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Vanadylsulfat ist ein Abkömmling des Spurenelements Vanadyl. Es steigert die Nährstoffaufnahme der Muskelzellen indem es die Insulinrezeptoren an der Muskelzellmembran stimuliert, bis zu 200% mehr an Aminosäuren und Glucose können so in die Muskelzellen geschleust werden.
Während die zusätzlichen Aminosäuren direkt in das Muskelgewebe eingebaut werden und dadurch ein Wachstum der Muskelzelle auslösen, dient die Glucose zur Auffüllung der Muskelglykogenspeicher - erhöht so das Energieniveau und beschleunigt die Regeneration. Da es unter Einnahme von Vanadyl - Sulfat zu einer Umverteilung der Nährstoffe kommt (der Körper baut Proteine und Kohlenhydrate verstärkt in die Muskelzelle ein und nicht in das Fettgewebe) hemmt Vanadyl weiters den Fettaufbau.
Einige Athleten, die Vanadylsuflat eingesetzt haben, konnten einen besseren Pump in der trainierten Muskulatur feststellen, was auf eine vermehrte Glykogenspeicherung hindeutet.
Als Nebenwirkungen von Vanadylsuflat sind Schwindel, Heißhunger und vermehrtes Schwitzen. Diese Effekte treten häufiger auf, wenn Vanadylsuflat zwischen den Mahlzeiten eingenommen wird, da es bei jenen Personen zu einer Unterzuckerung führt, die vorgenannte Symptome auslöst. Deshalb sollte Vanadylsuflat immer zu den Mahlzeiten eingenommen werden.
Meine Empfehlung ist 30-50mg am Tag einzunehmen, verteilt aus drei Einzelgaben zu den Mahlzeiten. Die effektive Dosis hängt vom Körpergewicht ab. Der Athlet sollte mit 15-30mg täglich beginnen, und sich dann im Verlauf einer Woche auf eine höhere Dosis hocharbeiten, bis hin zu 50mg pro Tag.