus solltest Du Deine Supplements vor Licht geschützt und kühl – idealerweise im Kühlschrank – aufbewahren. Verwende Fischöl nicht mehr, wenn es ranzig riecht oder das Haltbarkeitsdatum überschritten wurde.
Andere Nahrungsfette können Deinem Körper dabei helfen, Omega-3 Fettsäuren besser aufzunehmen. Aus diesem Grund ist es am besten, Dein Fischöl Supplement mit einer Mahlzeit einzunehmen, die Fett enthält (119).
Fischöl ist für die meisten Menschen inklusive schwangerer und stillender Frauen bei einer Einnahme in niedrigen Mengen (3 Gramm pro Tag oder weniger) wahrscheinlich sich und unbedenklich. Es gibt einige Sicherheitsbedenken, wenn Fischöl in hohen Dosierungen eingenommen wird. Eine Einnahme von mehr als 3 Gramm könnte die Blutgerinnung beeinträchtigen und das Risiko für Blutungen erhöhen.
Hohe Fischöldosierungen könnten außerdem die Aktivität des Immunsystems und somit die Fähigkeit des Körpers, Infektionen zu bekämpfen, reduzieren. Dies ist besonders bei Menschen, die Medikamente zur Reduzierung der Aktivität des Immunsystems einnehmen (z.B. Empfänger von Organspenden) und älteren Menschen ein Grund zur Sorge.
Hohe Fischöldosierungen sollten nur unter ärztlicher Überwachung verwendet werden. Fischöl kann Nebenwirkungen inklusive Aufstoßen, schlechtem Atem, Sodbrennen, Übelkeit, weichem Stuhl, Hautausschlägen und Nasenbluten hervorrufen. Die Einnahme von Fischöl mit Mahlzeiten oder ein Einfrieren kann diese Nebenwirkungen häufig reduzieren.
Auch der Verzehr großer Mengen an Fischöl über einige Nahrungsmittelquellen ist möglicherweise nicht sicher und unbedenklich. Einige Fische (insbesondere Haifisch, Königsmakrelen und Zuchtlachs) können mit Quecksilber und anderen Industrie- und Umweltchemikalien kontaminiert sein, wogegen Fischöl Supplements diese Kontaminierungen für gewöhnlich nicht enthalten.
Erkrankungen der Leber: Fischöl könnte das Risiko für Blutungen erhöhen. Fisch- oder Meeresfrüchteallergie: Einige Menschen, die allergisch auf Meeresfrüchte wie Fisch reagieren, könnten auch auf Fischöl Supplements allergisch reagieren. Es gibt keine verlässlichen Informationen darüber, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass Menschen, die unter einer Allergie auf Meeresfrüchte leiden, auch allergisch auf Fischöl reagieren. Bis mehr hierüber bekannt ist, sollten Menschen, die allergisch auf Meeresfrüchte reagieren, Fischöl Supplements meiden oder mit Vorsicht verwenden.
Bipolare Störungen: Eine Einnahme von Fischöl könnte die Symptome dieser Erkrankung verschlimmern.
Depressionen: Eine Einnahme von Fischöl könnte einige Symptome dieser Störung verschlimmern. Diabetes: Es gibt Bedenken, dass die Einnahme von Fischöl in hohen Dosierungen die Kontrolle des Blutzuckers erschweren könnte.
Hoher Blutdruck: Fischöl kann den Blutdruck senken und bei Menschen, die mit blutdrucksenkenden Medikamenten behandelt werden, ein zu starkes Absinken des Blutdrucks bewirken.
HIV/AIDS und andere Erkrankungen, bei denen die Reaktion des Immunsystems reduziert ist: Höhere Fischöldosierungen können die Reaktion des Immunsystems reduzieren. Dies könnte bei Menschen mit einem bereits zuvor geschwächten Immunsystem ein Problem darstellen.
Herzschrittmacher: Einige, aber nicht alle Untersuchungen legen nahe, dass Fischöl das Risiko für einen unregelmäßigen Herzschlag bei Patienten mit einem Herzschrittmacher erhöhen könnte. Aus diesem Grund sollten Menschen mit einem Herzschrittmacher sicherheitshalber auf Fischöl Supplements verzichten.
Familiäre adenomatöse Polypose: Es gibt Bedenken, dass Fischöl das Krebsrisiko bei Menschen, die unter dieser Krankheit leiden, weiter erhöhen könnte.
Bei einer Kombination von Fischöl Supplements mit folgenden Medikamenten sollte man vorsichtig sein:
Fischöl scheint dabei zu helfen, einige Fettspiegel im Blut zu senken. Diese Fette werden als Triglyzeride bezeichnet. Hormonelle Verhütungsmittel könnten die Effektivität von Fischöl bezüglich einer Reduzierung dieser Blutfettspiegel senken.
Fischöl könnte den Blutdruck zu senken. Die Einnahme von Fischöl in Kombination mit Medikamenten gegen hohen Blutdruck könnte einen zu starken Abfall des Blutdrucks zur Folge haben.
Orlistat (Alli) wird zur Unterstützung des Gewichtsabbaus verwendet. Orlistat verhindert eine Absorption von Nahrungsfetten im Darm. Es gibt Bedenken, dass Orlistat auch die Absorption von Fischöl reduzieren könnte, wenn beides zusammen eingenommen wird. Um diese potentielle Interaktion zu verhindern, sollte man Orlistat und Fischöl Supplements in einem zeitlichen Abstand von mindestens 2 Stunden einnehmen.
Bei einer Kombination von Fischöl Supplements mit folgenden Medikamenten sollte man wachsam sein:
Fischöl könnte die Blutgerinnung verlangsamen. Die Einnahme von Fischöl in Verbindung mit Medikamenten, die auch die Blutgerinnung verlangsamen, könnte das Risiko für Blutungen und die Neigung zu Blutergüssen erhöhen.
Einige Medikamente, die die Blutgerinnung verlangsamen können, umfassen unter anderem Aspirin, Diclofenac (Voltaren), Ibuprofen, Naproxen und weitere.
Omega-3 Fettsäuren tragen zu einer normalen Entwicklung von Gehirn und Augen bei. Sie bekämpfen Entzündungen und können dabei helfen, Herzkrankheiten und eine abnehmende Gehirnfunktion zu verhindern.
Da Fischöl eine Menge Omega-3 Fettsäuren enthält, können Menschen, die ein erhöhtes Risiko für eine dieser Störungen aufweisen, von einer Verwendung profitieren.
Natürlich ist der Verzehr vollwertiger Nahrungsmittel immer besser als eine Verwendung von Supplements und der Verzehr von zwei Portionen fettem Fisch pro Woche kann Deinen Körper mit ausreichenden Mengen an Omega-3 Fettsäuren versorgen. Supplements können jedoch eine gute Alternative darstellen, wenn Du nicht gerne Fisch isst.
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