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Weizen ist für viele Kulturen ein Grundnahrungsmittel. Leider wir auch hier wie beim Salz, Zucker usw. das natürliche Ursprungsprodukt raffiniert und dadurch wichtiger Stoffe beraubt. Interessant ist, das Weizengras, Gerstengras und Alfalfa die auf der Erde wachsenden Pflanzen sind, die zu einer bestimmten Zeit Ihres Wuchses den höchsten Anteil an Mineralien, Spurenelemente, Aminosäuren, Vitaminen und Chlorophyll gegenüber anderen Pflanzen aufweisen. Bevor der Stengel des Weizens zu sprießen beginnt, ist die Konzentration am Höchsten.
Pflanzen können ohne Licht nicht wachsen, für sie ist Sonnenlicht unabdingbar. Durch den Prozess der Photosynthese absorbiert Chlorophyll das Sonnenlicht. In dem jungen Weizengras ist eine hohe Konzentration an Chlorophyll enthalten.
Die Pflanzen werden geerntet, wenn sie den höchsten ernährungsrelevanten Wirkstoffgehalt in sich tragen. Laboruntersuchungen belegen deutlich, dass die Nährstoffe ihre höchste Konzentration haben, kurz bevor das Knoten bildende Gewebe der Pflanze sich verlängert und einen Stengel bildet. Dieses Stadium dauert nur wenige Tage und bedarf einer geschulten Beobachtung. Der Nährstoffgehalt ist also weniger abhängig vom alter und er Höhe der Pflanze, als vom Stadium ihres Wachstums.
Weizengras hat von allen Gräsern den höchsten Anteil an bioverfügbares Eiweiß, mehr Eiweiß als Kuhmilch und Eier. Pflanzliche Eiweiße werden von unserem Körper viel leichter verstoffwechselt als tierische. Weizengras enthält gemäß Laboruntersuchungen ein mehrfaches an Vitamin C im natürlichen Verbund gegenüber Orangen, eine mehrfache Konzentration von Kalzium gegenüber der Milch. Es enthält ferner das so seltene Vitamin B12, hohe Anteile an Selen sowie Antioxidantien.
Weizengras wirkt stark basisch und ist ein wichtiger Rohstoff zum Ausgleich des Säure-Basenhaushaltes.