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Das neue Gods Rage Collagen Type 2 mit dem patentierten UCII Wirkstoff fördert deine Knorpelgesundheit und hilft dir, die stärkste Version deines Selbst zu werden
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Je stärker du im Training wirst und umso mehr Muskulatur du aufbaust, desto schwerer werden du und das Gewicht, das du bewegst. Beides stellt eine signifikante Belastung für deine Gelenke und Knorpel dar.
Problematisch ist, dass wir den Verschleiß, der dabei am Knorpel zustande kommt, nicht merken, da Knorpelgewebe nur wenige Nerven enthält. Umso wichtiger ist es, frühzeitig und präventiv etwas für die Gesundheit unserer Gelenke zu tun. Gods Rage Collagen Type 2 hilft den Knorpel zu schützen und das Gewebe optimal mit Nährstoffen zu versorgen.
Kollagen ist jedoch nicht nur für unseren Knorpel von entscheidender Wichtigkeit, es hat darüber hinaus auch einen signifikanten Anteil am Proteingehalt unseres Körpers. Es sorgt sowohl für die Funktionalität und Elastizität als auch für die Kraft der Bindegewebsstrukturen, die unseren Körper stützen.
Dabei ist Kollagen aber nicht gleich Kollagen. Kollagen Typ II wie es in Gods Rage Collagen Type 2 genutzt wird, kommt vor allem im hyalinen und elastischem Knorpelgewebe vor und wird von unserem Organismus zur Faserbildung genutzt, was es für unsere Gelenke besonders wichtig macht.
Gods Rage Collagen Type 2 enthält neben dem patentierten UC II Wirkstoff außerdem auch Vitamin C, Selen, Kupfer und Mangan. All diesen Komponenten kommen verschiedene Aufgaben im menschlichen Organismus zu, jede Einzelne trägt damit jedoch zur Gesamtgesundheit bei und fördert die Aufnahme und Nutzbarkeit des Kollagens für den menschlichen Organismus. Vor allem Vitamin C spielt eine entscheidende Rolle für die Kollagenbildung und das Bindegewebe, wodurch es den Effekt des Typ II Kollagen optimal unterstützt und Gods Rage Collagen Type II zu einem Supplement macht, das sowohl akut, vor allem aber präventiv helfen kann, deine Gelenke, dein Bindegewebe und deine Knorpel zu unterstützen.
Spartiat, nimm einmal am Tag eine (1) Kapsel unzerkaut und mit ausreichend Flüssigkeit zu dir.
Nahrungsergänzungsmittel dienen nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren!
Der offizielle Name gemäß IUPAC-Regeln ist (R)-5-[(S)-1,2-Dihydroxyethyl]-3,4-dihydroxy-5H-furan-2-on. Vitamin-C ist eine Hexuronsäure. Der pKS-Wert liegt bei 4,2, die Löslichkeit in Wasser (20°C) bei 333 g/l. Die molare Masse beträgt 176,13 g/mol. Die E-Nummer von Ascorbinsäure, wie man sie in Zutatenlisten bei Lebensmitteln findet, ist E 300.
Die chemische Summenformel lautet C6H8O6. Der Schmelzpunkt liegt bei 190-192 °C. Ein Siedepunkt kann nicht angegeben werden, da sich die Substanz bereits ab dem Schmelzpunkt zersetzt.
Von der Ascorbinsäure existieren 4 verschiedene stereoisomere Formen, die optische Aktivität aufweisen, da das 4. und 5. C-Atom jeweils ein Asymmetriezentrum ist.:
Die Moleküle L- und D-Ascorbinsäure verhalten sich wie Bild und Spiegelbild zu einander, sie sind Enantiomere, ebenso L- und D-Isoascorbinsäure.
L-Ascorbinsäure und D-Isoascorbinsäure sowie D-Ascorbinsäure und L-Isoascorbinsäure sind Epimere, sie unterscheiden sich jeweils in der Konfiguration nur eines C-Atoms.
Vitamin C ist der Gattungsname für alle Verbindungen, die die gleiche biologische Wirkung wie die L-Ascorbinsäure aufweisen. D-Ascorbinsäure und L-Isoascorbinsäure sind biologisch inaktiv, D-Isoascorbinsäure weist nur eine geringe biologische Wirksamkeit auf. Die Dehydro-L-Ascorbinsäure gehört zur Gruppe der Vitamin-C-Verbindungen, da sie im Körper zu L-Ascorbinsäure reduziert wird.
Vitamin C ist ein Radikalfänger und hat eine antioxidative Wirkung (Reduktionsmittel). Es ist ein wichtiger Cofaktor bei der Hydroxylierungsreaktion und steuert damit die körpereigene Herstellung von Collagen. Darüber hinaus spielt es eine wichtige Rolle beim Aufbau von Aminosäuren. Wegen seiner reduzierenden Eigenschaft wird es auch vereinzelt als Entwicklungssubstanz in photographischen Entwicklern eingesetzt und findet als Antioxidans auch in der Lebensmittelherstellung Verwendung. Die Biosynthese dieses Vitamins ist den meisten Organismen über den Glucosestoffwechsel möglich. Nur der Mensch, Meerschweinchen, Primaten und einige Vögel und Fische können das Vitamin nicht selbst produzieren. Die Speicherkapazität des Vitamins ist beim Menschen sehr gering, so dass dieser Stoff permanent zugeführt werden muss.
Ascorbinsäure ist gegenüber Licht, Luft, Wasser und Wärme empfindlich. Ist aber in Fruchtsäften mit einem pH-Wert unter sechs gegenüber Sauerstoff stabil. Allerdings ist Vitamin C nicht sehr stabil, so treten schon bei der Lagerung erhebliche Verluste auf. Durch Blanchieren und Einfrieren wird der Vitaminverlust stark vermindert. Darum besitzen tiefgekühlte Waren oft mehr Vitamin C als frische, die sich einige Zeit im Kühlschrank befanden. Bei längerem Kochen wird das wasserlösliche Vitamin ebenso aus den Lebensmitteln ausgeschwemmt oder inaktiviert, wie beim Aufwärmen, Warmhalten oder Wässern.
In der Nahrung kommt Vitamin C vor allem in Obst, Gemüse und Grüntee vor, sein Gehalt sinkt jedoch bei den Zubereitungsarten Kochen, Trocknen oder Einweichen. Zitrusfrüchte wie Orangen, Zitronen und Grapefruits enthalten viel Vitamin C. Grünkohl hat den höchsten Vitamin-C-Gehalt aller Kohlarten (105 mg/100 g verzehrbare Substanz).
In Kohlgemüse ist Ascorbinsäure in Form von Ascorbigen A und B gebunden. Wird das Gemüse gekocht, zerfallen die Moleküle in L-Ascorbinsäure und Indol, so dass es in gekochtem Zustand mehr Vitamin C enthalten kann als im rohen Zustand. Durch zu langes Kochen wird das Vitamin jedoch teilweise zerstört. Rotkraut, Weißkraut/Sauerkraut sind ebenfalls Vitamin-C-Lieferanten (50 mg, 45 mg beziehungsweise 20 mg/100 g). Die höchsten natürlichen Vitamin C-Konzentrationen hat man in Camu-Camu und in der Acerolakirsche gefunden.
Albert Szent Györgyi, ein ungarischer Wissenschaftler, identifizierte 1933 das Vitamin C als wirksame Substanz gegen Skorbut. Volle Wirksamkeit entfaltet das Vitamin C aber nur in Gegenwart eines Flavanols, das als Vitamin C2 bezeichnet wird. Keiner der beiden Stoffe kann allein Skorbut heilen, in Kombination sind sie aber schon in geringen Mengen wirksam.
Nur wenige Wirbeltiere, darunter Primaten, Schweine und Meerschweinchen sind nicht zur Biosynthese von Ascorbinsäure aus Glucuronsäure befähigt, ihnen fehlt die L-Gluconolacton-Oxidase. Da der menschliche Körper Vitamin C nicht selbst herstellen kann, muss der Bedarf über die Nahrung oder mit Nahrungsergänzungsmitteln gedeckt werden. Mangelerscheinungen führen langfristig zu Skorbut. Sie können bei Fehl- und Mangelernährung wie falschen Diäten und Alkoholismus beziehungsweise bei erhöhtem Bedarf (Schwangerschaft, Rauchen) auftreten.
Biologische Aktivität besitzt nur die L(+)-Ascorbinsäure. Der stark saure Charakter ist durch die Hydroxylgruppe am C3-Atom (pKs = 4,2) bedingt. Deprotoniert ergibt es ein resonanzstabilisiertes Anion. Die andere enolische OH-Gruppe hat keine sauren Eigenschaften (pKs = 11,8). Durch seine antioxidative Wirkung schützt es andere sehr wichtige Metaboliten wie z.B. Glutathion (Zellteilungs-Kontrolle = Krebs-»Schutz«) vor Oxidation.
Zwar sind für Vitamin C keine Hypervitaminosen wie zum Beispiel für Vitamin A bekannt, da der Körper einen Überschuss an Ascorbinsäure wieder ausscheidet. Allerdings wurde festgestellt, dass sie in sehr hohen Dosen Vitamin B12 zerstören kann.
Hohe Einzeldosen (5–10 g) können vorübergehend Schlaflosigkeit (ähnlich Koffein) und Durchfall auslösen.
Säuglingsskorbut tritt dann auf, wenn während der Schwangerschaft sehr große Mengen an Vitamin C aufgenommen werden. Die Ausscheidung überschüssiger Ascorbinsäure erfolgt über eigene Kanal-Proteine in der Niere. Bei hoher Konzentration werden diese vermehrt, was auch beim Embryo erfolgt. Nach der Geburt scheidet der Säugling deshalb zu viel Vitamin C aus, das durch die normale Menge in der Babynahrung nicht mehr ersetzt wird.
Nature berichtete 1998, dass hohe Vitamin-C-Dosen Schäden am Erbgut verursachen können.
Der Name Ascorbinsäure leitet sich von der Krankheit Skorbut ab, die durch Ascorbinsäure verhindert und geheilt werden kann. Mit Niacin und Vitamin B6 steuert Vitamin C die Produktion von L-Carnitin, das für die Fettverbrennung in der Muskulatur benötigt wird. Weiterhin begünstigt es die Eisenresorption im Dünndarm. Es wirkt mit bei der Collagensynthese und beim Aufbau von Steroidhormonen, sowie im Stoffwechsel von Phenylalanin, Tyrosin, Folsäure und Eisen. Vitamin C ist ein starkes Antioxidans und hat cortisolsenkende Wirkung.
Vitamin C wird auch bei Erkältungen eingesetzt. Eine Metaanalyse von 55 Studien zeigt jedoch, dass entgegen dem weit verbreiteten Glauben, Vitamin C Erkältungskrankheiten nicht verhindern kann. Allenfalls bei Menschen, die - wie manche Extremsportler - starken körperlichen Anstrengungen oder extremer Kälte ausgesetzt sind, scheint Vitamin C eine leicht vorbeugende Wirkung zu haben. Immerhin gibt es Hinweise darauf, dass sich die Dauer einer Erkältung durch das Vitamin geringfügig verringern lässt (R. Douglas & H. Hemilä: PLoS Medicine, Bd. 2, Nr. 6, S. e168, 2005).
Vitamin C wird durch Lagerung und Kochen leicht zerstört. In Kraut und Kohl ist das Vitamin in einer Vorstufe gespeichert (Ascorbigen), die Entstehung wird hier durch Kochen begünstigt.
Vitamin C ist ein wirkungsvolles Antioxidans, welches die natürliche Abwehr des Körpers stärken kann (1). Antioxidantien sind Moleküle, die die Funktion des Immunsystems fördern und verbessern können. Sie tun dies, indem sie die Zellen des Körpers vor schädlichen Molekülen schützen, die als freie Radikale bezeichnet werden.
Wenn sich freie Radikale im Körper ansammeln, können sie einen Zustand fördern, der als oxidativer Stress bekannt ist und der mit vielen chronischen Erkrankungen in Verbindung gebracht wird (2). Studien haben gezeigt, dass der Konsum von mehr Vitamin C die Antioxidantienspiegel des Körpers um bis zu 30% erhöhen kann. Dies hilft der natürlichen Abwehr des Körpers Entzündungen zu bekämpfen (3, 4).
Etwa ein Drittel der Bevölkerung der westlichen Welt leidet unter hohem Blutdruck. Hoher Blutdruck erhöht das Risiko für Herzkrankheiten, welche die weltweit führende Todesursache darstellen. Studien haben gezeigt, dass Vitamin C dabei helfen kann, den Blutdruck bei Menschen zu senken, die unter Bluthochdruck leiden.
Eine mit Tieren durchgeführte Studie fand heraus, dass die Einnahme eines Vitamin C Supplements dabei half, die Blutgefäße zu entspannen, die Blut vom Herz wegtransportieren, was dabei half, den Blutdruck zu senken (5).
Eine Metaanalyse von 29 Humanstudien fand heraus, dass die Einnahme eines Vitamin C Supplements bei gesunden Erwachsenen den systolischen Blutdruck (der obere Wert) um durchschnittlich 3,8 mmHg und den diastolischen Blutdruck (der untere Wert) um durchschnittlich 1,5 mmHg senken konnte.
Bei Erwachsenen mit hohem Blutdruck konnte Vitamin C den systolischen Blutdruck um durchschnittlich 4,9 mmHg und den diastolischen Blutdruck um durchschnittlich 1,7 mmHg senken (6). Doch auch wenn diese Ergebnisse vielversprechend sind, sind die langfristigen Auswirkungen von Vitamin C auf den Blutdruck noch nicht bekannt.
Herzkrankheiten sind die weltweit führende Todesursache. Viele Faktoren, zu denen hoher Blutdruck, hohe Triglyzeridspiegel im Blut, hohe Spiegel des „schlechten“ LDL Cholesterins und niedrige Spiegel des guten HDL Cholesterins können das Risiko für Herzkrankheiten erhöhen. Vitamin C könnte dabei helfen, diese Risikofaktoren zu reduzieren, was zu einem niedrigeren Risiko für Herzkrankheiten führen kann.
Eine Metaanalyse von 9 Studien mit insgesamt 293,172 Teilnehmern kam zu dem Ergebnis, dass nach 10 Jahren diejenigen, die täglich mindestens 700 mg Vitamin C zu sich genommen hatten, im Vergleich zu denjenigen, die kein Vitamin C Supplement verwendet hatten, ein um 25% niedrigeres Risiko für Herzkrankheiten aufwiesen (7).
Interessanterweise fand eine andere Analyse von 15 Studien heraus, dass der Konsum von Vitamin C in Form von Nahrungsmitteln – und nicht in Form von Supplements – mit einem niedrigeren Risiko für Herzkrankheiten in Verbindung stand.
Die Wissenschaftler waren sich jedoch nicht sicher, ob die Menschen, die Vitamin C reiche Nahrungsmittel zu sich nahmen, nicht auch einen gesünderen Lebensstil als diejenigen befolgten, die ein Supplement verwendeten. Es bleibt somit unklar, ob der beobachtete Unterschied auf Vitamin oder andere Aspekte der Ernährung zurückführbar war (8).
Eine andere Analyse von 13 Studien betrachtete de Auswirkungen einer Einnahme von mindestens 500 mg Vitamin C pro Tag auf Risikofaktoren für Herzkrankheiten wie Blutcholesterinwerte und Triglyzeridspiegel. Diese Analyse fand heraus, dass die Einnahme eines Vitamin C Supplements die Spiegel des schlechten LDL Cholesterins signifikant um 7,9 mg/dl und die Triglyzeridspiegel im Blut um 20,1 mg/dl senkte (9).
Kurz gesagt scheint eine Einnahme von mindestens 500 mg Vitamin C das Risiko für Herzkrankheiten reduzieren zu können. Wenn man jedoch bereits eine Vitamin C reiche Ernährung befolgt, dann werden zusätzliche Vitamin C Supplements wahrscheinlich keine zusätzlichen Vorzüge für die Herzgesundheit mit sich bringen.
Gicht ist ein Typ von Arthritis, an der etwa 4% der Erwachsenen in der westlichen Welt leiden (10). Gicht ist außerordentlich schmerzhaft und umfasst Entzündungen der Gelenke – insbesondere die Gelenke des großen Zehs. Menschen, die an Gicht leiden, erleben Schwellungen und plötzliche, starke Schmerzattacken (11).
Gichtsymptome treten auf, wenn sich zu viel Harnsäure im Blut befindet. Harnsäure ist ein Abfallprodukt, das vom Körper selbst produziert wird. Bei hohen Spiegeln kann Harnsäure auskristallisieren und sich in den Gelenken ablagern.
Interessanterweise haben mehrere Studien gezeigt, dass Vitamin C dabei helfen könnte, die Harnsäurespiegel im Blut zu reduzieren und hierdurch vor Gichtattacken schützen kann. So konnte eine Studie mit 1.387 Männern zeigen, dass diejenigen, die das meiste Vitamin C konsumierten, signifikant niedrigere Harnsäure Blutspiegel als die Probanden aufwiesen, die am wenigsten Vitamin C konsumierten (12).
Eine andere Studie begleitete 46.994 gesunde Männer über einen Zeitraum von 20 Jahren, um herauszufinden, ob die Vitamin C Zufuhr mit der Entwicklung von Gicht in Verbindung steht. Diese Studie kam zu dem Ergebnis, dass Menschen, die ein Vitamin C Supplement einnahmen, ein um 44% niedrigeres Gichtrisiko aufwiesen (13).
Zusätzlich hat eine Analyse von 13 Studien herausgefunden, dass eine Einnahme eines Vitamin C Supplements über einen Zeitraum von 30 Tagen im Vergleich zu einem Placebo die Harnsäurespiegel im Blut signifikant reduzierte (14).
Doch auch wenn es eine starke Verbindung zwischen der Vitamin C Zufuhr und den Harnsäurespiegeln zu geben scheint, bedarf es weiterer Studien, um die Auswirkungen von Vitamin C auf Gicht genauer zu untersuchen.
Eisen ist ein wichtiger Nährstoff, der eine Vielzahl von Funktionen im Körper besitzt. Es ist für die Produktion roter Blutkörperchen und den Transport von Sauerstoff durch den Körper essentiell. Vitamin C Supplements können dabei helfen die Aufnahme von Eisen aus der Nahrung zu verbessern. Vitamin C unterstützt die Umwandlung bestimmter Sorten von Eisen, wie pflanzenbasierte Eisenverbindungen, die nur schlecht vom Körper absorbiert werden können, in Eisenformen, die leichter aufgenommen werden können (15). Dies ist besonders für Menschen nützlich, die sich ohne Fleisch ernähren, da Fleisch eine der primären Eisenquellen der Nahrung darstellt.
In der Tat kann der Konsum von 100 mg Vitamin C die Eisenabsorption um 67% verbessern (16). Als Resultat hiervon kann Vitamin C dabei helfen, bei Menschen, die anfällig für einen Eisenmangel sind, das Risiko für eine Anämie zu senken.
Im Rahmen einer Studie bekamen 65 Kinder mit einer leichten Eisenmangelanämie ein Vitamin C Supplement. Die Wissenschaftler fanden heraus, dass bereits das Vitamin C Supplement alleine dabei half, die Anämie dieser Kinder zu kontrollieren (17).
Wenn man unter niedrigen Eisenspiegeln leidet, dann könnte der Verzehr von mehr Vitamin C reichen Nahrungsmitteln oder die Einnahme eines Vitamin C Supplements dabei helfen, die Eisen Blutspiegel zu verbessern.
Einer der Hauptgründe, aus denen viele Menschen Vitamin C Supplements einnehmen, ist eine Verbesserung der Immunfunktion, da Vitamin C an vielen Aspekten des Immunsystems beteiligt ist. Zuerst einmal hilft Vitamin C bei der Anregung der Produktion weißer Blutkörperchen, die auch als Lymphozyten und Phagozyten bekannt sind und die dabei helfen, den Körper vor Infektionen zu schützen (18).
Zweitens hilft Vitamin C diesen weißen Blutkörperchen dabei, effektiver zu funktionieren, während es sie gleichzeitig vor potentiell schädlichen Molekülen wie freien Radikalen schützt. Drittens ist Vitamin C ein essentieller Teil des Verteidigungssystems der Haut. Es wird aktiv zur Haut transportiert, wo es als Antioxidans agieren und dabei helfen kann, die Hautbarriere zu verstärken (19). Darüber hinaus haben Studien gezeigt, dass Vitamin C die Wundheilung beschleunigen kann (20, 21).
Zusätzlich hierzu werden niedrige Vitamin C Spiegel mit einem schwereren Krankheitsverlauf in Verbindung gebracht. So konnte z.B. gezeigt werden, dass Menschen, die an einer Lungenentzündung erkranken, niedrigere Vitamin C Spiegel aufweisen und dass Vitamin C Supplements die Heilung beschleunigen können (22, 23).
Demenz ist ein weit gefasster Begriff, der verwendet wird, um Symptome einer schlechten Denkfähigkeit und eines schlechten Gedächtnisses zu beschreiben. Über 35 Millionen Menschen sind hiervon betroffen und dieses Leiden tritt typischerweise bei älteren Erwachsenen auf. Studien legen nahe, dass oxidativer Stress und Entzündungen im Bereich von Gehirn, Rückenmark und Nerven das Risiko für eine Demenz erhöhen können (24). Vitamin C ist ein starkes Antioxidans. Niedrige Spiegel dieses Vitamins werden mit einer beeinträchtigen Denkfähigkeit und einer schlechteren Gedächtnisleistung in Verbindung gebracht (25, 26).
Darüber hinaus haben mehrere Studien gezeigt, dass Menschen, die unter Demenz leiden, niedrigere Vitamin C Blutspiegel aufweisen (27, 28). Des Weiteren konnte gezeigt werden, dass eine höhere Vitamin C Zufuhr in Form von Nahrungsmitteln oder Supplements während des Alterns eine schützende Wirkung auf Denkfähigkeit und Gedächtnis besitzt (29, 30, 31).
Vitamin C Supplements könnten gegen Leiden wie Demenz helfen, wenn man nicht genug Vitamin C über die Nahrung zu sich nimmt. Es bedarf jedoch weiterer Humanstudien, um die Auswirkungen von Vitamin C auf die Gesundheit des Nervensystems vollständig zu verstehen (32).
Vitamin C wird von den meisten Lebewesen selbst hergestellt. Ausnahmen bilden Menschen, Affen, Meerschweinchen und einige Fisch- und Vogelarten. Nach heutigem Wissenstand verhindert Vitamin C die Entartung gesunder Zellen zu Krebszellen und deren Ausbreitung. Einige Studien zeigen sogar eine Umkehr des Entartungsprozesses zu gesunden Zellen. Vitamin C scheint direkt auf krebsauslösende Substanzen zu wirken, indem es diese inaktiviert, oder es schützt die empfindliche DNA des Zellkerns. Mangelerscheinungen führen zur Schwächung des Bindegewebes. Zur Hemmung von Tumoren bedarf es neben eines intakten Immunsystems auch eines festen Bindegewebes. Dies erschwert das Eindringen in die Gefäße und damit die Metastasierung.
Vitamin C stärkt sowohl die zelluläre Immunabwehr, indem es die Lymphozyten und die Makrophagen aktiviert als auch die hormonelle Abwehr, weil es die Serumkonzentrationen der Immunglobuline erhöht. Einige Studien zeigen einen durchgängigen Zusammenhang zwischen niedrigen Plasmaspiegeln von Vitamin C und erhöhtem Vorkommen bestimmter Krebsarten. Eine gute Vitamin-C-Versorgung trägt also vermutlich dazu bei, dass bestimmte Tumorarten mit einer geringeren Häufigkeit auftreten.
Der Chemiker Linus Pauling vertrat die Ansicht, dass hohe Dosen von Vitamin C nicht nur dem Krebs vorbeugen, sondern ihn unter Umständen sogar heilen können. Das von ihm gegründete Linus Pauling Institute of Science and Medicine ist inzwischen jedoch von den massiven Dosen Vitamin C wieder abgekommen.
Der Zusammenhang zwischen der (Unter-)Versorgung mit Vitamin C und der Entstehung von Krebs ist in der Medizin noch nicht eindeutig geklärt.
Ascorbinsäure wird vielen Lebensmittelprodukten als Antioxidans beziehungsweise Umrötungshilfsmittel unter der Nummer E 300 zugesetzt. Der Ascorbinsäurezusatz zu Mehlen soll das Gashaltevermögen und das Volumen der Teige vergrößern. Dies lässt sich durch die Ausbildung zusätzlicher Disulfidbrücken zwischen den Kleber-Strängen des Teiges erklären.
In weiten Teilen der Welt ist die Versorgung mit Vitamin C allgemein gut, der Tagesbedarf eines Erwachsenen beträgt laut Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung 100 mg. Aber auch weitaus höhere Mengen (bis zu 5000 mg) gelten als unbedenklich. Überschüssige Mengen werden vom Körper über den Urin ausgeschieden.
Der Bedarf des Leistungssportlers ist – allein schon durch größere Verluste über den Schweiß – höher anzusetzen. Meine Empfehlung ist 1000-5000mg am Tag mehrmals täglich zu den Mahlzeiten einzunehmen. Aufgrund empirischer Daten, vor allem gestützt auf positiven Berichte vieler Sportler, können derart hohe Dosierungen vor allem für hart trainierende Athleten empfohlen werden. Die Sportler erfahren eine geringere Infektanfälligkeit, bessere Regeneration und eine schnellere Heilung von Verletzungen, wenn Vitamin C im Grammbereich eingenommen wird. Am besten wird Vitamin C, vor allem im Kraftsport, je 1g am morgen, vor und nach dem Training, sowie vor dem Zubettgehen genommen.
Kollagen ist das im Körper am häufigsten vorkommende Protein. Es spielt viele wichtige Rollen, zu denen die Aufrechterhaltung der Struktur von Haut und Gelenken, sowie eine Unterstützung der Blutgerinnung gehören. Während der letzten Jahre hat Kollagen als Nahrungsergänzungsmittel und als Inhaltsstoff von Shampoos und Bodylotions stark an Beliebtheit zugenommen.
Aber was genau ist Kollagen und wofür ist es gut? Dieser Artikel gibt einen Überblick über die wichtigsten Eigenschaften von Kollagen.
Kollagen ist das im menschlichen Körper in den größten Mengen vorkommende Protein und es macht etwa ein Drittel aller Proteine des Körpers aus. Kollagen ist einer der wichtigsten Bausteine von Knochen, Haut, Muskeln, Sehnen und Bändern. Es findet sich auch in vielen anderen Teilen des Körpers wieder, zu denen unter anderem die Blutgefäße, die Hornhaut und die Zähne gehören. Man kann sich Kollagen als eine Art „Kleber“ vorstellen, der all diese Dinge zusammenhält. In der Tat stammt der Begriff Kollagen vom griechischen Wort "kólla" ab, das so viel wie Kleber bedeutet.
Es gibt mindestens 16 Typen von Kollagen. Die vier Haupttypen sind Typ I, II, III und IV (1). Diese vier Haupttypen spielen im Körper folgende Rollen:
Mit zunehmendem Alter produziert der Körper immer weniger Kollagen und auch die Qualität des Kollagens nimmt ab. Eines der sichtbaren Zeichen hiervon ist die Haut, die weniger straff und geschmeidig wird. Auch der Gelenkknorpel wird mit zunehmendem Alter schwächer.
Alles Kollagen beginnt als Prokollagen. Der Köper produziert Prokollagen, indem der die beiden Aminosäuren Glycin und Prolin kombiniert. Für diesen Prozess wird Vitamin C benötigt. Man kann dem Körper bei der Herstellung dieses wichtigen Proteins helfen, indem man sicherstellt, ausreichende Mengen der folgenden Nährstoffe zu sich zu nehmen:
Zusätzlich hierzu benötigt der Körper qualitative hochwertige Proteine, die alle Aminosäuren liefern, die für die Herstellung neuer Proteine benötigt werden. Fleisch, Geflügel, Meeresfrüchte, Milchprodukte, Hülsenfrüchte und Tofu sind alles exzellente Quellen für diese Aminosäuren.
Vielleicht ist es sogar noch wichtiger, die folgenden, Kollagen zerstörenden Verhaltensweisen zu meiden:
Auch einige Autoimmunerkrankungen wie Lupus können Kollagen beschädigen. Zusammenfassung: Man kann dem Körper dabei helfen, sein Kollagen zu erhalten und zu schützen, indem man bestimmte Verhaltensweisen meidet, die das Kollagen beschädigen können. Hierzu gehören exzessiver Zuckerkonsum, Rauchen und Sonnenbrände.
Kollagen findet sich im Bindegewebe von tierischen Nahrungsmitteln wieder. Es findet sich z.B. in großen Mengen in der Haut von Schwein und Geflügel wieder. Eine besonders reichhaltige Quelle für Kollagen ist Knochenbrühe, die durch das Kochen von Knochen von Geflügel und anderen Tieren hergestellt wird.
Gelatine ist im Grunde genommen gekochtes Kollagen. Gelatine ist deshalb sehr reich an den Aminosäuren, die zur Kollagenproduktion benötigt werden. Es gibt jedoch Diskussionen darüber, ob der Konsum von kollagenreichen Nahrungsmitteln die Kollagenmenge im Körper tatsächlich erhöht. Wenn man tierisches Protein isst, dann wird dieses in Aminosäuren aufgebrochen, die dann im Körper wieder zu neuen Proteinen zusammengesetzt werden, was bedeutet, dass das Kollagen, dass man isst, nicht direkt zu größeren Kollagenmengen im Körper führen wird.
Zwei Typen von Supplement werden immer beliebter: hydrolysiertes Kollagen (Kollagenhydrolysat) und Gelatine. Gelatine entsteht, wenn Kollagen gekocht wird. Bei Kollagenhydrolysat wurden die größeren Proteine bereits in kleinere Peptide aufgebrochen, die vom Körper leichter aufgenommen werden können.
Es gibt nicht viele Studien, die mit Kollagen Supplements durchgeführt wurden, aber die, die es gibt, weisen auf Vorzüge in den folgenden Bereichen hin:
Einige Anhänger der alternativen Medizin propagieren außerdem die Verwendung von Kollagen Supplements zur Behandlung einer pathologisch durchlässigen Darmwand. Zusammenfassung: Studien zufolge könnten Kollagen Supplements dabei helfen, die Hauttextur zu verbessern, die Muskelmasse zu erhöhen und Osteoarthritisschmerzen zu reduzieren.
Der Konsum von Kollagen kann eine ganze Reihe von Gesundheitsvorzügen mit sich bringen, die von einer Verbesserung der Gesundheit der Haut bis zu einer Linderung von Gelenkschmerzen reichen können (14, 15). Im Folgenden werden wir einige dieser Gesundheitsvorzüge und die wissenschaftliche Datenlage hierzu näher betrachten.
Kollagen ist eine wichtige Komponente der Haut. Es spielt bei der Stärkung der Haut eine Rolle und fördert darüber hinaus Elastizität und Hydration der Haut. Wenn Du alterst, produziert Dein Körper weniger Kollagen, was dazu führt, dass die Haut trockner wird und sich Falten bilden (16). Mehrere Studien haben gezeigt, dass Kollagen Peptide oder Supplements, die Kollagen enthalten, dabei helfen können, das Altern der Haut zu verlangsamen und Trockenheit und Falten reduzieren können (1, 18, 19, 20).
Im Rahmen einer Studie erleben Frauen, die acht Wochen lang ein Supplement einnahmen, das 2,5 bis 5 Gramm Kollagen enthielt, im Vergleich zu Frauen, die das Supplement nicht einnahmen, weniger Hauttrockenheit und eine gesteigerte Hautelastizität (19).
Eine andere Studie fand heraus, dass Frauen, die 12 Wochen lang ein Getränk konsumierten, das mit einen Kollagen Supplement gemischt wurde, im Vergleich zur Kontrollgruppe eine gesteigerte Hydration der Haut und eine signifikante Reduzierung von Falten aufwiesen (18).
Die faltenreduzierenden Wirkungen von Kollagen Supplements werden ihrer Fähigkeit zugeschrieben, den Körper dazu anzuregen, mehr Kollagen zu produzieren (16, 17). Zusätzlich hierzu könnte eine Einnahme von Kollagen Supplements die Produktion anderer Proteine inklusive Elastin und Fibrillin fördern, die für die Hautstruktur wichtig sind (16, 17).
Es gibt darüber hinaus viele anekdotenhafte Berichte, dass Kollagen Supplements hilfreich sind, wenn es darum geht Akne und andere Erkrankungen der Haut zu verhindern, doch diese werden nicht durch wissenschaftliche Untersuchungen unterstützt.
Kollagen hilft dabei, die Integrität des Gelenkknorpels – das gummiartigen Gewebe, das die Gelenke schützt – aufrecht zu erhalten. Während die Menge an Kollagen im Körper mit zunehmendem Alter abnimmt, steigt das Risiko für eine Entwicklung von degenerativen Erkrankungen der Gelenke wie z.B. Osteoarthritis (21).
Einige Studien haben gezeigt, dass eine Einnahme von Kollagen Supplements dabei helfen kann, Symptome einer Osteoarthritis zu lindern und allgemeine Gelenkschmerzen zu lindern (14, 21). Im Rahmen einer Studie erlebten 73 Sportler, die 10 Gramm Kollagen pro Tag über einen Zeitraum von 24 Wochen einnahmen, im Vergleich zur Kontrollgruppe, die kein Kollagen einnahm, eine signifikante Reduzierung von Gelenkschmerzen beim Gehen und im Ruhezustand (22).
Im Rahmen einer anderen Studie nahmen Erwachsene über einen Zeitraum von 70 Tagen je zwei Gramm Kollagen pro Tag zu sich. Die Probanden, die Kollagen einnahmen, berichteten von einer signifikanten Reduzierung von Gelenkschmerzen und waren besser dazu in der Lage, an körperlichen Aktivitäten teilzunehmen, als dies bei den Probanden der Fall war, die kein Kollagen einnahmen (12). Wissenschaftler vermuten, dass sich supplementiertes Kollagen im Gelenkknorpel ansammelt und den Körper dazu anregt, Kollagen zu produzieren. Sie glauben außerdem, dass Kollagen zu Reduzierungen von Entzündungen, einer besseren Unterstützung der Gelenke und reduzierten Schmerzen beitragen kann (23).
Wenn Kollagen Supplements zur Linderung von Gelenkschmerzen eingenommen werden, legen Studien nahe, dass man mit einer Dosis von 8 bis 12 Gramm pro Tag beginnen sollte (21, 24).
Die Knochen bestehen hauptsächlich aus Kollagen, welches ihnen ihre Struktur verleiht und dabei hilft, sie stark und stabil zu halten (25). Wenn das Kollagen mit zunehmendem Alter verfällt, dass geschieht dasselbe mit der Knochenmasse. Dies kann zu Leiden wie Osteoporose führen, welche durch eine niedrige Knochendichte charakterisiert wird und mit einem höheren Risiko für Frakturen in Verbindung bebracht wird (25, 26).
Studien haben gezeigt, dass eine Einnahme von Kollagen Supplements bestimmte Auswirkungen auf den Körper besitzt, die dabei helfen den Knochenabbau zu hemmen, der zu Osteoporose führt (21, 24).
Im Rahmen einer Studie nahmen Frauen entweder ein Kalzium Supplement in Kombination mit 5 Gramm Kollagen oder ein Kalziumsupplement ohne Kollagen über einen Zeitraum von 12 Monaten zu sich. Am Ende der Studie zeigten die Frauen, die as Kalzium und Kollagen Supplement eingenommen hatten, im Vergleich zu den Frauen, die nur Kalzium eingenommen hatten, signifikant niedrigere Blutspiegel der Proteine, die einen Knochenabbau fördern (27).
Eine andere Studie mit 66 Frauen, die über einen Zeitraum von 12 Monaten 5 Gramm Kollagen eingenommen hatten, kam zu ähnlichen Ergebnissen. Die Frauen, die das Kollagen eingenommen hatten, wiesen im Vergleich zu den Frauen, die kein Kollagen eingenommen hatten, eine Zunahme ihrer Knochenmineraldichte von 7% auf (28).
Die Knochenmineraldichte ist ein Maß für die Menge an Mineralstoffen wie Kalzium in den Knochen. Eine niedrige Knochenmineraldichte wird mit schwachen Knochen und einer Entwicklung von Osteoporose in Verbindung gebracht (29).
Diese Resultate sind vielversprechend, aber es bedarf weiterer Humanstudien, um die Rolle von Kollagen Supplements bei der Knochengesundheit zu bestätigen.
Zwischen 1 und 10% des Muskelgewebes bestehen aus Kollagen. Dieses Protein ist notwendig, um die Muskeln stark zu halten und eine korrekte Funktion der Muskeln aufrecht zu erhalten (30). Studien legen nahe, dass Kollagen bei Menschen, die unter einer Sarkopenie – einem altersbedingten Abbau von Muskelmasse – leiden, den Muskelaufbau steigern können (31). Im Rahmen einer Studie nahmen 27 gebrechliche Männer, die an einem Trainingsprogramm teilnahmen, 12 Wochen lang 15 Gramm Kollagen pro Tag zu sich. Im Vergleich zu den Männern, die zwar trainierten, aber kein Kollagen Supplement einnahmen, konnten diese Männer signifikant größere Zuwächse an Muskelmasse und Kraft verzeichnen (31).
Wissenschaftler glauben, dass eine Einnahme von Kollagen die Synthese von Muskelproteinen wie Kreatin fördern könnte und außerdem, das Muskelwachstum nach dem Training anregen kann (31). Es bedarf jedoch noch weiterer Studien, um die potentiellen, den Muskelaufbau fördernden Eigenschaften von Kollagen zu untersuchen.
Wissenschaftler haben theoretisiert, dass eine Einnahme von Kollagen Supplements dabei helfen könnte, das Risiko von mit dem Herzen in Verbindung stehender Krankheiten zu reduzieren. Kollagen gibt den Arterien – die Blutgefäße, die Blut vom Herz aus zum Rest des Körpers transportieren – ihre Struktur. Ohne ausreichende Mengen an Kollagen können die Arterien schwach und instabil werden (32). Dies kann zu Arteriosklerose führen – einer Krankheit, die durch eine Verengung der Arterien charakterisiert wird. Eine Arteriosklerose kann potentiell zu Herzinfarkten und Schlaganfällen führen (33).
Im Rahmen einer Studie nahmen 31 gesunde Erwachsene sechs Monate lang 18 Gramm Kollagen zu sich. Am Ende der Studie konnte bei allen Probanden eine signifikante Reduzierung der Steifheit der Arterien im Vergleich zu vor der Studie beobachtet werden (34).
Zusätzlich hierzu konnte eine Erhöhung der Spiegel des „guten“ HDL Cholesterins um durchschnittlich 6% beobachtet werden. Die HDL Cholesterinspiegel sind ein wichtiger Faktor beim Risiko für Herzkrankheiten inklusive Arteriosklerose (34).
Trotz dieser vielversprechenden Studienergebnisse bedarf es noch weiterer Studien, um die Rolle von Kollagen Supplements bei der Herzgesundheit näher zu untersuchen.
Kollagen Supplements könnten noch weitere Gesundheitsvorzüge besitzen, doch diese wurden noch nicht ausgiebig wissenschaftlich untersucht:
Auch wenn diese potentiellen Wirkungen vielversprechend sind, bedarf es wissenschaftlicher Untersuchungen, bevor formelle Schlussfolgerungen gezogen werden können.
Bis jetzt gibt es keine sehr verlässlichen Informationen bezüglich Sicherheit und Effizienz von Kollagen Supplements. Die potentiellen Nebenwirkungen von Gelatine Supplements umfassen einen anhaltenden schlechten Nachgeschmack und ein Gefühl von Sodbrennen.
Zusätzlich hierzu können Kollagen Supplements Nebenwirkungen im Bereich des Verdauungssystems wie Völlegefühl und Sodbrennen hervorrufen (24).
Zusätzlich hierzu kann es zu allergischen Reaktionen kommen, wenn man auf die Quelle des Supplements allergisch reagiert.
Kollagenpeptide sind in Pulverform erhältlich und können leicht zu anderen Nahrungsmitteln hinzugefügt werden. Die Peptide bilden kein Gel, so dass man sie zu Smoothies, Suppen oder Backwaren hinzufügen kann, ohne deren Textur zu beeinflussen. Man kann außerdem Gelatine verwenden, um hausgemachte Gummibärchen herzustellen.
Kollagen besitzt viele Anwendungsbereiche, die von Nahrung über Medikamenten bis hin zur Produktion anderer Dinge reichen. So wurde Kollagen über tausende von Jahren zur Herstellung von Klebstoff verwendet. Noch heute wird Kollagen zur Herstellung von Saiten für Musikinstrumente verwendet.
In Nahrungsmitteln wird Kollagen erhitzt, um Gelatine herzustellen und auch bei der Herstellung von Wursthüllen kommt Kollagen zum Einsatz. Im Medizinischen Bereich wird Kollagen als Füllstoff in der plastischen Chirurgie und als Überzug für schwere Verbrennungen verwendet.
Kollagen ist ein wichtiges Protein, das vielen Teilen des Körpers ihre Struktur verleiht. Interessanterweise können die Nahrungsmittel und Nährstoffe, die man zu sich nimmt, dem Körper bei der Herstellung dieses Proteins helfen.
Alternativ können auch Kollagen Supplements nützlich sein. Einige vorläufige Studien zeigen, dass diese Supplements Hautqualität und Muskelfunktion verbessern und Schmerzen, die mit Osteoarthritis in Verbindung stehen, lindern könnten.
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