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Der Berglorbeer, der auch unter der Bezeichnung Lorbeerrose bekannt ist, ist eine Pflanze, deren frische und getrocknete Blätter zur Herstellung von Medizin verwendet werden.
Berglorbeer wird zur Behandlung von Borkenflechte auf der Kopfhaut, Schuppenflechte, Herpes und Syphilis direkt auf die betroffenen Bereiche aufgetragen.
Berglorbeer könnte die Art und Weise, auf die Natrium von den Zellen im Körper verwendet wird, verändern.
Es gibt nicht genügend wissenschaftliche Daten, um eine Aussage bezüglich der Effektivität von Berglorbeer bei Borkenflechte auf der Kopfhaut, Schuppenflechte, Herpes und Syphilis treffen zu können. Es bedarf weiterer wissenschaftlicher Untersuchungen, um die Effektivität von Berglorbeer bei diesen Anwendungen bewerten zu können.
Berglorbeer ist bei oraler Einnahme nicht sicher und unbedenklich. Er kann viele Nebenwirkungen wie Schmerzen, kalten Schweiß, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Taubheitsgefühle, Schwindel, Kopfschmerzen, Fieber, Verlust der Sehfähigkeit, Muskelschwäche, ernsthafte Herz- und Lungenprobleme, Tod und andere ernsthafte Nebenwirkungen hervorrufen.
Es gibt nicht genug Informationen über Sicherheit und Unbedenklichkeit von auf die Haut aufgetragenem Berglorbeer.
Schwangerschaft und Stillzeit: Die orale Einnahme von Berglorbeer ist nicht sicher und unbedenklich und es gibt nicht genug Informationen, um eine Aussage bezüglich der Sicherheit von auf die Haut aufgetragenem Berglorbeer treffen zu können. Aus diesem Grund sollten schwangere und stillende Frauen Berglorbeer nicht verwenden.
Zum augenblicklichen Zeitpunkt liegen keine Informationen über Wechselwirkungen von Berglorbeer mit Medikamenten oder Supplements vor.
Eine angemessene Dosierung von Berglorbeer hängt von unterschiedlichen Faktoren wie Alter, Gesundheitszustand und weiteren ab. Zum augenblicklichen Zeitpunkt gibt es keine ausreichenden wissenschaftlichen Daten, um eine Aussage über angemessene Dosierungsbereiche für Berglorbeer treffen zu können. Aus diesem Grund sollte man sich an die Dosierungsanleitung auf dem Etikett halten und/oder vor der Verwendung einen Arzt oder Apotheker fragen.