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Trotz seines Namens ist Vitamin O kein Vitamin. Es ist jedoch schwer zu sagen, was Vitamin O wirklich ist, da die Hersteller keine genaue chemische Formel angeben. Ein Hersteller beschreibt sein Produkt als leicht gepufferte Lösung von deionisiertem Wasser mit einem pH Wert von 7,2. Ein anderer Hersteller gibt Magnesium Peroxyd als aktiven Inhaltsstoff an. Manchmal wird Vitamin O auch als "flüssiger Sauerstoff" bezeichnet. Man sollte bei dieser Bezeichnung jedoch im Hinterkopf behalten, dass Sauerstoff erst bei einer Temperatur von unter -183 Grad Celsius flüssig wird.
Die US Federal Trade Commission (FTC) traf die Aussage, dass Vitamin O nichts anderes als Salzwasser zu sein scheint.
Einige Mensche verwenden Vitamin O zur Steigerung der Energie, zur Verbesserung der Funktion des Immunsystems, zur Eliminierung von Bakterien, Viren, Pilzen und Parasiten, zur Behandlung von Hefeinfektionen, zur Eliminierung von Toxinen und Giftstoffen im Körper und zur Heilung von Mundgeschwüren.
Vitamin O wird außerdem zur Verbesserung der Konzentration, des Gedächtnisses und der Aufmerksamkeit, zur Beruhigung des Nervensystems, zur Linderung von Depressionen, Reizbarkeit, unerklärlicher Feindseeligkeit und Schwindel, zur Linderung von Arthritis, Muskelschmerzen, Schmerzen, Asthma, Bronchialproblemen, Emphysemen und Lungenkrankheiten, Nasennebenhöhlenentzündungen, Diabetes, Körperschwäche, chronischer Erschöpfung und Herz- Kreislaufproblemen eingesetzt.
Des Weiteren wird Vitamin O bei Übergewicht, Verstopfung, Blähungen und Völlegefühl, schlechter Verdauung, übersäuertem Magen, dem prämenstruellen Syndrom, Symptomen der Menopause, sexuellen Leistungsproblemen, Kopfschmerzen, Migräne, vorzeitigem Altern, Hautausschlägen, Hautproblemen, juckenden Ohren, juckender Nase und juckendem Anus, Tumoren und einer Bildung von Ablagerungen im Körper verwendet.
Vitamin O wird manchmal als Antiseptikum zum Abtöten von Krankheitskeimen auf die Haut aufgetragen.
Vitamin O enthält angeblich Inhaltsstoffe, die Sauerstoff freisetzen sollen, doch es gibt keinerlei wissenschaftliche Beweise für diese Behauptung.
Es gibt nicht genügend wissenschaftliche Daten, um eine Aussage bezüglich der Effektivität von Vitamin O bei Arthritis, Asthma, Verstopfung, Depressionen, Diabetes, Schwindel, Kopfschmerzen, Erkrankungen der Lunge, Symptomen der Menopause, Mundgeschwüren, Muskelschmerzen, Übergewicht, dem prämenstruellen Syndrom und sexuellen Problemen, sowie bei einer Verwendung zur Steigerung der Energie und einer Verbesserung von Aufmerksamkeit, Konzentration, Immunfunktion und Gedächtnis treffen zu können.
Es bedarf weiterer wissenschaftlicher Untersuchungen, um die Effektivität von Vitamin O bei diesen Anwendungen bewerten zu können.
Es gibt nicht genügend Informationen, um eine Aussage darüber treffen zu können, ob Vitamin O sicher und unbedenklich ist oder welche Nebenwirkungen es besitzen könnte.
Schwangerschaft und Stillzeit: Es ist nicht genug über die Verwendung von Vitamin O während Schwangerschaft und Stillzeit bekannt. Aus diesem Grund sollten schwangere und stillende Frauen besser auf Vitamon O verzichten.
Zum augenblicklichen Zeitpunkt liegen keine Informationen über Wechselwirkungen von Vitamin O mit Medikamenten oder Supplements vor.
Eine angemessene Dosierung von Vitamin O hängt von unterschiedlichen Faktoren wie Alter, Gesundheitszustand und weiteren ab. Zum augenblicklichen Zeitpunkt gibt es keine ausreichenden wissenschaftlichen Daten, um eine Aussage über angemessene Dosierungsbereiche für Vitamin O treffen zu können. Aus diesem Grund sollte man sich an die Dosierungsanleitung auf dem Etikett halten und/oder vor der Verwendung einen Arzt oder Apotheker fragen.