8010
Vorher
Neuer Artikel
GN Milk Thistle Optimale Unterstützung für Regeneration und optimale Funktion der Leber
Vorher
Die Leber ist eines der vielseitigsten Organe im menschlichen Körper, die eine Unmenge von Aufgaben besitzt und hierbei kontinuierlich Höchstleistungen erbringen muss. Bei vielen Hochleistungssportlern stellt die Leber das schwächste Glied in der Kette der Faktoren dar, die im Endeffekt für die optimale Leistungsfähigkeit entscheidend sind.
Eine der wichtigsten Aufgaben der Leber besteht in der Entgiftung des Körpers. Jede Minute reinigt die Leber etwa 1,5 Liter Blut von giftigen und schädlichen Substanzen, die entweder von außen in den Körper gelangen oder im Körper im Rahmen unterschiedlicher Stoffwechselprozesse entstehen. Faktoren, die zu einer übermäßig starken Belastung der Leber beitragen, sind unter anderem Toxine und Giftstoffe aus der Umwelt, Medikamente, leistungssteigernde Substanzen wie anabole Steroide, Alkohol und fettreiche, ungesunde Nahrung.
Zum Glück ist die Leber ein von Natur aus sehr leistungsfähiges Organ, das solche Belastungen bis zu einem gewissen Umfang ohne größere Schäden wegstecken kann, doch wenn diese Belastungen eine gewisse Grenze überschreiten, entstehen in der Leber vermehrt freie Radikale – hoch reaktive, aggressive Verbindungen – die die Zellmembrane der Leber angreifen und zu Leberschäden führen können. Diese Gefahr besteht insbesondere im Fall von regelmäßigem Alkoholkonsum sowie der Verwendung von Prohormonen oder anabolen Steroiden.
Das Tückische an einer Überlastung oder Schädigung der Leber ist, dass die Leber nicht über Schmerzrezeptoren verfügt und Leberschäden erst im Endstadium deutlich spürbar werden, wenn man nur noch wenig zur Rettung der Leber unternehmen kann. Es gibt jedoch einige indirekte subtile Warnsignale, die auf eine Überlastung der Leber hinweisen können. Diese umfassen unter anderem Abgespanntheit, verminderte Leistungsfähigkeit, andauernden Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, Völlegefühl, Appetitlosigkeit, Übelkeit und Verdauungsstörungen.
Neben ihrer Rolle bei der Entgiftung des Körpers ist die Leber auch maßgeblich am Eiweiß-, Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel des Körpers sowie der Regulierung des Mineral-, Vitamin- und Hormonhaushalts beteiligt und muss viele Stoffe, die über die Nahrung aufgenommen werden, erst chemisch umsynthetisieren, bevor diese überhaupt vom menschlichen Körper genutzt und verstoffwechselt werden können. All diese Funktionen sich für die körperliche und sportliche Leistungsfähigkeit von entscheidender Bedeutung. Wenn die Leber jedoch zu stark mit der Entgiftung des Körpers beschäftigt ist, oder durch Giftstoffe bzw. freie Radikale geschädigt ist, dann kann sie diese Aufgaben nicht erfüllen, wodurch Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden in teilweise erheblichem Umfang beeinträchtigt werden können. Mit anderen Worten ausgedrückt bedeutet dies, dass eine gesunde Leber und eine unbeeinträchtigte Leberfunktion entscheidende Voraussetzungen für optimale körperliche Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden sind.
Wie können Mariendistelextrakt und Silymarin dabei helfen, die Leber zu schützen und zu regenerieren?
Die Früchte der Mariendistel enthalten 1,5 bis 3% Silymarin. Silymarin ist der Sammelbegriff für einen Komplex bioaktiver Flavonoide, der die Flavonoide Silibinin (ein Gemisch aus den Diastereomeren Silybin A und Silybin B), Isosilibinin (ein Gemisch aus den Diastereomeren Isosilybin A und Isosilybin B), Silychristin und Silydianin umfasst. Diese Flavonoide besitzen entzündungshemmende, stärkende und schützende Auswirkungen auf die Zellen der Leber und wirken als starkes natürliches Antioxidans, das freie Radikale neutralisiert.
Silymarin wird seit langem zur Unterstützung der der Behandlung von Lebererkrankungen wie entzündlichen Lebererkrankungen, durch Giftstoffe (z.B. Alkohol, Umweltgifte oder Medikamente wie anabole Steroide) hervorgerufene Lebererkrankungen und Leberzirrhose eingesetzt. Silymarin schützt die Leberzellen vor Schädigungen und steigert deren Regenerationsfähigkeit, so dass geschädigtes Lebergewebe schneller heilen kann. Es gibt mehr als hundert wissenschaftliche Studien, die zeigen, dass Silymarin in Dosierungen zwischen 140 und 420 mg pro Tag die Funktion der Leber unterstützen und fördern sowie eine Besserung der Leberwerte GOT, GPT, AP und Bilirubin bewirken kann. Darüber hinaus besitzt Silymarin eine cholesterinsenkende Wirkung und kann den Prozess der Proteinsynthese anregen. Bei Probanden, deren Leber durch die Auswirkungen von Alkohol oder Medikamenten geschädigt war, konnten bereits nach zwei Monaten der Behandlung mit Silymarin eine verbesserte Aktivität der Leberzellen und eine Reduzierung der Symptome der Leberschädigungen beobachtet werden.
Silymarin stabilisiert die Zellwände der Leberzellen, was zur Folge hat, dass diese besser vor den Auswirkungen toxischer Faktoren geschützt sind. Neben dieser Stabilisierung der Zellmembrane der Leberzellen schützt Silymarin durch seine staken antioxidativen Eigenschaften die Zellmembrane der Leberzellen vor den Auswirkungen schädlicher Radikale, die beim Abbau toxischer Substanzen in der Leber entstehen und die Zellmembrane schädigen oder sogar zerstören können. Darüber hinaus bewirkt Silymarin in den Zellen der Leber durch eine Steigerung der Aktivität der Polymerase I eine Anregung der Biosynthese von Nukleinsäuren und Proteinen, wodurch die Funktion der Leberzellen verbessert und ihre Aktivität gesteigert werden kann. Zusätzlich hierzu verbessert Silymarin die Durchblutung des Lebergewebes und schützt die Leber vor den Auswirkungen von Viren.
Aufgrund der starken Zunahme von Umweltgiften und einer weit verbreiteten ungesunden Lebensweise, die Alkoholkonsum und ungesunde, sowie fette Nahrung umfasst, kann eigentlich jeder von einem Präparat wie GN Milk Thistle 300, das die Funktion der Leber unterstützt und die Regeneration der Leber fördert, profitieren.
Besonders empfehlenswert ist GN Milk Thistle 300 jedoch für alle Personen, die ihre Leber durch regelmäßigen Alkoholkonsum oder die Verwendung von Prohormonen oder anabolen Steroiden in erheblichem Umfang belasten oder sogar überlasten. Selbiges gilt auch für Sportler und Bodybuilder, die unterschiedliche Supplements zur Steigerung der körperlichen und sportlichen Leistungsfähigkeit verwenden, da diese Verbindungen eine gesteigerte Belastung der Leber zur Folge haben können.
GN Milk Thistle 300 ist mit 300 mg Mariendistelextrakt, das auf 80% Silymarin standardisiert ist, sehr viel höher als die meisten auf dem Markt erhältlichen Mariendistel/Silymarin Produkte dosiert, die in der Regel nur 150 mg Mariendistelextrakt oder weniger enthalten. Zusätzlich hierzu ist unser Milk Thistle 300 auf einen sehr hohen Gehalt von 80% Silymarin standardisiert. Eine Standardisierung des Extrakts ist sehr wichtig, da die Mariendistel nur zwischen 1,5 und 3 % aktives Silymarin enthält und Sie ohne Angabe der Standardisierung des Extrakts nicht wissen können, wie viel Silymarin dieses Extrakt tatsächlich enthält. Darüber hinaus verwenden wir bei GN Milk Thistle 300 nur das hochwertigste Mariendistelextrakt, das auf dem Markt erhältlich ist, um Ihnen eine maximale Wirkung garantieren zu können. Als weitere Maßnahme zur Qualitätssicherung wird unser Mariendistelextrakt regelmäßig im Labor auf Reinheit, Qualität und Silymaringehalt hin untersucht, um sicherzustellen, dass Sie nur das Beste vom Besten für Ihr Geld bekommen.
Nehmen Sie eine Kapsel ein bis zweimal täglich nach einer Mahlzeit.
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrsmenge darf nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung. Nahrungsergänzungsmittel sind außerhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren.
Namen: Silybum marianum, Mariendistel, Silymarin, Carduus marianus, Carthamus maculatus, Cirsium maculatum, Mariana mariana, Silybum maculatum.
Die ursprünglich im Mittelmeerraum beheimatete zweijährige Distel war im Altertum hauptsächlich als Gemüse bekannt und spielte als Arzneipflanze nur eine untergeordnete Rolle. Hildegard von Bingen erwähnte die Pflanze als Mittel gegen Seitenstechen entsprechend der Signaturenlehre, wobei von äußeren Pflanzenmerkmalen auf eine spezifische Wirkung ausgegangen wird (stechende Pflanze hilft gegen stechende Schmerzen). Erst Mitte des 19. Jahrhunderts erkannte man die Wirkung auf die Leber, die durch wissenschaftliche Untersuchungen im 20. Jahrhundert bestätigt wurde. Der Herkunft von Silybum marianum ist Argentinien, China, Rumänien und Ungarn.
Ein- oder zweijährige, 60 bis 150 cm hoch werdende Pflanze mit aufrechtem, verzweigtem, reichlich beblättertem Stengel. Ungestielte, glänzend grüne, buchtig gelappte Blätter mit milchig überlaufenen Blattadern und dornigem Rand. Blütenköpfe einzeln, 4 bis 5 cm lang, mit purpurnen Röhrenblüten und langen, steif-aufrechten oder zurückgebogenen Hüllblättern mit dorniger Spitze. Früchte bis 7 mm lang, braungelb marmoriert bis schwarz, gekrönt von einem weißen Pappus.
Ursprünglich wurde die Pflanze von Linné als Carduus marianus (abgeleitet vom lateinischen Wort „carduus“ = Distel) bezeichnet und erst später in die eigene Gattung Silybum überführt. Silybum leitet sich vom griechischen „silybon“ = Quaste ab. Unter diesen Namen war die Mariendistel in der Antike bekannt und wurde so auch von Dioskurides bezeichnet.
Der deutsche Name Mariendistel bezieht sich auf eine Legende. Die Muttergottes Maria soll beim Stillen einige Tropfen Milch über die Blätter vergossen haben, wodurch diese ihre weiße Marmorierung erhielten.
Mindestens 1,5 %, im Durchschnitt 1,5 bis 3 % der als Silymarin bezeichneten Flavolignane, bei denen es sich um ein Gemisch aus den drei Hauptkomponenten Silibinin (Gemisch aus den Diastereomeren Silybin A und Silybin B), Isosilibinin (Gemisch aus den Diastereomeren Isosilybin A und Isosilybin B), Silychristin und Silydianin sowie einer Vielzahl von Nebenkomponenten. Als weitere Bestandteile zahlreiche Flavonoide, 20 bis 30 % fettes Öl, 25 bis 30 % Eiweiß und etwas Schleim.
Die größte Drüse des menschlichen Körpers leistet täglich Schwerstarbeit, zum einen, um zahllose Stoffe so aufzubereiten, dass sie für die körperlichen Bedürfnisse passend sind und zum anderen, um den Organismus von schädlichen Stoffen zu befreien.
Sie ist im Gegensatz zu vielen anderen Organen, die eine Überlastung durch allerlei Warnsignale ankündigen, ein im wahrsten Sinne des Wortes schweigsames Organ, welches sich praktisch nie durch unmittelbar spürbare Zeichen bemerkbar macht.
Als Stoffwechsel- und Entgiftungszentrale des Körpers reguliert sie nicht nur den Eiweiß-, Fett- und Zuckerstoffwechsel, sondern auch den Mineral-, Vitamin- und Hormonhaushalt und entsorgt gleichzeitig noch dem Organismus abträgliche Fremdstoffe. Bei ihrem 24stündigem Arbeitspensum muss die Leber Vieles verkraften und unsere moderne Lebensweise voller Hektik und Stress, mit unregelmäßigen, üppigen und oft zu fetten Mahlzeiten, häufiger einem Glas Alkohol zu viel und oftmals mit der Einnahme chemischer Arzneistoffe verbunden, zwingt das Organ praktisch permanent zu Höchstleistungen.
Um uns die Lebensenergie ungeschmälert zu erhalten, muss die Leber als unser "Motor" gleichmäßig rund laufen. Eine gesunde Leber ist in der Lage eine gewisse Menge an Belastungen problemlos zu bewältigen.
Wird die Leber allerdings durch zu viele Fremdstoffe (Schadstoffe aus Nahrung und Umwelt, Alkohol, chemische Stoffe z. B. in Medikamenten) über das natürliche Maß hinaus belastet, so entstehen beim Fremdstoffabbau vermehrt hochreaktive, aggressive Stoffe, sogenannte "freie Radikale", welche die Zellmembranen angreifen und unsere Stoffwechselfunktionen nachhaltig beeinträchtigen können. Auch wenn dieses Entgiftungsorgan selbst nicht schmerzt, so spüren wir doch bald die...
Symptome der überlasteten Leber
Mit lipophilen Auszugsmitteln gewonnene Trockenextrakte aus den Früchten enthalten den Wirkstoffkomplex Silymarin. Sie werden zur unterstützenden Behandlung von chronisch entzündlichen Lebererkrankungen, Leberzirrhose oder durch Lebergifte, wie z.B. Alkohol, hervorgerufene Erkrankungen verwendet. Die Wirksamkeit des in den Früchten enthaltenen Silymarins konnte in verschiedenen klinischen Studien nachgewiesen werden. Die Wirkung beruht auf einem Schutz der Leberzellen einerseits, außerdem wird die Regenerationsfähigkeit der Leberzellen gesteigert, das Gewebe der Leber kann gesunden. Teezubereitungen dagegen enthalten kaum Silymarin und werden volksmedizinisch bei Verdaungsbeschwerden eingesetzt.
Vermutlich sind verschiedene Mechanismen für die leberschützende Wirkung verantwortlich. An erster Stelle werden Membraneffekte genannt, d. h. es kommt zu einer Veränderung der äußeren Struktur der Hepatozyten mit dem Ergebnis, dass die Lebergifte nicht in das Innere der Zellen dringen können. Zum anderen bewirkt Silymarin eine Stimulierung der Biosynthese von Nuksleinsäuren und Proteinen in den Hepatozyten, was auf einer Steigerung der Aktivität der Polymerase I (rRNA-Polymerase). Neben diesen Effekten sind wahrscheinlich noch eine Reihe weiterer Effekte für die Wirkung verantwortlich, unter denen die antiperoxidativen Effekte am bedeutunsvollsten erscheinen. Aktivität der Zur Behandlung von hirnorganisch bedingten Leistungsstörungen bei dementiellen Syndromen mit Schwindel, Ohrensausen, Kopfschmerzen, Gedächtnisschwäche, Konzentrationsstörungen, Stimmungslabilität mit Ängstlichkeit als wichtigsten Symptomen. Vor Beginn der Behandlung ist zu klären, ob die genannten Symptome nicht auf einer spezifisch zu behandelnden Grunderkrankung beruhen. Ferner bei peripheren arteriellen Durchblutungsstörungen und bei Tinitus (Ohrensausen).
Silymarin beugt vor und schützt die Leberzellen nicht nur durch seine membranstabilisierende Wirkung, sondern ist in der Lage, die hochreaktiven, aggressiven "freien Radikalen", die beim vermehrten Fremdstoffabbau auch vermehrt anfallen, abzufangen. Dadurch kann eine Zerstörung von Zellmembranen verhindert werden.
Über einen Behandlungszeitraum von drei Monaten nahmen die Patienten ein bis drei Kapseln 140 mg Silymarin täglich ein. Unter der Behandlung besserte sich nicht nur die klinische Symptomatik (Übelkeit, Blähungen, Juckreiz, Müdigkeit und Oberbauchdruck), sondern auch die Leberfunktion.
Abzulesen war dies an einer Besserung oder sogar Normalisierung von GOT, GPT, AP und Bilirubin. Und bei fast allen Patienten, die zu Beginn der Studie erhöhte PIIIP-Werte aufgewiesen hatten, kam es zu einer teils ausgeprägten Senkung dieses Parameters, was als Ausdruck einer verminderten Fibrogenese zu werten ist. Mit dem Mariendistel-Extrakt steht eine effektive, einfach anzuwendende und – was bei vorgeschädigter Leber besonders wichtig ist – gut verträgliche Therapieoption bei chronischen Leberleiden zur Verfügung. Silymarin kann man laut Prof. Schuppan einerseits z.B. bei noch nicht sehr fortgeschrittener alkoholischer Leberschädigung geben – wobei Alkoholabstinenz natürlich oberstes Gebot ist. Andererseits profitieren auch ausbehandelte Patienten mit fortgeschrittener Lebererkrankung (Hepatitis, alkoholische Zirrhose).
Athleten und Bodybuilder können vom Gebrauch der Milk Thistle profitieren. Sie verzehren gewöhnlich viele Nahrungsergänzungen auf einmal, um ihre Leistung zu verbessern. Der Gebrauch von mehreren Ergänzungen auf einmal kann Synergismus produzieren, der einen enormen Druck an der Leber bewirkt.
Nach einer Kur mit verschiedenen Substanzen wie z.B. Steroide, Pro-Hormone oder Thermogenics, können Athleten mit den gebrauch von Milk Thistle ihre Leber regenerieren und damit die Lebergesundheit sowie ihre Leistung fördern.
Mariendistel Produkte sind für die meisten Erwachsenen wahrscheinlich sicher und unbedenklich. Mariendistel besitzt manchmal eine abführende Wirkung. Andere weniger häufig auftretende Nebenwirkungen erfassen Übelkeit, Durchfall, Magenverstimmungen, Blähungen, Völlegefühl, Magenschmerzen und Appetitverlust.
Schwangerschaft und Stillzeit: Es ist nicht genug über die Sicherheit von Mariendistelprodukten während Schwangerschaft und Stillzeit bekannt. Aus diesem Grund sollten schwangere und stillende Frauen sicherheitshalber auf Mariendistelprodukte verzichten.
Allergien auf Besenkraut und verwandte Pflanzen: Mariendistel könnte bei Menschen, die empfindlich auf Pflanzen der Asteraceae/Compositae Familie reagieren, allergische Reaktionen hervorrufen. Mitglieder dieser Pflanzenfamilie umfassen unter anderem Besenkraut, Chrysanthemen, Ringelblumen, Gänseblümchen und viele weitere. Wenn man unter Allergien leidet, sollte man vor der Einnahme von Mariendistelprodukten seinen Arzt konsultieren.
Hormonsensitive Erkrankungen wie Brustkrebs, Gebärmutterkrebs, Eierstockkrebs und Endometriose: Extrakte aus der Mariendistelpflanze könnten wie Östrogen wirken. Deshalb sollte man, wenn man unter einer Krankheit leidet, die durch Östrogen verschlimmert werden könnte, diese Extrakte nicht verwenden. Im Gegensatz hierzu scheinen die häufiger verwendeten Extrakte aus Samen der Mariendistel nicht wie Östrogen zu wirken.
Bei einer Kombination von Mariendistelprodukten mit folgenden Medikamenten sollte man vorsichtig sein:
Einige Medikamente werden durch die Leber abgebaut. Mariendistelprodukte könnten die Geschwindigkeit, mit der die Leber bestimmte Medikamente abbaut, reduzieren oder beschleunigen. Die Einnahme von Mariendistelprodukten in Verbindung mit Medikamenten, die über die Leber abgebaut werden, kann die Wirkungen einiger Medikamente verstärken oder reduziere. Aus diesem Grund sollte man vor der Einnahme von Mariendistelprodukten den behandelnden Arzt konsultieren, wenn man Medikamente einnimmt, die über die Leber abgebaut werden.
Der Körper baut einige Medikamente ab, um sie ausscheiden zu können. Die Leber hilft beim Abbau dieser Medikamente. Mariendistelprodukte könnten den Abbau dieser Medikamente durch die Leber beeinflussen. Dies könnte die Wirksamkeit einiger dieser Medikamente reduzieren oder verstärken.
Bei einer Kombination von Mariendistelprodukten mit folgenden Medikamenten sollte man wachsam sein:
Die Mariendistel könnte die Hormonspiegel im Körper reduzieren. Mariendistelprodukte könnten dem Körper beim Abbau von Östrogenmedikamenten helfen. Eine Einnahme von Mariendistelprodukten in Kombination mit Östrogenpräparaten könnte die Wirksamkeit von Östrogenpräparaten reduzieren.
Die Mariendistel enthält eine Chemikalie, die als Silymarin bezeichnet wird. Silymarin könnte der Bestandteil von Mariendistelprodukten sein, der dem Körper beim Abbau von Östrogen hilft.
Theoretisch können Mariendistelprodukte die Spiegel einiger Medikamente, die zur Senkung der Cholesterinspiegel verwendet werden (Statine), verändern. Dies könnte die Wirkung dieser Medikamente erhöhen oder reduzieren.
Das beliebte antikatabole Langzeitprotein und Diätprotein mit dem wahrscheinlich besten auf dem Markt erhältlichen Geschmack!
Nachtkerzenöl hat sich aufgrund seiner zahlreichen positiven Eigenschaften bewährt und ist als Kapsel ein beliebtes Nahrungsergänzungsmittel.
L-Tyrosin ist eine nicht-essentielle Aminosäure in L-Form (linksdrehend).
N-Acetyl-L-Cystein (NAC) ist eine L-Aminosäure und eine wichtige Vorstufe des körpereigenen Antioxidans Glutathion, welches freie Radikale bekämpft und krankheitsvorbeugend wirkt.
Hy-Pro enthält die 4 hochwertigsten Proteinarten Casein, Milchprotein-Isolat, Wheyprotein-Konzentrat und Ei-Albumin.
GN Caffein Boost Das effektivste legal erhältliche Stimulans ist jetzt noch besser geworden!
Die HEALTH+ Kupfer-Kapseln wirken einem Kupfermangel entgegen und versorgen den Körper mit 2 mg Kupfer pro Kapsel.
Pepsi MAX ist ein kalorienarmes Erfrischungsgetränk mit Pflanzenextrakten
Das umfassendste Supplement zur Unterstützung der Gesundheit Ihrer Gelenke, Bänder Sehnen und Knochen, das alle anderen auf dem Markt erhältlichen Gelenksupplements in den Schatten stellt.