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Kolanuss

Kola Nut - Cola Nitida - Kolanuss Der Baum wird etwa 10 bis 20 m hoch. Seine ledrigen Blätter sind wechselständig, teilweise langgestielt, ihre Form ist elliptisch bis länglich-eiförmig, sie haben eine Länge von bis zu 20 cm, eine Breite von bis zu 10 cm. Der Baum trägt ganzjährig sowohl weiß-gelblich blühende Blüten wie auch Früchte (Balgfrüchte) in denen sich insgesamt bis zu 10 so genannte Kolanüsse befinden. Die Früchte sind länglich-oval, haben eine wellige Oberfläche und werden bis zu 12 cm lang. Der Kolabaum ist in tropischen Gebieten Westafrikas beheimatet und wird aber auch in Südamerika und Asien angebaut.

Geschichte

In Afrika ist die Kolanuss von großer sozialer und kultischer Bedeutung. Sie gilt als Symbol der Verbundenheit und wird bei vielen Zeremonien, Ritualen und Feierlichkeiten gemeinsam gegessen. Die Kolanuss gelangte mit den ersten Entdeckungsfahrten der Portugiesen nach Europa. Eine größere Nutzung setzte aber erst im 19. Jahrhundert ein. In dem Getränk Coca-Cola wurden ursprünglich Extrakte der Kolanuss und des Kokastrauchs verarbeitet.

Inhaltsstoffe

Die Kolanuss enthält als Hauptwirkstoff bis zu 3,5 % Coffein außerdem Theobromin, Catechin, Epicatechin, Procyanidine, und Gerbstoffe. Außerdem bis zu 45 % Stärke, Eiweiß, Zucker, Fette und Mineralstoffe.

Wirkungen

Das Koffein aus der Kolanuss wirkt etwas unterschiedlich wie "normales Koffein“. Dadurch dass es an Gerbstoffen gebunden vorliegt wird das oftmals bei Kaffee auftretende Herzrasen gemildert. Zusätzlich hat sie auch eine appetithemmende und leicht euphorisierende Wirkung. Auch von einer aphrodisierenden Wirkung ist die Rede. Als Nebenwirkung kann Nervosität und ein Gewöhnungseffekt eintreten.

Verwendungen

Die gemahlene Kolanuss wird als kräftiges Anregungsmittel genutzt und kann als Kaffeeersatz dienen. In Westafrika wird es außerdem zur Anregung der Verdauung und zur Dämpfung des Hungers eingesetzt. Volksmedizinisch wird sie außerdem gegen Migräne, Fieber, Erbrechen und Durchfall eingesetzt. Die Kolanuss eignet sich sehr gut zur Unterstützung von Diäten. Es eröffnet ein Reservoir an Energie. Der Körper wird sozusagen 'aufgeweckt' und man kann die Energie im Rückrat spüren. Kann auch als sexuelles Anregungsmittel benutzt werden.

Sicherheit und Nebenwirkungen

Die Kolanuss ist für die meisten Menschen wahrscheinlich sicher und unbedenklich, wenn sie in den Mengen verzehrt wird, die man in Nahrungsmitteln vorfindet. Die Kolanuss ist bei einer kurzzeitigen oralen Einnahme in medizinischen Mengen möglicherweise sicher und unbedenklich. Das in der Kolanuss enthaltene Koffein kann Schlaflosigkeit, Nervosität, Ruhelosigkeit, Magenreizungen, Übelkeit, Erbrechen, gesteigerte Herzfrequenz, gesteigerte Atemfrequenz und andere Nebenwirkungen hervorrufen. Bei einer Verwendung in größeren medizinischen Mengen oder über einen langen Zeitraum ist die Kolanuss möglicherweise nicht sicher und unbedenklich. Das Kauen der Kolanuss wird mit einem erhöhten Risiko für Magen- und Darmkrebs, sowie Krebs im Mund in Verbindung gebracht. Aufgrund des hohen Koffeingehalts können große Mengen außerdem Kopfschmerzen, Angstzustände, Erregtheit, Tinnitus und unregelmäßigen Herzschlag hervorrufen. Ein plötzliches Absetzen von Koffein kann manchmal in Kopfschmerzen, Nervosität, Angstzuständen und Schwindel resultieren. Die Einnahme der Kolanuss in sehr hohen Mengen ist aufgrund des Koffeingehalts wahrscheinlich nicht sicher und unbedenklich. Sehr hohe Koffeindosierungen können tödlich sein. Die tödliche Dosis wird auf 10 bis 14 Gramm oder 150 bis 200 mg Koffein pro Kilogramm Körpergewicht geschätzt.

Vorsichtsmaßnahmen und Warnungen

  • Kinder: Die Kolanuss ist bei einer oralen Einnahme in nahrungsüblichen Mengen für Kinder wahrscheinlich sicher und unbedenklich.
  • Schwangerschaft und Stillzeit: Die Kolanuss ist bei einem Konsum in nahrungsmittelüblichen Mengen während Schwangerschaft und Stillzeit möglicherweise sicher und unbedenklich. Höhere Dosierungen sind möglicherweise nicht sicher und unbedenklich, da sie für schwangere und stillende Frauen zu viel Koffein enthalten. Mütter sollten ihren Koffeinkonsum unter 200 mg pro Tag halte, was in etwa der Menge an Koffein von 2 Tassen Kaffee entspricht. Der Konsum größerer Mengen während der Schwangerschaft könnte das Risiko für Fehlgeburten und andere Probleme erhöhen. Koffein tritt in die Muttermilch über, weshalb stillende Frauen ihre Koffeinzufuhr genau überwachen sollten und sicherstellen sollten, dass diese niedrig ausfällt. Koffein ist in größeren Mengen während der Schwangerschaft möglicherweise nicht sicher und unbedenklich. Koffein kann bei gestillten Kindern Schlafstörungen, Reizbarkeit und eine gesteigerte Frequenz des Stuhlgangs hervorrufen.
  • Angststörungen: Das in der Kolanuss enthaltene Koffein könnte Angststörungen verschlimmern.
  • Blutgerinnungsstörungen: Die Kolanuss enthält Koffein, welches die Blutgerinnung verlangsamen könnte. Aus diesem Grund machen sich einige Experten Sorgen darüber, dass die Kolanuss Blutgerinnungsstörungen verschlimmern könnte.
  • Herzkrankheiten: Das in der Kolanuss enthaltene Koffein kann bei empfindlichen Menschen unregelmäßigen Herzschlag hervorrufen. Wenn man unter einer Herzkrankheit leidet, sollte man die Kolanuss mit Vorsicht verwenden.
  • Diabetes: Die Kolanuss enthält Koffein. Einige Untersuchungen legen nahe, dass Koffein die Art und Weise, auf die der Körper Zucker verarbeitet, verändern kann und eine bestehende Diabetes verschlimmern könnte. Aus diesem Grund sollten Diabetiker die Kolanuss mit Vorsicht verwenden.
  • Durchfall: Die Kolanuss enthält Koffein. Koffein kann – insbesondere in größeren Mengen – Durchfall verschlimmern.
  • Grüner Star: Das in der Kolanuss enthaltene Koffein könnte den Augeninnendruck erhöhen. Diese Erhöhung beginnt innerhalb von 30 Minuten und hält für mindestens 90 Minuten an.
  • Hoher Blutdruck: Das in der Kolanuss enthaltene Koffein könnte den Blutdruck bei Menschen mit hohem Blutdruck erhöhen. Diese Wirkung könnte jedoch bei Menschen, die regelmäßig Koffein verwenden, schwächer ausfallen.
  • Reizdarmsyndrom: Das in der Kolanuss enthaltene Koffein kann – insbesondere in größeren Mengen – neben Durchfall auch die Symptome eines Reizdarmsyndroms verschlimmern.
  • Osteoporose: Das in der Kolanuss enthaltene Koffein kann die Menge an Kalzium, die über den Urin ausgeschieden wird, erhöhen. Dies könnte die Knochen schwächen. Wenn man unter Osteoporose leidet, sollte man den Koffeinkonsum deshalb auf weniger als 300 mg pro Tag (etwa 2 bis 3 Tassen Kaffee) beschränken. Die Einnahme von Kalzium Supplements könnte dabei helfen, den Kalziumverlust auszugleichen. Postmenopausale Frauen, die unter einem genetischen Problem leiden, das die Verwendung von Vitamin D durch den Körper beeinträchtigt, sollten Koffein mit Vorsicht verwenden. Vitamin D wirkt mit Kalzium zusammen, um Knochen aufzubauen.
  • Operationen: Die Kolanuss könnte die Blutzuckerspiegel beeinflussen. Es gibt Bedenken, dass dies die Kontrolle der Blutzuckerspiegel während und nach Operationen beeinträchtigen könnte. Aus diesem Grund sollte man die Einnahme von Kolanussprodukten 2 Wochen vor anstehenden Operationen beenden.

Wechselwirkungen

Man sollte die Kolanuss nicht in Kombination mit folgenden Medikamenten zu sich nehmen:

Amphetamine

Stimulanzien wie Amphetamine beschleunigen die Funktion des Nervensystems. Durch eine Beschleunigung der Funktion des Nervensystems können Stimulanzien ein Gefühl der inneren Unruhe hervorrufen und den Herzschlag beschleunigen. Auch das in der Kolanuss enthaltene Koffein könnte die Funktion des Nervensystems beschleunigen. Ein Konsum von Kolanuss Produkten in Kombination mit Stimulanzien könnte ernsthafte Probleme inklusive beschleunigter Herzfrequenz und hohem Blutdruck hervorrufen. Aus diesem Grund sollte man Kolanuss Produkte nicht in Verbindung mit Stimulanzien zu sich nehmen.

Kokain

Stimulanzien wie Kokain beschleunigen die Funktion des Nervensystems. Durch eine Beschleunigung der Funktion des Nervensystems, können Stimulanzien ein Gefühl der inneren Unruhe hervorrufen und den Herzschlag beschleunigen. Auch das in der Kolanuss enthaltene Koffein könnte die Funktion des Nervensystems beschleunigen. Ein Konsum von Kolanuss Produkten in Kombination mit Stimulanzien könnte ernsthafte Probleme inklusive beschleunigter Herzfrequenz und hohem Blutdruck hervorrufen. Aus diesem Grund sollte man Kolanuss Produkte nicht in Verbindung mit Stimulanzien zu sich nehmen.

Ephedrin

Stimulanzien beschleunigen die Funktion des Nervensystems. Das in der Kolanuss enthaltene Koffein und Ephedrin sind beides Stimulanzien. Eine Einnahme von Kolanuss Produkten in Kombination mit Ephedrin kann eine zu starke Anregung und manchmal ernsthafte Nebenwirkungen und Herzprobleme hervorrufen. Aus diesem Grund sollte man Kolanuss Produkte und Ephedrin nicht zur selben Zeit einnehmen. Bei einer Kombination von Kolanuss Produkten mit folgenden Medikamenten sollte man vorsichtig sein:

Alkohol

Der Körper baut das in der Kolanuss enthaltene Koffein ab, um es ausscheiden zu können. Alkohol kann die Geschwindigkeit, mit der der Körper Koffein abbaut, reduzieren. Ein Konsum von Alkohol in Verbindung mit Kolanuss Produkten kann das Risiko für Koffein Nebenwirkungen inklusive Zittrigkeit, Kopfschmerzen, gesteigerter Herzfrequenz und weiteren erhöhen.

Antibiotika (Quinolon Antibiotika)

Der Körper baut das in der Kolanuss enthaltene Koffein ab, um es ausscheiden zu können. Einige Antibiotika können die Geschwindigkeit, mit der der Körper Koffein abbaut, reduzieren. Die Einnahme dieser Antibiotika in Verbindung mit Koffein kann das Risiko für Koffein Nebenwirkungen inklusive Zittrigkeit, Kopfschmerzen, gesteigerter Herzfrequenz und weitere erhöhen.

Clozapin

Der Körper baut Clozapin ab, um des ausscheiden zu können. Das in der Kolanuss enthaltene Koffein scheint die Geschwindigkeit, mit der der Körper Clozapin abbaut, zu reduzieren. Eine Einnahme von Kolanussprodukten in Kombination mit Clozapin könnte Wirkungen und Nebenwirkungen von Clozapin verstärken.

Dipyridamol

Das in der Colanuss enthaltene Koffein könnte die Wirkungen von Dipyridamol blockieren. Dipyridamol wird häufig von Ärzten verwendet, um einen Test des Herzens durchzuführen, der als Stresstest des Herzens bezeichnet wird. Aufgrund der möglichen Wechselwirkungen sollte man den Konsum von Kolanuss Produkten und anderen koffeinhaltigen Produkten mindestens 24 Stunden vor einem solchen Test beenden.

Disulfiram

Der Körper baut das in der Kolanuss enthaltene Koffein ab, um es ausscheiden zu können. Disulfiram kann die Geschwindigkeit, mit der der Körper Koffein abbaut, reduzieren. Die Einnahme von Disulfiram in Verbindung mit Kolanuss Produkten kann das Risiko für Koffein Nebenwirkungen inklusive Zittrigkeit, Kopfschmerzen, gesteigerter Herzfrequenz und weiteren erhöhen.

Östrogene

Der Körper baut das in der Kolanuss enthaltene Koffein ab, um es auszuscheiden. Östrogen kann die Geschwindigkeit, mit der der Körper Koffein abbaut, reduzieren. Die Einnahme von Östrogenen in Verbindung mit Koffein könnte Zittrigkeit, Kopfschmerzen, schnellen Herzschlag und andere Nebenwirkungen hervorrufen. Aus diesem Grund sollte man seinen Koffeinkonsum begrenzen, wenn man Östrogene einnimmt.

Fluvoxamin

Der Körper baut das in der Kolanuss enthaltene Koffein ab, um es ausscheiden zu können. Fluvoxamin kann die Geschwindigkeit, mit der der Körper Koffein abbaut, reduzieren. Die Einnahme von Fluvoxamin in Verbindung mit Kolanuss Produkten kann Wirkungen und Nebenwirkungen von Koffein erhöhen.

Lithium

Das in der Kolanuss enthaltene Koffein kann die Geschwindigkeit, mit der der Körper Lithium ausscheidet, erhöhen. Wenn man Produkte zu sich nimmt, die Koffein enthalten und Lithium einnimmt, dann sollte man die Einnahme von koffeinhaltigen Produkten langsam reduzieren. Das zu schnelle Beenden der Koffeinzufuhr kann die Nebenwirkungen von Lithium erhöhen.

Medikamente gegen Depressionen ( Monoamin Oxidase Hemmer / MAOI)

Die Kolanuss enthält Koffein. Koffein kann den Körper anregen. Auch einige Medikamente, die bei Depressionen zum Einsatz kommen, können den Körper anregen. Der Konsum von Kolanuss Produkten in Verbindung mit diesen Medikamenten könnte eine zu starke Anregung zur Folge haben. Dies könnte ernsthafte Nebenwirkungen inklusive schnellem Herzschlag, hohem Blutdruck, Nervosität und weiteren hervorrufen.

Nikotin

Anregende Wirkstoffe wie Nikotin beschleunigen die Funktion des Nervensystems. Durch eine Beschleunigung der Funktion des Nervensystems, können anregende Wirkstoffe ein Gefühl der inneren Unruhe hervorrufen und den Herzschlag beschleunigen. Auch das in der Kolanuss enthaltene Koffein könnte die Funktion des Nervensystems beschleunigen. Ein Konsum von Kolanuss Produkten in Kombination mit anregenden Wirkstoffen könnte ernsthafte Probleme inklusive beschleunigter Herzfrequenz und hohem Blutdruck hervorrufen. Aus diesem Grund sollte man Kolanuss Produkte nicht in Verbindung mit anregenden Wirkstoffen zu sich nehmen.

Pentobarbital

Die anregende Wirkung des in der Kolanuss enthaltenen Koffeins kann die schlaffördernden Wirkungen von Pentobarbital blockieren.

Phenylpropanolamin

Das in der Kolanuss enthaltene Koffein kann den Körper anregen. Auch Phenylpropanolamin kann den Körper anregen. Der Konsum von Kolanuss Produkten in Verbindung mit der Einnahme von Phenylpropanolamin könnte eine zu starke Anregung zur Folge haben und die Herzfrequenz erhöhen, den Blutdruck steigern und Nervosität hervorrufen.

Riluzol

Der Körper baut Riluzol ab, um es ausscheiden zu können. Der Konsum von Kolanuss Produkten kann die Geschwindigkeit, mit der der Körper Riluzol abbaut, reduzieren und so Wirkungen und Nebenwirkungen von Riluzol erhöhen.

Theophyllin

Die Kolanuss enthält Koffein. Koffein wirkt auf eine ähnliche Art und Weise wie Theophyllin. Darüber hinaus kann Koffein die Geschwindigkeit, mit der der Körper Theophyllin abbaut, reduzieren. Der Konsum von Kolanuss Produkten in Verbindung mit der Einnahme von Theophyllin könnte Wirkungen und Nebenwirkungen von Theophyllin erhöhen

Verapamil

Der Körper baut das in der Kolanuss enthaltene Koffein ab, um es ausscheiden zu können. Verapamil kann die Geschwindigkeit, mit der der Körper Koffein abbaut, reduzieren. Die Einnahme von Verapamil in Verbindung mit Kolanuss Produkten kann das Risiko für Koffein Nebenwirkungen inklusive Zittrigkeit, Kopfschmerzen, gesteigerter Herzfrequenz und weiteren erhöhen. Bei einer Kombination von Kolanuss Produkten mit folgenden Medikamenten sollte man wachsam sein:

Adenosin

Das in der Kolanuss enthaltene Koffein könnte die Wirkungen von Adenosin blockieren. Adenosin wird häufig von Ärzten verwendet, um einen Test des Herzens durchzuführen, der als Stresstest des Herzens bezeichnet wird. Aufgrund der möglichen Wechselwirkungen sollte man den Konsum von Kolanuss Produkten mindestens 24 Stunden vor einem solchen Test beenden.

Antibabypille

Der Körper baut das in der Kolanuss enthalteneKoffein ab, um es ausscheiden zu können. Die Antibabypille kann die Geschwindigkeit, mit der der Körper Koffein abbaut, reduzieren. Der Konsum von Koffein in Verbindung mit der Antibabypille kann Zittrigkeit, Kopfschmerzen, schnellen Herzschlag und weitere Nebenwirkungen hervorrufen.

Cimetidin

Der Körper baut das in de Kolanuss enthaltene Koffein ab, um es ausscheiden zu können. Cimetidine kann die Geschwindigkeit, mit der der Körper Koffein abbaut, reduzieren. Die Einnahme von Cimetidine in Verbindung mit Kolanuss Produkten kann das Risiko für Koffein Nebenwirkungen inklusive Zittrigkeit, Kopfschmerzen, gesteigerter Herzfrequenz und weiteren erhöhen.

Fluconazol

Der Körper baut das in der Kolanuss enthaltene Koffein ab, um es ausscheiden zu können. Fluconazol kann die Geschwindigkeit, mit der der Körper Koffein abbaut, reduzieren. Eine Einnahme von Fluconazol in Verbindung mit Kolanuss Produkten kann das Risiko für Koffein Nebenwirkungen inklusive Zittrigkeit, Kopfschmerzen, gesteigerter Herzfrequenz und weiteren erhöhen.

Diabetesmedikamente

Das in der Kolanuss enthaltene Koffein könnte den Blutzuckerspiegel erhöhen. Diabetesmedikamente werden verwendet, um den Blutzuckerspiegel zu senken. Durch eine Erhöhung des Blutzuckerspiegels könnten Kolanuss Produkte die Wirksamkeit von Diabetesmedikamenten reduzieren. Aus diesem Grund sollte man den Blutzuckerspiegel sorgfältig kontrollieren. Es ist möglich, dass die Dosierung der Diabetesmedikamente angepasst werden muss.

Mexiletin

Der Körper baut das in der Kolanuss enthaltene Koffein ab, um es ausscheiden zu können. Mexiletin kann die Geschwindigkeit, mit der der Körper Koffein abbaut, reduzieren. Eine Einnahme von Mexiletin in Verbindung mit Kolanuss Produkten kann das Risiko für Koffein Nebenwirkungen inklusive Zittrigkeit, Kopfschmerzen, gesteigerter Herzfrequenz und weiteren erhöhen.

Terbinafin

Der Körper baut das in der Kolanuss enthaltene Koffein ab, um es ausscheiden zu können. Terbinafin kann die Geschwindigkeit, mit der der Körper Koffein abbaut, reduzieren. Eine Einnahme von Terbinafin in Verbindung mit Kolanuss Produkten kann das Risiko für Koffein Nebenwirkungen inklusive Zittrigkeit, Kopfschmerzen, gesteigerter Herzfrequenz und weiteren erhöhen.